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Vampire Diaries: Lifetime

Amarylia
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Vampire Diaries: Lifetime

Beitragvon Amarylia » Mo 22 Nov, 2010 20:01

So, willkommen zu meiner FF und viel Spaß. Es ist übrigens so eine Art Vampire Diaries - FF, nur das Stefan und Elena mal nicht im Vordergrund stehen. Ich habe nämlich angefangen zu schreiben und als ich den Freund der Hauptperson benennen musste konnte ich nicht anders...

Titel: Zeiten schreiben Bücher...
Genre: Romantik / Fantasy
Pairing: Damon / Emily (=ausgedachte Person)
Vampire Diaries

Eingige Charactere gehören ausschließlich Lisa J. Smith, andere sind von mir selbst erfunden. Ich werde auch Ereignisse aus Miss Smiths Büchern benutzen.
Ich verdiene mit der Story kein Geld :D ((((Leider :schnief: ))))

Kapitel 1 - Liebes Tagebuch / Menschen ändern sich... :D

Liebes Tagebuch (Ich weiß, das sich das Sch***e anhört aber was soll ich sonst schreiben?)
Ich hatte nie an Vampire geglaubt… warum auch? Sie waren doch immer ein Mythos gewesen… wieso sollte sich das geändert haben? Ach, ich redete mir schon wieder was ein… es hatte sie immer gegeben.

Immer…

Und ich wusste es… zwar noch nicht lange aber ich wusste es. Ich konnte es nur immer noch nicht glauben… es war alles so unwirklich, unrealistisch und doch so… greifbar. Ich musste mich dem stellen, stark sein und das Beste draus machen. Genau das musste ich tun… und wenn ich es schon nicht für mich tue… dann wenigstens für ihn. So lange hatte ich ihn bedrängt mir alles zu erzählen, mir zu vertrauen. Und jetzt? Jetzt würde ich am liebsten Weg laufen. Bloß wohin? Ich konnte nirgends hingehen und nichts und niemandem davon erzählen. Die würden mich in die Klappsmühle stecken oder gleich verbrennen… Ich konnte noch nicht mal an eine von diesen Kummerkastentanten schreiben, die es bei allen Zeitschriften gab. Schließlich geht es hier nicht darum das ich wissen will wie ich am besten Schluss mache, IHM sage das ich ihn liebe, frage wie ich mein Fremdgehen wieder gut machen kann. (Das sind natürlich nur Beispiele, ich bin natürlich nicht fremdgegangen und nicht ganz so hirnlos das ich fragen muss wie man `nem Typen seine Liebe gesteht.) Ich wollte einfach nur wissen ob ich damit klar kommen würde das mein Boyfriend ein Blutsauger ist. Also ein furchteinflößendes Wesen das nachts in dein Zimmer geschlichen kommt und dir eine andere Art von Knutschfleck hinterlässt. Im Klartext: er ist ein Freak!!!

Und eigentlich stört mich das auch nicht so wirklich, also es stört mich natürlich schon das er ein Vampir ist aber halt nicht so richtig. Glaub ich…

Ja, ja… ich weiß das ich mich sicherlich gerade ziemlich durcheinander anhöre aber das bin ich verdammt noch mal auch!!!! Wer wäre das nicht nach so einem S-C-H-O-C-K?????
Was würdet ihr tun wenn euer Freund euch jeden Augenblick umbringen könnte???
Na, siehste. Sag ich doch.

Na ja, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus… ich bin außerdem schon viel zu Müde um weiterzuschreiben. Also dann Mal, gute Nacht.

