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Die Neun - Enthüllung

EvylinDelany92
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Die Neun - Enthüllung

Beitragvon EvylinDelany92 » So 29 Jul, 2012 03:29

Ich sag es lieber gleich vorweg! Das gute Stück ist etwas älter und seit dem habe ich mich ganz schön gemacht! Aber ich dachte, falls es jemand lesen will, nur zu! Es beißt nicht!

PS: Ist bestimmt voller Rechtschreibfehler, bzw. Grammatikfehler, aber dies ist auch immer noch die beta! Bzw. hatte ich damals mich noch nicht in einem Schreib-Forum angemeldet. Und kannte keinen der das machen wollte! Aber es wurde damals auch gelesen. Und von daher, pack ich es mal hier rein!


Die Neun - Enthüllung



Prolog

Glaubst du an Magie?
Oder an dass was der Pfarrer sagt?
An die lehren des Korans?
Oder doch den Fortschritt?
Hältst du Wissen für Macht?
Oder Gotteslästerung?

Fragen über Fragen und doch gibt es Dinge an die so viele Glauben. Dass das Leben nicht umsonst ist! Das die Qualen einen Sinn haben und das der Tod nicht das Ende ist. Eine Verbindung zwischen allen Menschen!?

Religion lebt davon das diese Seiten berücksichtigt werden und macht es zu dem was jeder Mensch und jedes Wesen sein Leben lang sucht.

MACHT!

Doch wer sagt das es ein Sünde sei?
Doch nur der, der glaubt das Götter nicht auch nach Macht streben?

Was glaubst du? Ist es eine Sünde oder der Wille des Lebens?
War oder ist Gott noch hier?
Oder hinterließ er uns nur das Gefühl der Macht?

WAS IST MACHT?

Kapitel 1 Heiliges Licht

Unser Dorf war klein. Es war im Vergleich zu den Städten und Burgen ein Winziges Nest.
Ich bin Evylin Delâny. Ich wohne hier in diesem kleinen Dorf in der Provence de Champagner.
Es lag zwischen Zwei Burgen und an einem kleinen Bach. Im Norden war ein winziger Wald, der sich bis zu einem Städtchen zog.
Das Dorf lebte vom Getreideanbau und Hopfenanbau.
Es war wie gesagt winzig und arm.
Aber es war mein zuhause.
Hier lebte meine Schwester mit mir in einem Kleinen Haus. Wir hatten einen Wohnraum und einen Schlafraum.
Das war für unser Dorf schon Luxus.
Meine Eltern lebten nicht mehr.
Ich arbeite auf dem Getreidefeld und meine Schwester in dem kleinen Wirtshaus.
Ich lief gerade die Strasse nach Morian hinauf, Richtung Waldkapelle als ich Jerome hinter mir poltern hörte. Er war mir hinterher geritten.
“ Evylin warte!” rief er mir zu.
Ich blieb stehen obwohl das unnötig war.
“ Jerome, was kann ich für dich tun?”
Er sah mich erleichtert an.
“ Ja..... Also.. ichich..naja weißt du ich wollte...
Ich wollte dich fragen ob wir beide zusammen zur Kapelle reiten könnten?” stammelte er.
“Na klar, Jerome!” erwiderte ich.

Wir ritten schweigend in Richtung der Kapelle als er plötzlich, blass wurde und sich suchen um sah.
“ Jerome, was hast du?” fragte ich nervös.
Er überlegte sichtlich ob er es mir erzählen konnte oder eher nicht.
“ Ja, also.... ich hab da etwas für jemanden gemacht! Er sagte ich sollte allen sagen sie sollen zur Kapelle gehen und dann am Waldweg umkehren. Aber ich wüsste gern was da los ist.”
berichtete er.
“ Aha, na dann bin ich ja mal genauso gespannt wie du. Komm schnell. Lass uns nachsehen.”

Wir ritten geschwind zur Kapelle. Und sahen das wir spät dran waren. Wir betraten die Kapelle und setzten uns nach hinten.

