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Der Sinn des Lebens

käptn. blaubär
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Der Sinn des Lebens

Beitragvon käptn. blaubär » So 19 Dez, 2010 15:20

Hallo, ich hab mir wie jeder Mensch eigentlich auch Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht ich kam sogar auf ein Ergebniss und hab das mit ein paar anderen Erkentnissen zusammen getragen.
Ich habe sozusagen eine Religion, eine Philosophie oder Lebensart daraus gemacht ich weis noch nicht sorecht wo ich das einordnen soll aber ich wollte wissen was ihr dazu sagt.
Da jemand mir gesagt hat es gäbe sowas schon wollte ich wissen ob ihr eventuell sowas Ähnliches schonmal gelesen habt und wenn ja wo, also sagt einfach was ihr davon haltet, aber bitte seit so lieb und beachtet, dass ich der Urherber bin und stellt es nicht irgentwo als euer Werk vor.

Vitanismus – die Lehre des Lebens

Das Leben ist ein Zufall und du bist es auch, genieße und schätze es also.

Obwohl das Leben Unwichtig ist und zufällig ist, ist der Tod keine Lösung, das das Leben einen Sinn hat.

Erschaffe Neues Leben.

Erhalte Neues und altes Leben.

Schütze altes und neues Leben.

Schade also deinen Mitmenschen und der Natur nicht so weit du es vermagst.

Du schadest der Natur nicht wenn du sie für Essen oder andere notwendige Dinge nutzt, da auch die Lebewesen ihren Lebenssinn erfüllen.

So schätz also die Natur und greife nicht in den Kreisläufe der Natur ein.

Der allgemeine Mensch ist ein zu weit entwickeltes Tier und das schlimmste was es auf dieser Erde gibt, da er ohne rücksicht lebt und Leid verbreitet.

Schmerz ist ein Zeichen von negativer Energie die physisch wie seelisch auf den Körper wirkt.

Durch die Stärkung des Körpers und des Geistes kann der Grad des Schmerzes, den man aushalten sollte erweitert werden, denn Geistige und
Körperliche Stärke macht es leichter den Schmerz auf dieser Erde zu ertragen.

Man ist nämlich als Mensch in der Lage das Leid auf dieser Erde zu sehen und zu fühlen was zu einem dauerhaften oft auch nur unterbewussten Schmerz führt der auch zum vorschein kommen kann durch Depressionen oder ähnliches.

Um den Menschen den Schmerz teilweise zu nehmen sollte ein jeder Mensch Freude schenken durch Erlichkeit, Humor, Liebe, Nächstenlieb, Fürsorge, Lust und andere Dinge, die Menschen freuen.

Mann und Frau haben gleiche Rechte, da Sie beid Menschen sind, jedoch sollte der Mann wichtig für die Frau und die Frau wichtig für den Mann sein, also beide die Freude des anderen so gut fördern wie Möglich.

Homo-und bisexualität ist nicht verwerflich, da sie einem anderem Liebe und Freude schenken.

Ausführen von warer Gerechtigkeit ist nicht verweflich.

Lebe nach diesem Vorbild so weit du es vermagst.

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In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot !

Harrik
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Beitragvon Harrik » So 19 Dez, 2010 15:47

käptn. blaubär hat geschrieben:Das Leben ist ein Zufall und du bist es auch, genieße und schätze es also.

Sehr guter Ansatz wie ich finde. Unabhänig davon, ob mensch das Leben das als abstraktes Objekt als "zufällig entstanden" oder als "geschaffen" betrachtet. Wir als einzelne sind ohne dies selbst entscheiden zu können ersteinmal hier. Also: amchen wir was draus =)

käptn. blaubär hat geschrieben:Obwohl das Leben Unwichtig ist und zufällig ist, ist der Tod keine Lösung, das das Leben einen Sinn hat.

