Harry Potter -
Eine Weihnachtsgeschichte
Diese Geschichte ist eine Fan Fiction und basiert auf den sieben Harry Potter Büchern von Rowling und auf einer meiner anderen Fan Fictions (alternativer Epilog: abgeschlossene-ffs-f76/oneshot-band-7-alternativer-epilog-spoilergefahr-t6765.html )
Ich versuche dabei die http://en.wikipedia.org/wiki/Chronology ... ter_series Chronologie und die Fakten, welche auf der JKR Website angegeben wird, einzuhalten http://www.harrypotterwiki.de/index.php ... Charaktere , das schränkt zwar etwas meine Freiheit in der Entwicklung der Geschichte ein, ist aber gleichzeitig auch ein Kreativitätsansporn .
Inhalt: Harry und Ron erleben ihr erste Weihnachten, nachdem sie Hogwarts verlassen haben. Sie treffen dabei auf alte Bekannte, selbstverständlich auf die ganze Familie und müssen beim Geschenke kaufen auch noch das ein oder andere Abenteuer erleben.
Auch wenn es etwas Action geben wird, steht das Leben, das Leid und das Glück nach dem Ende Voldemorts im Vordergrund dieser Fan Fiction.
Autor: Natas
Diclaimer: Alle Figuren, Orte usw. gehören J.K.Rowling. Ich schreibe nur eine (weitere) FF basierend auf ihren Büchern.
Eine Weihnachtsgeschichte
Diese Geschichte ist eine Fan Fiction und basiert auf den sieben Harry Potter Büchern von Rowling und auf einer meiner anderen Fan Fictions (alternativer Epilog: abgeschlossene-ffs-f76/oneshot-band-7-alternativer-epilog-spoilergefahr-t6765.html )
Ich versuche dabei die http://en.wikipedia.org/wiki/Chronology ... ter_series Chronologie und die Fakten, welche auf der JKR Website angegeben wird, einzuhalten http://www.harrypotterwiki.de/index.php ... Charaktere , das schränkt zwar etwas meine Freiheit in der Entwicklung der Geschichte ein, ist aber gleichzeitig auch ein Kreativitätsansporn .
Inhalt: Harry und Ron erleben ihr erste Weihnachten, nachdem sie Hogwarts verlassen haben. Sie treffen dabei auf alte Bekannte, selbstverständlich auf die ganze Familie und müssen beim Geschenke kaufen auch noch das ein oder andere Abenteuer erleben.
Auch wenn es etwas Action geben wird, steht das Leben, das Leid und das Glück nach dem Ende Voldemorts im Vordergrund dieser Fan Fiction.
Autor: Natas
Diclaimer: Alle Figuren, Orte usw. gehören J.K.Rowling. Ich schreibe nur eine (weitere) FF basierend auf ihren Büchern.
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Kapitel 1 - Ein einsamer Bruder
Kapitel 2: Ein falsches und ein richtiges Angebot
Kapitel 3: Ein Dieb und Mörder - 1 von 2
Kapitel 3: Ein Dieb und Mörder - 2 von 2
Kapitel 4: Das Waisenhaus - 1 von ...
Kapitel 1
Ein einsamer Bruder
Ein einsamer Bruder
Samstag, 19ter Dezember 1998 – 8 Monate nach der Schlacht um Hogwarts
Tropfender Kessel
- Es war ein ruhiger Tag im Tropfenden Kessel, obwohl es das letzte Wochenende vor Weihnachten war, doch das stürmische Wetter hielt an diesem Tag viele davon ab, vor die Tür zu gehen. Tom, der Wirt, saß an einem Tisch im Schankraum mit einer heißen Tasse Tee in der Hand und lauschte dem stürmischen Wind und den Regentropfen, die gegen die Fensterscheiben schlugen und die leisen Gespräche übertönten, die von den wenigen Gästen geflüstert wurden.