Ein Mann betrat den Raum. Es wurde schlagartig still. er trug einen dunkelbraunen Mantel, ein Schwert und Schild.
Er war bestimmt nicht zum Plaudern gekommen.
Neben traten 8 Männer in Waffen aus der Tür.
Er begann zureden: “ Liebes Volk. Ich bin Ritter Mathieu und komme vom Pariser Königshof. Ich und meine Männer hörten das ihr nicht Gottesfürchtig seit?
Was man ja auch an dieser Kapelle sieht. Es soll auch Nekromantie betrieben worden sein?
Und das ist etwas was wir nicht zulassen können.”
Einer der Bauern erhob sich aus der menge und rief: “Ist unsere Kollekte etwa nicht genug? Wir sind friedliche Ba...!” Weiter kam er nicht. Einer der Bewaffneten trat neben ihn und erschlug ihn.
Einfach so. Ich bekam es mit der angst zutun. Wie viele andere auch.
Alle Bewaffneten zog ihre Schwerter und Griffen an. Ich stand auf und suchte Jerome der verschwunden war. Einer der Männer sah mich direkt an und kam auf mich zu. Ich lief in Richtung Fenster doch er folgte mir Geschwind. Er stand genau vor mir. Ich war so hilflos, als er sein Schwert hob und zu stach.
In meinem inneren war so ein Gefühl, so warm wie die Sonne und so Kräftig wie ein Schwert. Ich sah mich aufstehen, zu einer Waffe greifen und den Angreifer zurück wehren. Plötzlich sahen mich alle an. Ich sah wie ich die Ritter davon fegte und los rannte. bis ich in eine Betäubende Dunkelheit sackte!


2 Kapitel Aurora

Ich erwachte unter einem großen Baum. es war Nacht. Der Himmel war klar und man konnte jeden Stern sehen. Mich faszinierten sie. Alle aus meinem Dorf fanden das, dass Hexenkram sei. Ich jedoch nicht.
“ Das Dorf.....!” rief ich aus.
Ich versuchte mich zu erinnern doch da war nur dieses Gefühl und Bilder.
“ Wo bin ich? Was mach ich hier?” fragte ich in die Dunkelheit und bekam antwort.
Du bist ein Paar Meilen von Paris entfernt. Und du bist hier weil ich es wollte!
Wer redete da mit mir. Ich überlegte Kurz und bekam antwort.
Ich bin in deinem Inneren. Du hörst mich in deinen Gedanken. Rede mit mir genauso. denke das was du sagen willst.
Okay. Ich bin..
Ich weiß wer du bist. Ich bin Aurora.
Gut! Und was heißt das für mich? Bin ich verrückt?
Ich kann dir nur sagen das du nicht errückt bist. Ich bin eine Seele die bei dir Zuflucht fand. Ich weiß noch das ich dich ausgesucht habe, allerdings nicht wieso und weshalb.
Und was war das da in der Kapelle, ich hätte tot sein müssen?
Wahrscheinlich. Aber unsere Verschmelzung hat dir das leben gerettet. Und meine Gabe unsere Plätze zu vertauschen. Mal bist du das Ich und mal ich.
Okay. Aber ich kann nicht kämpfen und das andere kann ich auch nicht. Sicher das du im richtigen Körper bist?
Ja. das bin ich.
Vertrau mir ich bring dir alles bei. Doch nun schlaf ein wenig und erhol dich. Morgen brechen wir auf, nach Paris!

Und was wollen wir da?
Etwas essen und jemanden suchen. Er heißt Jerome.


Kapitel 3 Vampyre

Nach gut 4 Wochen erreichten wir Paris. Diese Stadt war Gigantisch. Und sehr schön.
Die Strassen waren aufgeräumt und sauber. Die Häuser verziert und Freundlich.
" Wie im Märchen!"
Flüsterte ich.
" Bonjour! Madame vous desirez?"
Ich blickte in die Augen eines Mannes mit Stock und Hut. Er hatte gefragt ob er mir helfen könnte!
Ich antwortete: “ Que est-que ca va le Kathedrale òu Paris?”
Der Mann zeigte mir denn Weg. Und wir liefen dem gezeigten Weg nach.
Okay wohin jetzt?
Schau! In das kleine Gasthaus. Nimm dir ein Zimmer. Ich bezahl das schon. Sage wir sind Hier um arbeit zufinden.
Und so betrat ich das Gasthaus. Es roch nach Frischem Essen und es war warm. Eine Nett wirkende Dame fragte mich nach dem Zimmer und Essen. Ich nahm beides an.