Du sagst der Tod sei keine Lösung. ist leben also ein problem? Eine Fragestellung? Auf die jede_r nun eine Antwort geben soll? Ich denke nicht, dass das Leben eine herauforderung ist, für das Mensch, wenn er/sie es befriedigend löst (der tot zählt laut dir nciht dazu) eine Belohnung erhält. Die Freiheit das eigene Leben zu gestalten ist imo ein Selbstzweick: es selbst so zu leben, dass mensch Glücklich ist, ist bereits die größt denkabre belohnung. Und der Tot gehört zum leben dazu. Ihn zu akzeptieren udn auch mit izhm glücklich zu sein, ist der Schlüssel denke ich.

käptn. blaubär hat geschrieben:
Erschaffe Neues Leben.

Erhalte Neues und altes Leben.

Schütze altes und neues Leben.

Ja und nein. Natürlich sit leben schützenswert. Aber der Tot gehört zum leben. Also sollten wir auch ihn akzeptieren udn nicht nach der verunendlichugn des Lebens streben.

käptn. blaubär hat geschrieben:So schätz also die Natur und greife nicht in den Kreisläufe der Natur ein.

Wie soll das möglich sein? Wir selbst sind teil dieser Kreisläufe. Jedwede Handlung vonb usn greift zwangsläufig in diese Kreisläufe ein. Aber: Es gibt Handlungen, die aus einem Kreislauf, einem regenerativen System ein lineares macht, eines dass irgednwann gegen eine Wand läuft. Das streben nach Wachstum sit ein solches Problem. Das zerstören von Lebensräume nauch.

käptn. blaubär hat geschrieben:Der allgemeine Mensch ist ein zu weit entwickeltes Tier und das schlimmste was es auf dieser Erde gibt, da er ohne rücksicht lebt und Leid verbreitet.

Legitime desillusionierte position. Die Frage ist: Führt die Menshcheit zwangsläufig diese Zerstörung aus? Die Konklusion daraus währe die Notwendig ihrer zerstörung oder midnestens dezimierung auf ein Bruchteil. Spannendes Buch zu dem Thema : Joh n Gray: "von menschen und anderen Tieren".
käptn. blaubär hat geschrieben:Mann und Frau haben gleiche Rechte, da Sie beid Menschen sind, jedoch sollte der Mann wichtig für die Frau und die Frau wichtig für den Mann sein, also beide die Freude des anderen so gut fördern wie Möglich.

Homo-und bisexualität ist nicht verwerflich, da sie einem anderem Liebe und Freude schenken.

Die bi-polare Geschlechternorm ist wohl etwas überholt. Es gibt ja nicht nur Mann und Frau. Zumal zwischen Biologischem geschlecht, Sexualität, Gender etc. unterschieden werden sollte. Vielleicht könnte mensch sagen: Zwei Menschen habe nimmer gleiche Recht...
Der zweite Punkt ist natürlic hrichtig: Liebe ist Liebe =)

käptn. blaubär hat geschrieben:Ausführen von warer Gerechtigkeit ist nicht verweflich.

Das klassische Problem ist: Wer entscheidet was wahre Gerechtigkeit ist?
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Beitragvon Wehwalt » So 19 Dez, 2010 15:53

Und was soll man jetzt mit diesem Schmarren anfangen? Debattieren, ob Homosexualität vielleicht doch verwerflich ist? Oder erleichtert aufseufzen, daß endlich mal jemand kommt und das alles sagt? Oder fragen, was negative Energie sein soll?
Den Sinn des Lebens hat Monty Python hinreichend ausgeführt. Da braucht's diesen Thread eigentlich gar nicht.
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Harrik
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Beitragvon Harrik » So 19 Dez, 2010 16:20

Wehwalt hat geschrieben:Den Sinn des Lebens hat Monty Python hinreichend ausgeführt.


True true =)
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Beitragvon Andryna » So 19 Dez, 2010 17:51

Ach was, ein bisschen Philosophieren kann nicht schaden.
Ich finde es immer interessant, was andere Menschen zu diesem Thema denken, aber eine religionsübergreifende Diskussion wäre vielleicht auch nett "anzusehen".
Dein (käptn. blaubärs) Sinn des Lebens artet meiner Meinung nach zu einer Religion aus, die nur noch einen Leader braucht (selbst der Buddhismus kommt nicht ohne aus).