Eigentlich war Tom ganz froh darüber, dass heute so wenig Gäste da waren, denn sein schlimmes Bein machte ihm immer noch zu schaffen. Er war nicht mehr der Jüngste. Er hatte die Todesser überlebt, Dementorendurchsuchungen überstanden, aber jetzt machte ihm langsam das Alter zu schaffen. Er schlürfte den Tee, einen kleinen Stärkungstrank, wieder, bis er merkte, dass seine Tasse alle war. Er stützte seinen kahlen Kopf auf die Hände und schloss die Augen. Das Wetter machte ihm stark zu schaffen, auch wenn er sich nicht anstrengen musste.
"Hannah, magst du mir noch eine Tasse machen?", fragte er die junge Hexe, die jetzt hinter dem Tresen stand.
"Aber gerne, Tom.", lächelte sie, aber das Lächeln erreichte nicht ihre Augen, das tat es nur selten. Tom seufzte, als er daran dachte, dass Hannah Abbots Mutter vor zwei Jahren von den Todessern umgebracht wurde. Sie war eine tapfere junge Hexe, die sich trotz des schmerzhaften Verlustes am Kampf gegen die Todesser beteiligt hatte. Man hatte ihr, wie vielen anderen Kämpfern, eine Stelle in der Aurorenzentrale angeboten und sie hatte es probiert. Doch der Schmerz war zu groß.
- Als sie damals vor dem tropfenden Kessel stand, hatte es auch geregnet. Ihr sonst lockiges blondes Haar hin klitschnass herunter, ihre Augen waren vom Tränen gerötet. Er hatte ihr ein Zimmer gegeben, damit sie sich ausruhen und die klitschnasse Kleidung trocknen konnte. Da er nicht wusste, ob sie noch eine minderjährige Zauberin war, schickte er auch gleich eine Eule ans Zaubereiministerium. Da jetzt Shacklebolt das Ministerium leitete, konnte man diesem wieder vertrauen. Tom hatte aber nicht erwartet, dass bereits am nächsten Tag schon jemand auftauchen würde, um sich nach Hannah zu erkundigen.
Es war der junge Longbottom, an ihn konnte sich Tom gut erinnern, aber mehr deswegen, weil seine Großmutter so einprägsam war. Tom konnte sich noch an den jungen schüchternen Neville erinnern, der von seiner Großmutter das erste mal durch den tropfenden Kessel geführt wurde. Er hatte sich gemacht, war zu einem tapferen jungen Mann herangewachsen, die blonden Haare zersaust und wild. Einigen Narben zeichneten sein Gesicht.
Tom führte Neville in das Zimmer von Hannah, wo die beiden sich unterhielten. Nach einer Weile kam Neville runter in den Schankraum und berichtete Tom, dass Hannah das ganze Kämpfen, was in der Aurorenzentrale nötig, nicht mehr ertragen konnte, dass sie Ruhe und Frieden brauche. Neville fragte nach, ob sie etwas bleiben könne. Das Ministerium würde für das Zimmer auch aufkommen. Tom hatte selbstverständlich nichts dagegen gehabt. Neville kam Hannah täglich besuchen und irgendwann schaffte sie es, ihr Zimmer zu verlassen.
Als sie Tom fragte, ob sie im Tropfenden Kessel aushelfen könne, hatte er selbstverständlich nicht nein gesagt. Er hatte es nicht nur für sie getan, denn langsam spürte er, dass er wirklich Hilfe gebrauchen konnte. Und Hannah war eine wirkliche Hilfe, sie musste noch einiges lernen, aber er war sicher, dass er in ihr eine würdige Nachfolgerin als Wirtin für den tropfenden Kessel gefunden hatte. Und er freute sich auf den Besuch des jungen Longbottom, denn dann erreichte Hannahs Lächeln auch ihre Augen.