Als es Nacht wurde liefen wir durch die Strassen Aurora suchte irgend jemanden. Ich selbst war total erschöpft. Ich hätte alles für die Bettruhe gegeben. Doch Aurora suchte weiter. Bis in einer Gasse unser Weg blockiert wurde.
Drei Männer in Waffen und Rüstung versperrten uns den weg. Dahinter hörte ich eine Stimme:
“ Evylin? Du lebst ja noch?! Tja so kann es gehen. Jetzt stirbst du eben hier!” sagte Jerome.
“ Warum? Jerome was hast du davon mich zutöten? ” rief ich ihm zu.
“Tötet sie!” befahl Jerome.
Der Angriff erfolgte sofort. Die Drei zogen ihre Schwerter und griffen an.
Und was nun?
Jetzt lernst du!
Bereit?
Ja!
Ich zog das Schwert und Aurora übernahm.
Ich vollzog eine geschickte Drehung nach oben, sprang hoch und fegte alle drei Gegner davon. Ich setzte wieder auf und sah das sie alle gegen ein Wand geknallt waren.
Aurora! Danke für deine Hilfe!
Ich drehte mich um und stand vor einem Jungen Mann mit fragendem Gesichts Ausdruck.
“ Sehr interessant!” sagte der Fremde.
“ Ja! Ich muss denn mal los!” sagte ich hastig.
Pass auf er ist gefährlich .Er ist ein Vampyr.
Ein Was?
“ Ein Vampyr! Bist du Taub oder was?
Ja das stimmt ich bin ein Vampyr. Und du?” fragte er mich.
Aurora was ist das für einer?
Lass mich!
“Ich bin Evylin. und du?” fragte ich( Aurora)
“Judge Heaven. Was bist du?” wiederholte er.
“ Ich bin ein Mensch mit einer Gabe. Du solltest vorsichtig sein, ich bin nicht ungefährlich!” sagte Aurora spöttisch.
Sie tauschte zurück.
sei vorsichtig.
ich nickte.
“ Ein Mensch. Mag sein aber 2 Stimmen die in Gedanken kommunizieren?”
Ich blieb abrupt stehen.
Woher weiß er das? Kann er meine Gedanken lesen?
"Natürlich! Was dachtest du denn? Ich bin ein Vampyr. Und alle Vampyre können das!" Amüsierte sich Judge.
" Moment! Wenn du das weißt, warum fragst du dann?" Entgegnete ich.
" Ganz einfach. Ich wollte testen wie du reagierst. War aber lustig. Was wollte diese Pack von dir?"
Ich versuchte weiter zu gehen. Ich war müde und wusste nicht was es ihn anging wer diese Leute waren.
"Eine Ganze Menge. Diese Leute waren mein Abendbrot. Und da dieses Gebiet mir gehört, ist es meine Pflicht zu erfahren warum ihr gekämpft habt?
Also?" hakte er nach. Sein Blick duldete keinen Wiederspruch.
Ich lief um ihn herum und begann zu erzählen.
" Aha. Ein alter Freund also. Wusste er wer du bist?"
" Nein! Also ich weiß es nicht... aber ich glaube nicht." antwortete ich unsicher.
Jerome war schon weg gewesen als wir in der Kapelle attackiert worden sind.
warum hat er mich in die Kapelle geleitet? Wenn er doch wusste was passieren würde.
" Das frage ich mich auch? Wir sollten verschwinden. Ich zeig dir wo du unterkommen kannst! Komm!" Befahl er.
" Ich hab ne Unterkunft!" erwiderte ich. Er drehte sich mit traurigen Blick um.
" Zu der kannst du nicht mehr. Sie werden dort auf dich erwarten. Glaub mir die drei waren Bauernopfer, da waren noch mehr. Dein Freund hat sie geopfert!"
" Aber warum?" fragte ich entsetzt.
" So läuft das eben im Krieg. Ein Bauernopfer ist ein taktisches Verhalten. Normalerweise sollen sie als Lebendige Mauer dienen. In dem Fall wollte jemand dein Kraft einschätzen. Und nun komm. Ich bring dich zu Josef! Da können wir erst mal bleiben."