...

käptn. blaubär hat geschrieben:Erschaffe Neues Leben.

[...]

So schätz also die Natur und greife nicht in den Kreisläufe der Natur ein.

Okay, damit schließt du die Gentechnik und Klon-WasauchimmerSachen schonmal aus. Warum? Weil Künstliches schlecht ist? Weil der Mensch möglicherweiße Gottgeschaffen ist?

käptn. blaubär hat geschrieben:Um den Menschen den Schmerz teilweise zu nehmen sollte ein jeder Mensch Freude schenken durch Erlichkeit, Humor, Liebe, Nächstenlieb, Fürsorge, Lust und andere Dinge, die Menschen freuen.

Schmerz ist meiner Meinung nach nichts schlechtes. Es sind immer nur die Umstände, die etwas werten. Du pauschalisierst ziemlich in "Gut/Böse auf den ersten Blick" .

käptn. blaubär hat geschrieben:Schade also deinen Mitmenschen und der Natur nicht so weit du es vermagst.

Soweit du es vermagst? Ich habe den Zwang/die Lust, Menschen zu schaden, also mache ich es einfach?

käptn. blaubär hat geschrieben:Man ist nämlich als Mensch in der Lage das Leid auf dieser Erde zu sehen und zu fühlen was zu einem dauerhaften oft auch nur unterbewussten Schmerz führt der auch zum vorschein kommen kann durch Depressionen oder ähnliches.

Also das eigene Einschätzungsvermögen ist von der Gesellschaft beeinflusst und unterliegt nicht dem freien Denken & Willen.
They are the trees
Rotten pulp inside and never well
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Beitragvon Veny » Di 21 Dez, 2010 17:21

Der Sinn des Lebens ist für mich einfach, das zu tun, was man will und möchte,
ohne Rücksicht auf Verluste. Denn man lebt nur einmal, ob zufällig oder nicht,
ist egal; Man sollte einfach das tun, worauf man Lust hat.

käptn.blaubär hat geschrieben:Schmerz ist ein Zeichen von negativer Energie die physisch wie seelisch auf den Körper wirkt.

Durch die Stärkung des Körpers und des Geistes kann der Grad des Schmerzes, den man aushalten sollte erweitert werden, denn Geistige und
Körperliche Stärke macht es leichter den Schmerz auf dieser Erde zu ertragen.

Man ist nämlich als Mensch in der Lage das Leid auf dieser Erde zu sehen und zu fühlen was zu einem dauerhaften oft auch nur unterbewussten Schmerz führt der auch zum vorschein kommen kann durch Depressionen oder ähnliches.

Um den Menschen den Schmerz teilweise zu nehmen sollte ein jeder Mensch Freude schenken durch Erlichkeit, Humor, Liebe, Nächstenlieb, Fürsorge, Lust und andere Dinge, die Menschen freuen.



Schmerz ist ein Gefühl, welches wir als negativ annehmen. Wer sagt, dass es negativ ist? Vllt. ist es genau umgekehrt.
Ob Schmerz seelisch wirkt, daran habe ich meine Zweifel.
Ach du Scheisse, ab dem letzten Abschnitt, hab ich mich halb totgelacht. Sollte ich jetzt weniger Schmerzen fühlen, weil jemand
Ehrlich is? XD
Kann mich "deiner" Lebensweise nicht ganz anschliessen, sondern stelle mich auf Rynas Seite, die mit ihrer Aussage über den "Leader"
nahe dranliegt. ^-^
Toujour Pur

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Beitragvon Zoe St.Claire » Di 21 Dez, 2010 22:00

