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Trauma der Völker

Damien
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Trauma der Völker

Beitragvon Damien » Fr 16 Apr, 2010 14:07

Einleitung
Vor vielen Jahrhunderten lebten Menschen und Tiere noch beieinander. Doch diese Entwicklung wurde immer rückläufiger. Was auch damit zusammenhängen mag, dass es Wesen wie zum Beispiel Werwölfe und Werkatzen gibt. Sie sonderten sich vin den Menschen ab um ihr eigenes Leben zu führen. Diese Story soll von einem treffen von Menschen, Werkatzen und Werwölfen handeln. Viel Spaß dabei!

Salomo, Thor, und Buddha trafen sich am sechsten Tage im sechsten Monat im zehnten Jahr nach der neuerlichen Jahrtausendwende. Sie hatten sehr viel zu besprechen, denn es drohte Krieg zwischen den drei verfeindeten Parteien: Die Reviere der Werwölfe und Werkatzen kreuzten sich mit denen der Menschen. Dies war seit tausenden von Jahren nicht mehr vorgekommen und bedeutete richtigen Ärger. Doch keine der Parteien hatte Lust auf einen Krieg und nun trafen sich Vertreter aller beiden Parteien um die Lage zu besprechen.
Thor: „Wir Werwölfe sind hier als erster gewesen, und uns steht ein größerer Teil des Gebietes zu, doch wir wollen keine Kriege und haben beschlossen das Gebiet der Menschen zu annektieren und unter unsere Verwaltung und Schutz zu stellen. Doch wir wollen wissen was eure Völker dazu zu sagen haben. Eins möchten wir nämlich nicht, und zwar das irgend eines unserer Drei Völker einen Krieg anzettelt. Wir geben euch nun 3 Tage Zeit unseren Plan mit den anderen Völkern zu besprechen, doch sollte sich keine Einigung treffen lassen können werden wir unser Gebiet verteidigen. Falls die Werkatzen ihre Angriffspläne in die Tat umsetzen sollten.
Salomo: Woher wisst ihr von unseren Angriffsplänen? Die sollten eigentlich geheim bleiben. Wir werden den möglichen Spion suchen und töten müssen! Doch können wir es nicht für gut heißen, dass ihr in Gebiete eindringt die nicht unter eurer Hoheit stehen! Das Menschengebiet steht unter UNSER Herrschaft. Doch haben wir den Menschen eine Unabhängigkeit angeboten, jedoch mit der Auflage sich uns gegenüber Neutral zu verhalten. Wenn ihr uns angreift werden die Menschen KEINEN zivilen Schaden nehmen dürfen. Wir wollen nur das die Menschen in Ruhe Leben können und Buddha wird euch wenn ihr euer Ultimatum nicht zurückziehen werdet angreifen lassen. Es werden gemischte Truppen gegen euch ins Feld ziehen, denn wir können es nicht dulden das feindliche Truppen in unser Gebiet eindringen könten.
Buddha: Wir Menschen wollen KEINEN Krieg jedoch wollen wir auch nicht als irgendein Druckmittel benutzt werden. Wir wollen unser Gebiet an eure Grenzen verlegen damit ihr euch nicht bekriegen könnt. Denn laut dem alten Recht sind Kampfhandlungen von anderen Wesen auf Menschengebiet verboten. Falls ihr unsere Städte angreifen solltet werden wir aber an der Seite der Wehrkatzen stehen und mit ihnen kämpfen. Wir wollen einen Frieden um des Friedens wille. Können wir uns darauf verlassen das ihr einen Friedensvertrag unterschreibt in dem folgendes geschrieben steht:
„Wir, die Werkatzen und Werwölfe werden keine Kamphandlungen untereinander mehr durchführen, die Unabhängigkeit der Menschen anerkennen und uns nicht in die inneren Angelegenheiten einmischen.
Jedoch werden wir Menschen aber auch nicht das Schwert gegen euch Erheben“
Stimmt ihr diesem Vertag zu?
Zuletzt geändert von Damien am Fr 23 Apr, 2010 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Do 22 Apr, 2010 00:13

So, lieber Stefan. :mrgreen:
Ich konnte mich auch endlich mal wieder dazu aufraffen in die Bibliothek zu schauen und hab deine Geschichte mal zuerst aufgemacht.


Erstmal ein Lob an dich: Im Gegensatz zu deinen anderen angefangenen Stories ist dir diese vom Schreibstil recht gut gelungen und hat auch nicht mehr so viele Fehler. Auch die Idee ist mal was anderes und gefällt mir auch sehr gut.