Er brachte uns an den Rand der Stadt. Dort befand sich eine Große Villa. Sie war in einem freundlichen braun verputzt. Es hatte große Fenster und eine Zweiflüglige Tür. Diese war reich verziert. Hier lebte jemand mit Geld.
" Ich klopfe. Bleib im Schatten der nacht." Befahl er, mal wieder. Das konnte er besonders gut, wie mir schien!
Jemand öffnete die Tür und sprach mit Judge. Nach einem kurzen Gespräch zeigte er mir das ich dazu kommen durfte.
" Das ist Evylin. Evylin das ist Franjo, der Wächter des Hauses! Und ein guter Freund. Sie ist wirklich harmlos. Bitte nimm sie auf."
Franjo überlegte lange und ausgiebig, bis er sagte: " Das kann ich nicht entscheiden. Ihr müsst vor Josef treten und ihn Bitten! Tretet ein."
Im inneren war es warm und lud zu verweilen ein. Im empfang führten zwei riesige Treppen nach oben. Über dem empfang hing ein Gigantischer Kronleuchter. Franjo nahm uns die Mäntel ab und geleitete uns nach oben. nach dem er uns bei Josef angemeldet hatte traten wir ein. Es war ein Arbeitszimmer. Ein großer Schreibtisch in der Mitte mit Federn und Tinte. An den Seiten eine kleine Bibliothek.
Judge ging auf Josef zu. Er war ein junger, sympathisch wirkender Mann. Er trug eine Kurze Frisur und einen Edlen Anzug. Er wirkt adelig.
An seiner hüfte hing ein Schwert. Er war also auf Alles vorbereitet.
Er begrüßte Judge: " Judge, wie schön dich mal wieder zusehen. Du hast dich lange nicht mehr bei mir sehen lassen."
" Ich weiß. Es tut mir leid. Ich bin wegen ihr hier", er zeigte auf mich, " Sie braucht einen platz zum Übernachten und vielleicht deine Hilfe. Und Meine Natürlich."
" So? Setzt euch. Ich bin schon gespannt was ihr zu berichten habt!"
Wir setzten uns auf die beiden Stühle vor dem Tisch.
" Na dann erzähl mal. Wer bist du? Und was führt dich zu mir? Und bitte alles. Ich merke es ob du mich belügst."
" Ich bin Evylin Delâny. Ich bin hier weil Judge mir sagte ich könnte hier unterkommen."
" Das ist nicht alles. Warum hat er das gemacht?"
hakte er nach. Aurora übernahm, was mir ganz Recht war, da ich nicht wusste was ich sagen sollte.
" Ja das ist nicht alles. Ich bin in diese Stadt gekommen weil ich jemanden suche. Er ist ein alter freund von mir. Judge gefiel es nicht das wir in seinem Gebiet herumschnüffeln, deshalb bin ich hier."
" Nicht schlecht! Wer ist WIR? Du spielst nicht mit offenen Karten. Ich weiß das du nicht mehr Evylin bist. Ihr fürchtet euch vor mir. Doch ihr könnt mir vertrauen. Ich kann euch Informationen geben und euch ein Heim bieten. Also? Was seid ihr?" Fragte er gefasst.
Wir tauschten wieder die Plätze.
Sag es ihm!
" Also gut. Allerdings kann ich euch nicht viel sagen. Da ich selbst kaum etwas weiß. Ich teile mir diesen Körper mit einer zweiten Seele ihr Name ist Aurora! Sie erinnert sich an kaum etwas! Nur das sie mich ausgesucht hat. Warum und Weshalb weiß sie nicht! Das letzte interessante ist das sie glaubt wir hätten eine Aufgabe!"

"Davon habe ich noch nie etwas gehört. Aber ich glaube dir. Du kannst bleiben." Sagte Josef.
Endlich war es raus.



Kapitel 4 Aurora - Die Kriegerin

Ich hatte in den letzten Wochen viel erlebt. Mehr als ein Mensch in so Manchen Lebensjahren lernt. Doch Jahre hatte ich nicht sondern nur wenige Wochen. Seit ich in Josefs Villa gezogen bin ist eine Woche vergangen. Judge hat mich eingewiesen und mir die Regeln beigebracht.. Jetzt begann meine Ausbildung. Aurora wollte mir das kämpfen beibringen. Wir betraten die Arena und Aurora begann.

Also heute bringe ich dir die Kampf und Magiefertigkeiten bei, die ich in den Jahren meines Seins gelernt habe! Rein theoretisch könnte ich wahrscheinlich unbegrenzte Kräfte entwickeln. Doch ich merke jetzt schon wie Fassetten reich meine Kräfte sind. Es ist daher, glaube ich, wichtig das du nicht alles kannst. Im Moment ist der Grund mir noch verborgen, aber ich weiß das da mal etwas war!

Schade das es dir entfallen ist! Also was soll ich tun?

Beginnen wir mit den Grundfertigkeiten. Eine Gabe ist deine erweiterte Stärke und die Scharfen Sinne. Wie auch bei den unsterblichen, wurden uns diese Gaben geschenkt. Ich sehe sie allerdings als unnötig der Erklärungswillen, da du sobald du im Nahkampf geschult bist, sie Automatisch benutzt. Aber sei gewarnt , ein Übungskampf mit einem Sterblichen kann für den Gegner tödlich enden!
So beginnen wir mit deinen Gaben die du mit dem Geist steuerst!
Zuerst ist da die Telephatie!

Was?
T-E-L-E-P-H-A-T-I-E! Der Einsatz der Mentalen Kräfte. Mit ihr lassen sich interessante Dinge bewerkstelligen. Zum einen kannst du Gedanken lesen. Sehr praktisch, den niemand kann dich belügen.
Zum Zweiten kannst du auf dem Selben weg Gedanken manipulieren. Eine Illusion im Kopf des Anderen erstellen.
Als letztes kannst du eine Art Vakuum im Kopf des anderen erzeugen, das ihm schmerzen bereitet. Eine gute Verhör Methode, bei Gegnern die sich gegen Gedanken lesen wehren können.