Deine Emily


Langsam fuhr ich meinen Laptop runter, seufzte noch einmal und ging dann ins Bad um mich fertig zu machen. Ich war viel zu kaputt um nochmal eben unter die Dusche zu springen, also verschob ich das auch morgen früh. Während ich mir die Zähne putzt, konnte ich meinen Blick nicht vom Spiegel wenden… ich war blasser als sonst und unter meinen Augen lagen tiefe Ringe. Ich konnte definitiv eine Runde Schönheitsschlaf gebrauchen, wenn nicht sogar eine Runde a la Dornröschen… Ich spuckte aus, spülte noch einmal. Dann hielt ich meine Hände aneinander, ließ Wasser drauf laufen und spritze es in mein Gesicht. Doch wacher wurde ich davon auch nicht mehr, na schön dann musste ich halt ins Bett. Ich trat wieder in mein Zimmer und blickte auf die große Runde Wanduhr über meinem Schreibtisch. Halb 3 Uhr Nachts. Dann setzte ich mich auf mein Bett und ließ noch einmal unschlüssig meinen Blick durchs Zimmer wandern.

Und dann hörte ich es… nur ein rascheln und ich wusste sofort das ER es war. Er musste es sein. Ich stand wieder auf und öffnete das Fenster. Ließ meinen Blick durch die Finsternis schweifen…
Und urplötzlich tauchte er vor meinem Gesicht auf, er kam aus dem nichts. Plötzlich saß er auf der Fensterbank (sozusagen) und ich erschrak mich so sehr das ich zurückwich. Natürlich erkannte ich ihn sofort und atmete erleichtert aus. Er kam ins Zimmer und schloss das Fenster wieder, dann fing er an zureden.
„Sorry, das es so lange gedauert hat. Wir mussten noch was erledigen.“, er sah mich nicht mal an, seine Stimme klang gepresst.

„Ich habe mir Sorgen gemacht. Wie geht es dir?“

„Sag mir lieber wie es dir geht.“, meinte er und trat so Nahe das ich kaum noch wagte zu atmen. Ich wusste immer noch nicht so wirklich mit dem ganzen umzugehen.

„Gut.“, meinte ich deshalb nur kühl.

‚Verdammt Emily, krieg endlich deinen verdammten Arsch hoch und sage ihm das es dir egal ist. Das du ihn liebst, die Ewigkeit mit ihm verbringen möchtest und er sich keine Sorgen zu machen braucht.‘, schrie mich meine innere Stimme an. Und sie hatte Recht, doch wenn es nur so einfach wäre… na gut, vielleicht war es das ja. Aber ich musste mir doch immer alles erschweren, oder?

„Hör zu, ich wollte nicht das du es so erfährst.“, meinte er und blickte mir tief in die Augen. Wut durchfuhr meinen Körper.

„Ach nein? Wenn’s nach dir gegangen wäre, hätte ich’s doch gar nicht erfahren. Ich wäre nur ein weiteres Betthäschen gewesen das du umher schuppsen kannst. Du spielst doch nur mit mir, genau wie du es mit allen tust.“, jede Faser meines Körpers zitterte.

„Nein, Emily du musst mir zu hören. So war es nicht, du darfst dem keinen Glauben schenken. Du bedeutest mir viel, viel mehr…“, ich ließ ihn aber nicht ausreden.

„Ach ja Damon? Wieso sollte ich dir Glauben? Weißt du der Punkt ist ich habe mich ernsthaft in dich verliebt und DU hast die ganze Zeit nur mit mir gespielt. Dein Bruder wird wohl wissen was für ‚Gerüchte‘ er über dich verbreitet, stimmt’s? Also verschwinde jetzt bitte aus meinem Zimmer.“

„Wenn du meinst, aber ich gebe nicht auf. Menschen ändern sich, wieso ich nicht auch?“

Und dann war er weg. Einfach so. Nur noch erschöpfter als vorher legte ich mich in mein Bett und viel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

~*~

Ich schlief lange, sehr lange. Doch vielleicht brauchte ich das einfach mal. Einfach schlafen, von einer Welt träumen die einfach perfekt ist, eine Welt in der man leben kann. Wo man nicht nur einfach jeden Tag über sich ergehen lässt, sich alles irgendwie abspielt man aber in Wirklichkeit Garnichts mehr mitbekommt. Wo das Leben doch einfach nur ein Spiel ist, in dem es darum geht nicht irgendwie den Überblick zu verlieren oder aufzugeben, vom Weg abzukommen. Wo man nicht verloren gehen durfte…

Als ich aufwachte war es bereits mittags, doch da wir bereits im Fortgeschrittenen November steckten hatte sich die Sonne noch nicht blicken lassen. Und das würde sie auch nicht mehr, zumindest an diesem Tag nicht.