Was mir aber gleich beim ersten Lesen aufgefallen ist: Meinst du wirklich "Wehr...." oder ist das nur ein Fehler? Weil Wehrwölfe sind scheinbar: Der Wehrwolf. Bund deutscher Männer und Frontkrieger war ein nationalistischer und republikfeindlicher, paramilitärischer Wehrverband in der Weimarer Republik. (Wiki)

:lol:
Ich weiß nicht, ob das so beabsichtigt war. Was mir allerdings noch ganz arg aufgefallen ist, sind deine fehlenden Kommas. Das war manchmal etwas verwirrend zu lesen. Und rein formell würden mich noch die fehlenden Zeichen bei der wörtlichen Rede. Oder zumindestens hätte ich dann das erste beim ersten Redner weggemacht oder so.


Ansonsten gefällt mir das doch schon. Obwohl mir manches nicht ganz klar ist, aber vielleicht ist das auch einfach nicht so mein Gebiet. :D
Ansonsten: Schön! (:
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

Damien
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Beitragvon Damien » Fr 23 Apr, 2010 17:24

Da habe ich mich doch glatt verschrieben gehabt.
Ich meinte natürlich den Werwolf und die Werkatzen. :oops:

1. Kapitel
„Nein“, kam es von beiden Seiten. „wir wollen zwar keinen Krieg, aber wir können es nicht zulassen, dass ihr euch zwischen uns stellt.“ „Wir können nur dann euren Schutz gewährleisten wenn ihr dableibt wo ihr jetzt seid. Eine Gebietsverlagerung wäre in dieser Situation nicht sehr gut. Ein Krieg wäre zwar keine gute Lösung um euren Schutz zu gewährleisten, doch können wir wenn heute keine Einigung erzielt wird, nicht ausschließen, dass es zu Kampfhandlungen kommen wird. Der Schutz ist unser erster Punkt. Wir könnten uns zwar mit eurer Unabhängigkeit anfreunden doch dann würde auch unser Schutzangebot wegfallen.“ Thor der eben noch gesprochen hatte wurde nun still. Er hatte seine Befugnisse bewusst überschritten um die Wehrkatzen herauszufordern. Es war wohl doch ein Fehler gewesen sich mit Salomo und Buddha zusammen zusetzen. Doch für Beschwerden war es nun zu spät. Er wollte nicht das Blut von seine Freunden und Mitwölfen vergossen würde. Doch es schien keine andere Wahl zu geben. Die Menschen waren im Weg. Der Krieg zwischen Wölfen und Katzen würde verhindert werden können, doch es würde dann einen Kampf zwischen Menschen+ Katzen und den Wölfen geben. Also egal wie er die Sache betrachtete es würde zum Kampf kommen. Doch eine Idee hatte er noch…
„Warum machen wir das nicht so: Wir haben ja ein Gebiet von ca. 9000km². Meine Idee ist es das Gebiet so aufzuteilen, dass jedes Volk einen Teil des Gebietes bekommt. Das würde dann ca. so verteilt werden, dass die Menschen, die einen 45% Anteil an der Gesamtbevölkerung stellen, 45 Prozent des Gebietes bekommen würden. Dann würden die Werkatzen und –wölfe jeweils 27,5 Prozent bekommen. Doch denke ich das die Grenzen die es vorher gab verschwinden sollten, und durch Demarkationslinien, also entmilitarisierte Zonen ersetzt werden müssten. Dazu wären dann Soldaten nötig die die Grenzen bewachten. Jeweils eine Person von den drei Völkern sollte stationiert werden, um keinen Missmut zu erregen. Das Tragen von Waffen wäre verboten. Jedes Volk würde einen Botschafter in die anderen Hauptstädte entsenden um zu zeigen das es friedlich ist.“
„Und was ist mit den Lebewesen die in den anderen Gebieten wohnen, Thor? Hast du da eine Lösung die Buddha und mich zufriedenstellen könnte? Denn wenn uns die Sache nicht gefällt haben wir unsere Truppen schon mobilgemacht das sie sofort kommen könnten und unsere Leute aus euren Gebieten holen könnten…“
„Dafür habe ich auch eine Lösung, sie dürften in ihren Städten weiter leben, es würde keine Einschnitte geben. Doch wäre es ihnen nur mit einem Visum möglich in die Gebiete ihres Volkes zu kommen. Das selbe würde natürlich für meine Leute gelten.“
„Wir brauchen ein paar Tage um uns mit unseren Völkern zu beraten. Das selbe solltest du auch noch einmal tun, denn ich denke nicht, dass du deine Leute mit diesem Vorschlag wirklich hinter dir hast.“
Buddha war entsetzt, das seinem Volk nach dem Willen von Thor eine Führungsrolle zukommen sollte. Eine Rolle die sie nie wollten. Nun wird sich entscheiden ob sie, wenn die Völker zustimmen, die halbe Welt regieren und auch noch für Frieden sorgen könnten…
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