Eine weitere Gabe ist die Telekinese. Sie lässt dich dinge bewegen oder verändern durch Gedankenkontrolle. Am simpelsten ist es wenn du es dir einfach immer vorstellst! Stell dir zum Beispiel vor das… dieser Stock dort sich bewegt!

Na gut!
Ich konzentrierte mich und der Stock bewegte sich etwas. Und dann noch ein Stückchen.
Sehr gut! Nimm den Arm dazu. Stell dir vor du stupst oder schlägst den Stock weg!

Aurora hatte Recht. Es kostete viel Konzentration und doch machte es Spaß! Ich stellt mir vor das der stock gegen die Wand flog, und genauso passierte es!

Bin ich gut? Oder bin ich gut!

Ich wusste das du die richtige bist. Weiter?

Unbedingt!

Na gut! Eine weitere Gabe ist die Astralprojektion. Die Gabe dein mentales Ich in die Wirklichkeit zu transferieren und es zu steuern.
Also… an mehreren Orten gleichzeitig zu sein? Das ist jetzt echt mal ne praktische Sache. Wie übe ich das?
Schließe deine Augen. Stell dir vor wie unsere Seelen sich trennen. Du fühlst wie ich dich verlasse und zu einer Eigenständigen Person werde.
So…..!
“Ja genau so!” sagte Aurora.
Ich sah sie erschrocken an. Sie sah mir nicht wirklich ähnlich und doch hatte ich das Gefühl das uns etwas verbannt! Es war eigenartig. Ich hätte schwören können das Aurora noch immer in mir war und doch stand sie neben mir und lächelte mich an.
“Wie? War ich das etwa? Und wenn ja warum siehst du so…. anders aus?” fragte ich immer noch etwas verwirrt. Sie trug eine Art Rüstung. Mit Federn verziert. Ich hatte eine Abbildung dieser art schon einmal gesehen!
“Ich erinnere dich an eine Valkyre oder? Ich bin ebenfalls überrascht das ich so aussehe. Ich hätte gern gewusst wer ich war doch ich weiß es nicht. In Josef Büchern habe ich diese Abbildung gesehen. Ich dachte noch das ich so aussehen würde! Auf jedenfall kann ich dir so deine neue Fähigkeit erläutern. Die Pyrokinese!” erklärte sie.
“Nein ich dachte eher an einen Engel, wegen den Flügeln. Aber wahrscheinlich weißt du nicht was das ist, da deine Erinnerungen ja nicht gut erhalten zu sein schein. Na gut. Also was ist diese Pyrokinese?” fragte ich neugierig.
“Es ist eine sehr Mächtige Kraft es wird Zeit brauchen bis du sie unter Kontrolle hast. Pyro bedeutet Feuer. Deine Kraft besteht in der Beherrschung sowie die Nutzung und Erstellung des Feuers. Am Anfang ist ein Funke schon etwas besonderes, irgendwann ein Wand aus Feuer. Elementarkräfte wie diese sind ein Gewagtes Gebiet: Im Moment fehlt dir noch die Konzentration doch eines Tages. Wird dir dann niemand mehr im weg stehen! Das sollte erst einmal alles sein.” Sie verschwand und ich spürte das sie wieder in mir war!