Ich stand auf und sprang erst einmal unter die Dusche, danach zog ich mir altes Joggingzeug an und ging runter. Ich kochte mir erst einmal einen Kaffee. Hunger hatte ich keinen, wer konnte jetzt schon an Essen denken? Ich jedenfalls nicht, ich machte mir Gedanken ob ich mich bei Damon entschuldigen sollte. Ob ich ihm Glauben sollte. Ich wusste dass er, bevor wir uns kennen lernten, ein echtes Ekel war. Frauen waren nur ein Mittel zum Zweck für ihn gewesen. Und dieser Zweck war meistens Sex. Doch… ich hatte ihn nie wirklich so erlebt. Klar, als er mich damals in der Bar ansprach war er auch so drauf gewesen. Aber danach… jedes Mal wenn ich ihn traf schien er einfach nur… perfekt. Genau Perfekt!

Wieso glaubte ich Stefan eigentlich? Ich wusste doch das die beiden sich hassten, oder? Stefan wollte seinen Bruder doch bestimmt nur eins auswischen. Und ich fiel drauf herein… doch es kann doch auch nicht alles eine Lüge gewesen sein? Oder vielleicht doch? Ich mein, selbst ein Vampir konnte sich das alles nicht ausgedacht haben… Er hatte Damon schließlich alles möglich unterstellt, Vergewaltigung, Mord, dann natürlich zahlreiche Affären und das er es noch nie ernst gemeint hatte. Er hatte mir sogar alte Zeitungsartikel von den vielen Morden gezeigt, die Damon begangen haben soll. Ich hatte über 38 Artikel gezählt und das sollten noch nicht einmal alle gewesen sein.
Andererseits… Damon ist ein Vampir, da muss er doch auch einmal den einen oder anderen Menschen umbringen. Solange er sich von mir und meinem Freundeskreis fernhielt, war doch alles in Ordnung.

Ach! Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, es ist alles so sch***e!!! Vielleicht sollte ich noch einmal mit ihm reden… unter 4 Augen. Ihn sprechen lassen, ihn beten mir alles zu erklären. Oh man, ich war wirklich krank vor Liebe. Einem anderen Typen hätte ich nicht so eine Chance gegeben. Seufzend stand ich auf und lief wieder nach oben um meine Sachen zusammenzusuchen. Natürlich zog ich mir auch noch was anderes an, der Jogginganzug war dafür schließlich nicht so passend.

Danach, stieg ich in meinen neuen schwarzen Mercedes. Wenn das mal gut gehen würde…


So, wäre schön wenn ihr ein paar Kommentare dalassen könntet :winke:
Zuletzt geändert von Amarylia am So 28 Nov, 2010 14:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon ~Alice~ » Sa 27 Nov, 2010 18:13

Ui, mir gefällt die Geschichte gut :D
Außerdem finde ich es klasse, dass Elena und Stephan nicht im Vordergrund stehen. Damn ist da nun mal mein Lieblings-Charakter :mrgreen:
Die Story an sich ist echt gut beschrieben, nur achte vielleicht mal etwas vermehrt auf deine Kommata ;) Da fehlen teils noch ein paar ;)
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung^^
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Beitragvon Amarylia » Mi 01 Dez, 2010 16:55

Vielen Dank, Alice. Ich habe den Titel mal geändert. Ich denke der neue Titel passt besser.

So, ich weiß in Kommasetzung bin ich eine Niete. Aber ich Steig da einfach nicht durch. Dafür bin ich wohl einfach zu blöd… *seufz* Bitte, könntet ihr vielleicht darüber hinwegsehen??? Falls es euch wirklich so Doll stört, ich hätte auch nichts gegen einen Beta-Leser. Wer Lust hat soll sich bei mir melden.