- Doch der junge Longbottom war schon seit einer Woche nicht mehr gekommen. Das betrübte Hannah sichtlich. Er hatte nur mitbekommen, dass Neville noch auf einer Mission für die Aurorenzentrale unterwegs war. Hannah hatte Angst, dass er nicht mehr durch die Tür kommen würde. Tom hatte sie in ihrem Zimmer wieder einen gehört, doch er schaffte es nicht, konnte ihr nicht helfen. Tagsüber spielte sie hinter dem Tresen die Tapfere, versuchte sich nichts von ihren inneren Qualen anmerken zu lassen, doch Tom durchschaute sie. Nur wenn Neville zurückkehrte, würde ihr das wirklich helfen. Solange sie Angst hatte, dass ihm etwas zustieß, würde sie leiden.
Tom war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, dass Hannah ihm eine neue Tasse Tee auf den Tisch gestellt hatte. Er schaute auf und sah, dass sie ihn besorgt ansah.
"Ist alles in Ordnung, Tom?"
"Ja, ich war nur gerade in Gedanken versunken.", er setzte sein bestes zahnloses Lächeln auf.
Das Feuer im Kamin begann zu flackern, als die Tür aufging und drei vermummte Gestalten den Tropfenden Kessel betraten und etwas Sturm und Unwetter mit hinein brachten. Der Lärm des Windes sank wieder auf ein erträgliches Maß, als sie die Tür hinter sich schließen.
Hannah blickte auf und ein echtes Lächeln bahnte sich auf ihrem Gesicht an, als einer der Drei die regennasse Kapuze vom Kopf nahm und sich als Neville zu erkennen gab.
„Neville!“, rief sie vor Freude und stürmte auf ihn zu. Vollkommen überrascht, schaffte er es nur gerade so, nicht von ihr überrannt zu werden und die Armen auszubreiten um sie aufzufangen. Sie umschlang ihn und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.
„Ich hab dich auch vermisst.“, sagte er grinsend., als sie sich voneinander lösen konnten.
Die beiden Anderen, die auch mit ihm hereingekommen waren, hatten sich auch aus ihren Regenklamotten befreit. Tom erkannte sie sofort wieder, Harry Potter und Ron Weasley. Wer würde sie nicht wiedererkennen?
Die beiden schauten verlegen zur Seite und grinsten sich, überrascht von Hannahs Freudenausbruch, an.
Ron schlug Neville auf den Rücken und wandte sich dann Hannah zu.
„Ich sagte doch, dass wir darauf aufpassen, ihn in einem Stück zurückzubringen.“
Harry schaut sich im Schankraum um, erblickte Tom und winkte ihm zur Begrüßung zu.
„Machst du uns ein paar Butterbier?“
Hannah richtete sofort ihre Aufmerksamkeit auf Tom und Harry
„Kommt nicht in Frage. Tom, du bleibst sitzen, ich werde mich darum kümmern. Ihr drei nehmt euch einen Tisch.“
Tom wusste, dass es besser war, Hannah nicht zu widersprechen. Er hatte es ab und zu versucht, doch wenn sie der Meinung war, das er Ruhe benötigte, konnte sie diesen Blick aufsetzen, der jeden in Schach halten konnte.
Ron wollte schon widersprechen, doch Tom konnte durch Kopfschütteln darauf aufmerksam machen, dass Ron es lieber bleiben lassen sollte. Also setzten sich die drei jungen Auroren zu Tom an den Tisch, während Hannah etwas Butterbier abzapfte.
„Wie läuft das Geschäft, Tom?“, fragte Harry.
„Ganz gut, viel besser als im letzten Jahr.“
„Heut scheint aber nicht viel los zu sein.“, meinte Ron, der gerade dabei anfangen wollte, seinen regen durchtränkten Schal auszuwringen.
„Ich an deiner Stelle würde das nicht zu tun, wenn du nicht den Schankraum wischen willst.“, sagte Hannah mit strenger Stimme, als sie die Butterbier auf den Tisch stellte.