Kapitel 5 Leona

So langsam wurde mir bewusst das es kein zurück mehr gab. Ich konnte kein Bauermädchen mehr sein. Und Aurora war ein teil von mir. Das wurde mir klar.
Ich saß an einem Vollmond Abend im Vorhof der Villa und sah in den Himmel. Die Sterne waren mir so vertraut, fast wie ein zuhause. Aurora hatte mir mal erklärt das die Sterne verbrannte Sonnen wären, dessen Licht uns erst jetzt ereichen würde. Ich hörte ihr gern zu, ich wollte lernen.
Ich war schon ganz in Gedanken, als man mich ansprach.
" Was siehst du dir an?" fragte eine stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und sah eine junge Frau. Sie hatte Dunkelbraune Lange Haare und ein freundliches Gesicht. Sie trug ein Schwarzes Kleid, darüber einen Schwarzen Mantel.
" Ich. ...ich... also ich finde die Sterne Interessant!" antwortete ich schnell.
" Die Sterne! Soso... Ich find sie auch interessant. Doch sitz ich nicht im Dreck, wenn ich sie bewundere, sondern suche eine Turmspitze!" Sie bot mir eine Hand an. Mit einem Ruck stand ich neben ihr. Auf den Lippen ein verlegendes Lächeln.
"Das muss dir nicht peinlich sein! Du bist bestimmt Evylin!
Die Neue in unseren Reihen. Ein Mensch. Guck nicht so, du bist in unseren Reihen etwas besonderes .Ich bin Leona!" Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm an.
" Etwas besonderes?! Nicht schlecht oder?" fragte ich nachdenklich.
" Nein! Willst du die Sterne immer noch ansehen?"
" Nein. Ich würde gern wissen, warum du mich angesprochen hast?"
Sie lachte. Und schüttelte den Kopf. " Judge richtig?! Er hat dir gesagt >> Vertrau niemanden<< stimmts?
Er hat sich nicht verändert. Mir kannst du vertrauen. Als ich hierher kam dachte ich, das ich als einzige so wäre, doch ich sah ein hier eine Familie gefunden zuhaben. So kannst du es auch sehen. Auch wenn du nur ein Mensch bist, ist das hier dein Zuhause. Und in einer Familie ist der Friede der Vorbote.
Glaub mir ich tu dir nix! Warum auch? Ich jage nur Vampire!"
berichtete sie.
Ich fragte sie wie es war ein Vampyr zusein.
" Na ja, es ist schon schwer. Du bist Unsterblich und das ist verlockend, doch wenn dein Feind das auch ist, ist der Vorteil futsch. Als Vampyr lebt man nicht schlecht. Du kannst ins tageslicht, lebst ewig, brauchst Kein Blut und na ja hast alle Sinne 100 mal besser als ein Mensch. Das leben kann aber auch hart sein, wenn deine Liebe an Altersschwäche stirbt und du es nicht verhindern kannst oder du in diesen Krieg gegen die Vampire musst. Ich hasse Krieg, doch manchmal ist er notwendig um die Geheimnisse zu wahren."
Sie sah traurig in die Dunkelheit. Ihr schmerz war echt, keine Fassade. Ich wartete einige Augenblicke ehe ich sie fragte wer diese Vampire wären und warum es den Krieg gab.
" Die Vampire sind das was die Menschen unter Vampiren verstehen. Sie sind Brutal, benötigen Blut und sind unrein. Das heißt sie werden dazu gemacht. Vampyre werden so geboren. Wir wachsen damit auf, doch Vampire werden dazu gemacht. Sie brauchen blut um fit zubleiben. Sie nutzen die Fähigkeit um ihren Sadismus auszuleben. Und sie finden die Blutbeschwörung toll. Dabei werden Gedanken in Seelensteine transferiert und Kreaturen der Finsternis beschworen. Untote wesen aus der Zeit der Vampyre."
“ Ich glaub das reicht.” Sagte ich verwirrt.
“ Ja. Lass uns rein gehen. Bald gibt es essen.”



Kapitel 6 GEFAHR!!!!

Mein erster Einsatz. Josef hatte viele Informationen über Jeromes Aktivitäten gesammelt.
Jerome soll in einer Herberge am Rande des Cartiers de Gagne untergekommen sein. Dort soll er Vampire getroffen haben.
deshalb hatte Judge beschlossen dem Treiben ein ende zusetzen und Diese heute Nacht anzugreifen.
“ Für dich kann sich das nur Lohnen. Du kannst Training gebrauchen.”
Hatte Judge gemeint. Na ja wenn er meint. Ich hatte mich denn doch gefügt.
Bevor wir Los Gingen gab Judge eine art Beschreibung ab.
“ Dies wird keine Gewöhnliche Mission sondern eine ins ungewisse. alle Untersuchungen ergaben das Jerome nur mit Vampiren Kontakt hat. Doch es kann gut sein das wir Menschen begegnen. Verfahrt mit ihnen Genauso wie mit den Vampiren. Okay das war mein Hinweis. Mögen die Götter uns Geleiten. Chamya!”
Die anderen erwiderten den ruf. Chamya bedeutete so viel wie Viel Glück..

Die Nacht war kalt und am Himmel waren Schwarze Wolken. Die Perfekte Nacht zum Sterben.
Hoffentlich wird das Gemetzel kurz! Oder es ist niemand da! Ich will nicht kämpfen.
" Doch, wir werden kämpfen. Evylin nicht jeder streit lässt sich mit liebe bezwingen!"
Leider!
sei nicht traurig. es muss manchmal sein! Doch ich weiß das wir beide das Problem lösen werden.
Danke, Aurora!