Kapitel 2: Autopanne / Rückblick
‚Ich bin so dumm, ich bin so dumm, so verdammt dumm‘
Könnt ihr euch das vorstellen??? Ja, sicher könnt ihr das. Ich bin blond und blöd. So ist das nun mal. Punkt und aus. Das Leben ist beschissen, die ganze Welt gegen einen und nicht einmal dem eigenen Auto kann man mehr vertrauen. Es ist kalt, dunkel und ich will nach Hause. Mein Handy hat weder genug Guthaben noch Empfang um jemanden zu erreichen. Und soll ich noch einen draufsetzen? Er war nicht da, dieses verfluchte Arschloch von Freund war NICHT da. Ich könnte heulen, ich tu’s ja schon fast. Meinetwegen kann jetzt auch noch die Welt untergehen. Ihr denkt jetzt sicher ich bin Melodramatisch. Tja, dann könnt ihr euch ja mit meiner Mom zusammen tun. Aber ihr müsst mir doch recht geben oder? Ich kann eine Panne jetzt echt nicht gebrauchen.
Na gut, ich kann ja nicht ewig hier rumsitzen.
Ohne zu Zögern stieg ich aus dem Wagen und versuchte mich i-wie zu Orientieren. Das Haus in dem Damon und sein Bruder wohnten, stand ungefähr 2 Km östlich von hier. Was Nähergelegenes gab es hier wohl nicht, also lief ich los. Was hätte ich auch sonst machen sollen. Aber damit ich euch nicht zu sehr langweile… kann ich euch ja erst einmal erzählen, wie ich von Damons Vampir da sein erfahren habe.

[Gestern, 13:25 vor Beths Supermarkt]
Ich war wieder mal für Mom einkaufen gewesen. Sie legte mir manchmal morgens einen Zettel auf den Tisch. Gott sei Dank viel heute auch der Nachmittagsunterricht aus. Also ein entspannter Start ins Wochenende. Ich hatte die Sachen besorgt und konnte jetzt nach Hause fahren und mir überlegen was ich heute noch unternehmen sollte.
„Hey schöne Frau, warte mal.“
Ich drehte mich um.
„Damon, was machst du hier? Stefan hatte doch erzählt das ihr übers Wochenende weg seid.“
„Du solltest ihm kein Wort glauben. Ich bin das ganze Wochenende hier und habe noch nichts zu tun. Genau wie du, stimmt‘s?“
Verblüfft starrte ich ihn an.
„Ähm… also…“, er ließ mich nicht mal ausreden.
„Wusste ich es doch. Wie wäre es wenn ich eben mit zu dir komme, du die Einkäufe da lässt und ich dich dann zum Essen zu mir einlade.“
Wie konnte man nur so ein unwiderstehliches Lächeln haben? Und dieser Flirt ton war so was von heiß!!!
„Okay, aber bist du nicht auch mit dem Wagen hier?“
„Nee, Stefan hat mich auf dem Weg zu Elena hier abgesetzt, also wollen wir?“
Mein Herz machte Luftsprünge. So verknallt bin ich nicht mehr gewesen, seit ich High School Musical gesehen habe und voll auf Zac Efron abgefahren bin.
Wir waren mittlerweile bei meinem Mercedes angekommen und eingestiegen. Ich startete den Motor…
„Wieso bist du eigentlich hier her gezogen?“, fragte Damon mich.
„Hergezogen?“, fragte ich. Was meinte er denn damit? Ich lebte hier schon immer… ich wurde hier geboren.
„Ähm… also ich meine, wann deine Eltern hier her gezogen sind.“
„Du solltest dich nächstes Mal ein bisschen besser informieren. Meine Großmutter mütterlicherseits ist hier hergezogen, mein Großvater Jeremy Gilbert hat schon hier gewohnt. Und väterlicherseits habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung.“
Ich nahm kurz den Blick von der Straße und erschrak. Irgendwas in seinem Gesicht hatte sich verändert.
„Jeremy Gilbert? Lebt er noch?“, zischte er. Seine Lippen waren deutlich sichtbar aufeinander gepresst. Was war hier los?
„Ja, klar. Ich kann dich ja mal mit zu ihm nehmen. Er ist super nett, ich kenne ihn nicht sehr gut. Aber er erzählt gerne Gruselgeschichten. So über Vampire und so. Mom sagt er hat solche Geschichten schon immer gerne erzählt. Seine Schwester ist verschwunden als er 17 oder so war. Man hat sie nie gefunden. Ihr Freund soll aber zu selben Zeit verschwunden sein. Mom denkt das die beiden durchgebrannt sind. Viele denken das, doch niemand weiß wieso.“, wieder sah ich Damon ins Gesicht. Merkwürdig, er hatte doch gerade noch so… so komisch geschaut. Wieso denn jetzt nicht mehr?
„Wieso interresiert dich das eigentlich.“, fragte ich ihn. Er hatte doch schließlich überhaupt nichts mit meinem Grandpa zu tun. Wieso wollte er denn dann wissen ob er noch lebte.
„Er gehört schließlich zu deiner Familie und ich will alles über dich und deine Familie wissen.“, meinte er nur und das schon wieder in diesem unwiderstehlichen, schmeichelnden Ton. Wie schaffte er das nur immer wieder?