„Und was soll ich dann damit machen?“, fragte Ron, der den nassen Schal noch immer in der Hand hielt, welcher weiterhin den Boden volltropfte.
Entnervt holte Hannah ihren Zauberstab heraus.
“Calefacto!“
Dampf stieg von dem Schal auf.
„Granger sollte dir mal ein paar Zaubersprüche für den Haushalt beibringen.“
„Sie heißt Weasley.“, murmelte Ron vor sich hin, während Harry versuchte, ein Lachen zu unterdrücken, das Ron nur verletzt hätte.
Hannah setzte sich neben Neville.
„Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Ich ...“
Neville legte ihr einen Arm um die Schulter und drückte sie an sich.
„Du musst dir keine Sorgen mehr machen. Die meiste Arbeit ist erledigt und ich kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, meine Arbeit als Auror niederlegen.“
Hannah lehnte sich etwas vom ihm weg um ihn besser ins Gesicht sehen zu können.
„Ist das dein Ernst?“
Neville lächelte sie an.
„Ja.“
„Und was wirst du jetzt machen?“
„Ich habe schon mit Professor McGonagall und Professor Sprout gesprochen. Ich werde bei Professor Sprout in die Lehre gehen und helfen und sobald sie sich für den Ruhestand entscheidet, das Fach Kräuterkunde allein unterrichten.“
„Das ist ja wunderbar.“, sie fiel ihm in die Arme und drückte ihn fest an sich.
Tom, der sich durch die beiden etwas verlegen fühlte, wandte sich an Ron und Harry.
„Und was führt euch beide bei dem Wetter in die Winkelgasse?“
„Weihnachtsgeschenke.“, meinte Harry.
„Vor Weihnachten haben wir sonst so gut wie keine Zeit dafür. Da können wir es uns nicht leisten, uns vom Wetter aufhalten zu lassen.“, ergänzte Ron noch und kippte das restliche Butterbier in einem Zug runter. Er schaute auf eine Uhr.
„Harry, wir müssen weiter, sonst kommen wir noch zu Spät zu unserer Verabredung mit George.“
„Schon?“
„Durch den Regen haben wir etwas Zeit verloren.“ Ron zuckte entschuldigend mit den Schultern.
„Nagut.“, Harry trank sein Butterbier noch hastig aus.
„Machs Gut Tom, wir kommen später bestimmt nochmal vorbei.“
Ron wollte sich gerade von Neville und Hannah verabschieden, doch die beiden richteten ihre Aufmerksamkeit nur aufeinander und hatten die Umgebung ganz vergessen.
Tom kicherte in sich hinein.
„Die werden wenn ihr wiederkommt auch noch da sein.“
Tom winkte nochmal zum abschied, als Ron und Harry sich wieder Kapuzen überzogen und durch die Hintertür zum Durchgang zur Winkelgasse traten.
„Zwei nach oben und drei zur Seite.“, murmelte Ron und zählte dabei die Backsteine an der festen Wand ab. Es geschah jedoch nichts, als er mit dem Zauberstab auf einen der Backsteine tippte.
Harry grinste.
„Das hast du immer noch nicht gelernt, oder? Vielleicht sollte dir das Granger auch beibringen.“, grinste er.
„Haha, sehr witzig. Welches war jetzt der Backstein?“, fragte Ron genervt.
Harry zog seinen Zauberstab und fing an, abzuzählen.
„Drei nach oben, zwei zur Seite.“
Er tippte den Backstein mit seinem Zauberstab an und die Wand vor ihnen fing an, ein Tor freizugeben, dass direkt zur Winkelgasse führte.
Heute war die Straße ziemlich leer, was aber nur dem Regen geschuldet war. Nach dem Ende von Voldemort herrschte immer, wenn das Wetter mitspielte, reger Verkehr in den Straßen der Zaubererwelt.
„Ich muss noch zu Gringotts.“, dachte Ron laut, als er in seinen Geldbeutel schaute.