Hmmm... da hast du schon ein paar interessante Ansätze.
Obwohl mir direkt deine erste Behauptung direkt erstmal nicht passt, denn ich bin der Überzeugung, dass es keine Zufälle gibt.
Alles hat einen Sinn und hinter jeder Begegnung und Aktion steckt ein Lernprozess oder ähnliches, den wir vorder Inkarnation auf die Erde festgelegt haben.
Dazu gehört auch SChmerz und anderes sogenannte Negative.
In diesem Punkt geben ich Artveny recht. Wer entscheidet denn was negativ und was positiv ist. Wenn Schmerz mir dabei hilft eine bestimmte Erkenntniss zu erlangen, dann ist er doch positiv für mich. Letztendlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und wenn jemand entscheidet, dass etwas diese und jene Auswirkungen auf ihn selbst hat, dann ist das seine Wahrheit und nicht meine. Ich kann in dieser Situation ganz anders entscheiden.

huuu... ich merke schon, ich könnte da stundenlang weiter reden, hab nur gerade nicht die Zeit dafür......
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Dáirine
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Beitragvon Dáirine » Di 21 Dez, 2010 22:11

Der Sinn des Lebens...

Wie absurd ist nicht die Suche nach dem Sinn des Lebens... S find ich total lächerlich.
S gibt ein ganz nettes Zitat von Alf Poier:
"Wenn man sich die ganze Zeit auf den Kopf haut, und zum Psychiater geht, sagt er dir warum s so ist, und s hört auf. Also... Sinn des Lebens.. wenn mir den wer sagt, hörts ja wahrscheinlich auf.."
Die Fakten sind jetzt psychologisch wsl ned korrekt, aber s ist trotzdem nett.
In seinem Karbarett Mitsubishi hat er ewig über den Sinn des Lebens gesprochen...

Viele suchen höchst philosophische Formulierungen für den Sinn des Lebens... Warum sind wir hier?
S is vll gar ned so s Große Ding für das wir leben... s könnte auch (um s mit Poiers Worten zu sagen): Eine versalzene Eierspeis sein....
Wenn das der Sinn des Lebens is... dann nein danke^^

Ich halt von sowas gar nix.... also ned gar nix.. ned viel. s gibt mir nix

Hödaus, kann ich nichtmehr es und das schreiben? Kommt immer s dabei raus^^
Then of thy beauty do I question make,
That thou among the wastes of time must go,
Since sweets and beauties do themselves forsake
And die as fast as they see others grow;

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Beitragvon Wehwalt » Di 21 Dez, 2010 22:51

Ahhh ...
Endlich 1 sinnvoller Beitrag in diesem Thread - s wurde Zeit ...
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Beitragvon Dark Lúthien » Do 23 Dez, 2010 10:54

@OFFTOPIC:

Wehwalt hat geschrieben:Ahhh ...
Endlich 1 sinnvoller Beitrag in diesem Thread - s wurde Zeit ...


Darf man fragen weshalb du hier eigentlich reinschaust, obwohl du so eine Antipathie für diesen Thread hast und nicht beiträgst in irgendeiner Form? (Ist nicht böse gemeint falls das so rüberkommen sollte)


@TOPIC:

Also ich hab eigentlich nichts über den Sinn des Lebens gelesen bzw. gehört. Klar gab es mal Tage, da hab ich mich auch gefragt, weshalb alles so ist wie es ist. Aber ganz erhlich mir ist egal warum ich hier bin. Es ist so. Ich muss keinen Sinn suchen, ich brauch einfach keinen Sinn ;)
Eine ausführlichere Antwort kommt wenn ich etwas mehr Zeit hab, würde dann auf den ersten Post eingehen ;)

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Beitragvon Wehwalt » Do 23 Dez, 2010 12:32

Das kann ich Dir sagen: weil Dairine gepostet hatte ...
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funzel
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Beitragvon funzel » Do 23 Dez, 2010 12:37

ich muss mich auch julis meinung anschließen... ich habs nciht so mitt dem sinn des lebens ich lebe mein leben und es ist so wie es ist . ich brauche nicht mehr zu wissen, weil ich mich in dem leben das ich führe wohl fühle
Come back. Handles... Handles... Thank you, Handles.
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And well done. Well done, mate.