Wir brachten also die Einkäufe zu mir und fuhren dann weiter zum Haus von Damon und Stefan. Bevor sie wieder hergezogen waren, hatte das Haus leer gestanden. Ich wusste nur, dass die Großväter von den beiden da wohl mal gewohnt hatten und das Haus wohl schon seit Ewigkeiten im Familienbesitz war.
So, aber das interresiert euch alles gar nicht, oder? Ihr wollt sicherlich nur wissen, wie ich ES herausgefunden habe. Also, die Kurzform…
Wir haben zusammen was gekocht, also das wollten wir zumindest. Doch er stand plötzlich so nahe und… wir haben uns halt geküsst. Seeeeeehr lange!!!! Und dann rief Damon plötzlich:
„Emily, was machst du hier?“
Ähm, ne Moment mal… Hä???
Ich hätte schwören können das, dass gerade Damons Stimme war.

[Rückblick Ende]

Ich sah auf und da stand er. In der Haustür und blickte mir entgegen. Ich war tatsächlich schon beim Salvatore Haus angekommen. Na dann müsst ihr euch wohl noch etwas gedulden, ich habe jetzt wichtigeres zu tun als Geschichten zu erzählen…
Jetzt kam er auf mich zu gelaufen.
„Was machst du hier? Es ist mitten in der Nacht.“
Ach neee, da wäre ich ja auch nie drauf gekommen.
„Mein Auto hatte eine Panne und mir ist verdammt kalt. Also lass mich rein und halt bloß dein Maul, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“
Boah Emily, was bist du den für eine bescheuerte Tusse. Das ist deine Chance, dich wieder mit ihm zu versöhnen.
Tja, obwohl ich so unfreundlich war ließ er mich rein und sagte tatsächlich keinen Ton mehr. Als er in die Küche ging um Wasser für Tee aufzusetzen, folgte ich ihm. Er stand mit dem Rücken zu mir, das machte es deutlich leichter zu sprechen.
„Damon? Es tut mir so leid. Ich weiß nicht was zurzeit mit mir los ist. Ich fühle mich wie auf Drogen und benehme mich wie ein pubertierender Teenager. Es tut mir so leid.“, brach es schließlich aus mir heraus und meine innere Stimme murmelte nur ‚Endlich‘.
Er drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen: „Ehrlich?“
„Ja, ich liebe dich und mir tut alles so leid.“
Tja, zum Neidisch werden habe ich noch was für euch… wir haben uns nicht nur geküsst :D



So Leute, das war aber noch lange nicht das Ende. Ich würde es immer noch als Einleitung betrachten. Also bis zum nächsten Chap :lol:
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