„Wir sind trotzdem mit George verabredet. Danach können wir zu Gringotts gehen, zur Not leih ich dir was.“
Ron wollte schon was erwidern und diese Angebot von vornherein ablehnen, doch Harry unterbrach ihn schnell.
„Ich kenne dein Gehalt, ich weiß das du es mir zurückzahlen wirst. Und wenn ich dich erst wieder aus der Winkelgasse raus lasse, nachdem wir bei Gringotts waren.“
„Nagut, das kann ich gelten lassen.“
Als Harry und Ron endlich die Winkelgasse 93 erreichten, stand vorne an die Tür gelehnt eine junge schwarze Hexe, die Harry und Ron nur allzu gut kannten. Sie schützte sich mit einem leichten Schildzauber vor dem Regen.
„Angelina, was machst du denn hier?“, rief Harry freudig.
„Und warum stehst du hier draußen?“, fragte Ron nach.
„Weil George mit seinem Bruder streitet ... es war mir etwas unangenehm, drin zu bleiben.“
„Was, warum streiten die denn?“, fragte Ron verblüfft und ging an Angelina vorbei und öffnete die Tür zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze.
„WIE KANNST DU ES WAGEN, MICH WIE EIN KLEINES KIND ZU BEHANDELN!“, konnte man die Stimme von George hören.
„WEIL DU DICH VERDAMMT NOCH MAL WIE EINS BENIMMST!“
Ron konnte Charlies Stimme wiedererkennen. Doch warum stritten sich die beiden?
„DU KANNST DICH NICHT MONATELANG NUR IN DEINEM ZIMMER UND DEINER ARBEIT VERKRIECHEN!“
„ICH KANN TUN WAS ICH WILL!“
„DAS GLAUBST AUCH NUR DU!“
„WAS WILLST DU DENN TUN? MICH NACH DRAUßEN SCHLEIFEN?“
Ron näherte sich langsam den beiden Streitenden, die in einer der oberen Etagen steckten.
„Ich werde es Mutter sagen.“
Charlie schrie nicht mehr, früher war das die wirksamste Drohung, die man gegenüber den Weasleyzwillingen aussprechen konnte, man musste sie nicht schreien.
Ron trennte nur noch ein Regal von George und Charlie.
„Was willst du ihr denn sagen ... das ich Fred vermisse? Das mich alles hier an ihn erinnert? Das da eine tiefe Leere in meiner Brust ist, wo mein Bruder sein sollte? Das ihr alle einfach so weiterlebt, als hätte er nie existiert ...“
Als Ron den Gang betrat, in dem Charlie und George sich gestritten hatten, lag George Charlie in den Armen und Tränen rannen ihm übers Gesicht.
„Wir trauern alle über Fred.“, meinte Ron und mit sichtlicher Überwindung umarmte er seine beiden älteren Brüder.
„Ihr verschreckt ja alle Kunden.“, meinte er dann und ließ die beiden wieder los.
„Was?“, meinte George, der sich die Tränen aus dem Gesicht wischte.
„Mit eurem Geschrei habt ihr alle Kunden verschreckt. Es ist kein einziger mehr im Laden. Und von deinen Angestellten hab ich auch nichts gesehen.“
„Den hab ich heute frei gegeben. Ist eh nichts los.“
„Angelina Johnson wartet unten vor der Tür, bis ihr euren Streit beendet habt.“, grinste Ron, „Also ein paar Kunden hast du noch.“
George horchte auf.
„Angelina ist da?“
„Ja. Aber euer Streit hat sie vor die Tür getrieben. Harry ist bei ihr.“
„Stimmt, Harry ... gut, dass er da ist. Wir müssen reden.“
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Kapitel 2 folgt spätestens Sonntag Abend, bis Weihnachten soll die Geschichte fertig sein
Kapitel 2:
http://www.fantaxy.de/bibliothek-f17/eine-harry-potter-weihnachtsgeschichte-t11676.html#p1517758