Um Mitternacht ereichten wir das Herbergshaus. Judge gab den Vampyren befehle auf einer mir fremden Sprache gegeben und wendete sich dann mir und Leona zu.
" Ihr beide bleibt hinter uns. Ihr greift nur ein, wenn es keinen anderen Weg gibt. Leona du beschützt Evylin mit deinem leben! Das ist ein Befehl!"
Leona nickte. " Jawohl Sir!"
Sie betraten das Gebäude, wir warteten draußen. Es passierte eine Weile nix. Doch dann plötzlich war richtig was los. wir hörten Kampfgeschrei und Klirren von Waffen. Als Leona sich plötzlich um drehte und mich wegschuppste. Sie hatte den Angreifer hinter sich gehört und mich gerettet. Zum Glück war es nicht Jerome. Leona zog rasch ihre Waffe. ein Kurzschwert mit Schild. Ohne zuzögern griff sie an. die angriffe folgten so schnell aufeinander, das ich schnell den überblick verlor.
.
Als hinter mir jemand stand. Ich sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite. Als ich mich umdrehte stand Jerome da.

Ich sah mich suchend und überrascht um.
“ Du brauchst gar nicht erst nach deinen Freunden zusuchen. Hier bist du auf dich allein gestellt. Bist du bereit für deinen letzten Kampf?” Forderte Jerome!
Ich griff zuerst an. Mit dem Schwert und in kleinen schnellen Angriffsinterwallen.

Er wehrte alle Angriffe mit seinem Langschwert ab . Als ich die erste Verteidigung durchbrach setzte ich mit einer Verstärkung des Hiebes an. Jerome stolperte zurück und ließ die Waffe
fallen.
In diesem Moment machte ich einen Fatalen Fehler ich verschonte Jerome.
“ Na das war jetzt wirklich dumm von dir. Weißt du denn gar nicht wer ich bin. Tja bist eben trotz allem noch ein Kind. Ich werde dein Angebot trotzdem annehmen und verschwinden. Ciao!”
Damit sprang er vom Dach und war weg.


Kapitel 7 Keine Neuigkeiten

Es hatte eine Weile gedauert bis mich Judge und die anderen fanden. Judge hatte mich gefragt was passiert sei und ob es mir gut ginge. Das war mir alles so was von egal. Ich wollte nur wissen was er war und warum gerade einer meiner besten Freunde. Judge fing meinen traurigen Blick auf. Ohne mein Einverständnis tauschte ich mit Aurora die Plätze.
“ Er ist sehr stark, Ich hätte ihn töten sollen!”
" Aurora?" Fragte Judge unsicher nach.
Ich nickte.

Wir erreichten am Morgengrauen die Villa. Ich ließ alles liegen und rannte die Treppe hinauf. Ich wollte unbedingt wissen wer das war und warum! Ich stieß die Tür zum Büro des Meisters auf und trat selbstsicher in den Raum.
" Evylin! Was erlaubst du dir hier einfach so herein zuplatzen?"
" Ich muss sie etwas fragen, das nicht warten kann. Es ist wichtig für mich. bitte!" antworte ich hart und ohne wiederstand zuzulassen.
Josef erhob sich und kam auf mich zu.
"Aurora! Nicht wahr? So würde Evylin nie mit mir reden. Aber du schon. Also sag was kann ich für dich tun?"
Ich überlegte kurz und ließ Aurora für mich weiter sprechen.
" Ja ihr habt recht. Evylin würde nie so mit euch reden, aber ich, weil ich eine Dringende frage an euch habe! Kennt ihr den wirklich keine Seele die etwas über das Weiß was hier passiert?" erklärte ich mein benehmen.
" Nein so leid es mir tut. Ich kann mich gern umhören . Aber auf Anhieb kenne ich niemanden der derartige Informationen besitzt?"
“ Hast du Viktor schon gefragt?” Fragte Judge hinter mir.
Er schüttelte den Kopf. “ Viktor ist im Moment nicht zu reichen. Er ist wohl in einer Mission. Ich werde ihn sprechen sobald es geht. Und ihr kümmert euch um diesen Jerome!”
Es schien wohl doch die Einzige Möglichkeit zu sein. Im Moment!


Kapitel 8 Kampfgeist

Ich hatte mir viele Gedanken gemacht über die Möglichkeit wohl doch sterblich zusein, aber ich wusste das wir ihn bekämpfen mussten.
Und es war mir lieber jetzt als in ein paar Jahren wenn er stärker geworden war. Mir war klar das es trotzdem mein letzter Kampf seien Könnte, aber...!
" Evylin, denk nicht zu viel darüber nach. Lebe die Sekunden davor und vergeude sie nicht!" holte mich Leona aus meinen Gedanken.
" Ja du hast recht. Aber tue ich denn wirklich das Richtige?"
" Sicher das du die eine 2.Seele in dir trägst und nicht Mrs. Zweifel? Kopf hoch, du tust das richtige!"
Ich nickte. Ich war bereit für den Kampf meines Lebens.

