Also in dieser geschichte,wie man vielleicht im Prolog erkennt, geht es um vier junge Zauberer , die sich durch UNfälle und teils gezielte magie ihren Wunsch erfüllen, und das anders als sie zuerst dachten.



Die Träumer von Detroit


Schreiber: Isabell Reiß(Ginni Weasley); Alexander Kogel(George Weasley)

Charaktere: Leon; Tahira; Mareck; Julila

Prolog: Die vier Jugendlichen, Leon, Tahira, Mareck und Julia, leben alle in einem der ärmsten Viertel von Detroit. Zuerst finden sie sich gegenseitig abstoßend, doch als sie merken das sie einen gemeinsamen Wunsch haben, „einfach nur weg von Detroit“. Doch nicht nur das ist eine Gemeinsamkeit, neuerdings passieren seltsame dinge in ihrer Umgebung, doch was es mit dem auf sich hat, sollen sie erst später erfahren.

Tei1:
Leon wachte wie jeden Morgen nur schwer auf, doch er musste, seine Mutter stand wieder rot vor Wut, und sich die Seele aus dem Leib schreiend an der Tür.“ Aufstehen Leon, sonst kriegst du richtig Ärger und das möchtest du sicher nicht!“ er kannte diesen Spruch, er kam jeden und jeden Morgen, man könnte es fast als Ritual bezeichne. Er stand ohne ein Wort zu seiner Mutter auf, zog sich eine zerissene und dreckige Jeans an, dazu ein pechschwarzes T-shirt. Und schon stürmte er aus dem Zimmer, unten angekommen warf er sich eine Tasche über, und sprintete so schnell er konnte aus dem Haus. Draußen ging er durch die nasse Strasse, immer wieder trat er in Pfützen, worin er seinen großen, und relativ muskulösem Körper .er hatte ziemlich weiße Haut, dadurch stachen die dunkelgrauen Augen hervor. Seine kurze blonden Haare, glänzten im fahlen Licht. Er war mal wieder viel zuspät, schnell lief er drei Strassen entlang und stand dann vor einem grauen Betonklotz. “Geschafft“ seufzte er, und trat durch das Tor. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schlenderte er die Gänge entlang und trat schließlich in einen lauten und überfüllten Klassenraum ein. Ohne auf die johlenden Mitschüler zuachten setzte er sich in die hinterste Reihe und wartete auf seinen Tischnachbarn Mareck, eigentlich wusste er nicht warum er das tat, er hatte sich nie wirklich mit ihm unterhalten, aber er hatte ihn oft bei der nachmittäglichen Arbeit in der Autofabrik beobachtet.







Teil 2:
Ein monotones Motorengeräusch war in Tahiras Haus immer zuhören, doch jeden Morgen schwoll es für einen kurzen Moment so an, dass Tahira immer in diesem Moment aufwachte so auch an diesem Morgen. Langsam stand sie auf und ging zu einem Spiegel der in der Ecke ihres ohnehin kleinen Zimmers hing.
In ihm sah sie sich selbst, mit ihrem leicht gewelltem braunem haar und den hellbraunen Augen. Schnell wusch sie sich und putzte sich die Zähne, danach zog sie sich ihre Jeans an und ein hellblaues T-shirt an. Als sie fertig war nahm sie ihre Tasche vom Nachttisch und ging zur Tür“ Tschüss“ rief sie kurz bevor sie das Haus verließ. Langsam schlenderte sie durch die Strasse und auf einen grauen Betonklotz zu. Sie schritt auf das Torzu trat ein, und ging zu ihrem Klassenraum, er war noch vollkommen leer, sie setzte sich auf ihren Platz und wartete auf Juleila, mit der sie sich gelegentlich unterhielt. Als sie nach rechts schaute dachte sie an den Jungen der da saß, sie hatte noch nie mit ihm geredet, was sie auch nicht wollte, warum auch.

Also ich find deine Story nicht schlecht.

Nur ich find du machst etwas zu lange Sätze. Manche sind eindeutig zu lang und man versteht den Sinn nicht so ganz

Ist nicht böse gemeint!

Aber ich hgoffe du schreibst schnell weiter!

meinst du im unteren oder oberen Text? Hab nur einen gecshrieben, oder machen wir beide diesselben fehler

Alex.... Was hast du nur mit den Namen Mareck und Tahira vor... *grins*... Na ja

ích werde sie niedermachen! Nein quatsch, wir haben ne dreiviertel stunde namen überlegt, und danach hab ich dann die initative ergriffen udnd ie beiden genommen

Achso ich hoffe mal was gutes...