Am Abend traf ich mich mit Judge und Leona im Saal des Hörens. Ein Ort der Versammlung.
Judge kam auf mich zu und fragte: " Warum hast du meine Brüder und Schwestern nicht mit ein berufen?"
Ich antwortete: " Nein. Sie haben damit nichts zutun und ihr auch nicht. Deshalb frage ich euch noch einmal, wollt ihr mir wirklich helfen? Und bitte beantwortet sie nach der Vernunft."
Leona lachte und kicherte: " Vernunft was ist das? Evylin du wirst uns wohl töten müssen wenn du uns nicht dabei haben willst!"
Ich lächelte zurück und sah in Judge Augen das gleiche. Sie waren eigenständige wesen und sie konnten selbst entscheiden. Ich fügte mich. Wir besprachen wie wir vorgehen sollten und was Judge und Leona für eine Aufgabe übernehmen sollten.
Als alles klar erschien gingen wir in die Waffenkammer und rüsteten uns für einen Kampf der ohne Wiederkehr schien!

Wir trafen uns um Mitternacht an dem Tor der Villa.
" eine Idee wo er stecken könnte?" fragte Judge
" Er wird uns finden! Das ist das einzige was man nicht planen kann!" sagte ich bestimmt. Aurora flüsterte mir auf dem Weg Mut zu. Es beruhigte mich sie an meiner Seite zuwissen.
In der Gasse wo ich ihm das erste Mal in Paris begegnet war trafen wir auf ihn. Er war nur mit Zwei Vampiren gekommen.
" Ich wusste das du kommen würdest! Aber warum bringst du die da mit", er zeigte auf Judge und Leona, " das sind Sterbliche in unsern Augen. Du opferst sie. Wie ein Bauernopfer, du hast nichts dazu gelernt. Schade!"
" Ist dein Bericht zuende! wir sind nicht zum reden gekommen!" Antwortet ich herausfordernd.
" Ganz schön an Kraft gewonnen seit unserm letzten Treffen, aber beginnen wir!"
Und er begann. Judge und Leona griffen die Wächter an. Währen Jerome versuchte sich in meine Gedanken zugaben. Ich selbst währte ihn noch ab, aber es war nur eine Frage der Zeit bis einer Gewann. Ich nahm alle Energie und setzte sie gegen Jerome ein, indem ich ihn zurück schleuderte. Ich setzte sofort nach indem ich mit dem Schwert bewaffnet hinter her rannte. Er war ein Ausgezeichneter Schwertkämpfer weitaus besser als ich. Doch trotzdem wusste ich das ich gewinnen konnte. Ich musste ihn nur beschäftigen damit er nicht auf Telephatie oder Telekinese zurück greifen konnte. Judge und Leona traten an meine Seite. Es schien nun eine Gelegenheit zu sein, wie ich sie nie erträumt hatte.
“ Aurora, das ist alles? Du kannst doch sonst weitaus mehr! Aber eigentlich muss ich gestehen das deine Wahl wohl doch ganz gut war . du hast dich bewiesen kehre mit uns zurück. Nach Walhalla. Und hilf uns unsere Aufgabe zu beenden. Es gibt ja Gerüchte das wir nicht die einzigen erwachten sind! Komm mit mir und ich vergesse wenn du vergisst. Na, ein Angebot?” sagte er. Und in diesem Moment verschwand er plötzlich.

Epilog

Mir wurde so langsam bewusst was es bedeutete so viel Macht zuhaben und doch ab und zu hilflos zu sein. Jerome war verschwunden und ich war zurück in Josefs Hallen. Er selbst war sich sicher dass es tatsächlich mehr Gäben musste als nur verstaubte Erinnerungen. Er gab uns einen Brief mit in dem wir nach London geladen waren zu Viktor. Dem ältesten Vampyr überhaupt. Vielleicht wusste er ja mehr! Einen Versuch war es auf jedenfalls wehrt! Unsere Reise war lang und es würde zeit vergehen ich hoffte das die Entscheidung gegen Jerome richtig war!


Wie gesagt, es ist meine Erste beendete Story!
Und man merkt es leider!
Aber da ich entschieden habe hier auch Asturia Weadilies hoch zuladen, möchte ich auch Die Neun hier reinstellen. Mit all den kleinen Fehlern!^^
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Beitragvon Flocke » Di 14 Aug, 2012 09:38

Du verwendest interessante Aspekte in deiner Geschichte. Reagierst du deswegen so sensibel auf Macht? (anspielung auf den Unsterblichkeits Thread) ;)
Für deine erste Story, Hut ab!
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danke Zoe <3

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Beitragvon EvylinDelany92 » Di 14 Aug, 2012 16:30

Hm, na ja ich habe die Story damals Geschrieben weil ich etwas suchte woran ich gut glauben kann.

Und ja, zum Teil behandle ich in all meinen Storys das Thema Macht.

Oh vielen Dank! *verbeug*
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