Kapitel 3: Die Herrscher Redhors
Zusammenfassung:
In der anderen Welt angelangt bleibt kaum Zeit zum verschnaufen. Nur mittels Elfenmagie können Lars und seine wiedererwachte Mutter einem Hinterhalt engehen und mit Ililey zur Elfenburg "fliehen", während Elduvain und seine Getreuen sich dem Kampfe stellen.
In der Feste angekommen werden die Drei einer außerordentlichen Ratssitzung und den Herrschern Redhors (siehe Titel des Kapitels) vorgestellt. Hier erfahren sie auch, dass Elduvain im Kampfe verletzt wurde.
Nach diesen Ereignissen bekommen Lars und seine Mutter eigene Gemächer zugeteilt und haben zum ersten Mal einige Augenblicke für sich.
Ililey besucht die Beiden später kurz und kann Ihnen verkünden, dass es Elduvain bereits besser geht und er wieder fit wird.
Anmerkungen/Fragen:
Na holla die Waldfee^^
Zuerst dachte ich, dass die Elfen nicht zaubern können, weil Sie den Leichnam extra aus in den Schatten stellen (Warum nicht einfach mit Magie konservieren?) und 2 Seiten später legen die voll los^^ Hier frage ich mich schon, inwieweit die Magie bei den Elfen funktioniert. Kann dort jeder alles? Oder gibt es Spezialisierungen? Was kostet es Sie Magie zu wirken? Weil sonst hätten Sie ja gleich ALLE unsichtbar zur Burg düsen können Ich hoffe dies klärt sich noch auf^^
Toll, dass es der Mutter wieder besser geht. Aber was ist nun mit dem Leichnam? Konnte er gerettet werden, oder steht der da rum? Auch hier bin ich gespannt …
Die Feste/Burg hat mir gut gefallen, mir persönlich wär sie etwas zu "weiß" aber die Beschreibungen waren ganz okay und ausreichend um meine Fantasie anzuregen und es mir vorstellen zu können.^^
Die Ratssitzung hatte mich irgendwie an HdR erinnert. Vor allem als der Oberelf sagte, "dies soll er euch selber erzählen" (sinngemäß) hat mich ganz stark daran erinnert. Aber ich fande es ganz gut, dass man gleich mal einen Überblick bekommt, wer da alles in der Welt umhergeistert. Mich interessiert eigentl. noch wo die Unterschiede zw. den 3 Elfenarten bestehen Oder ob es gar keine gibt Ich bin gespannt.
Ansonsten habe ich stark den Eindruck, dass Elduvain etwas fokussiert und in den Vordergrund gedrängt wird, obwohl er gar nicht selbst "aktiv war" in dem Kapitel, aber das nur am Rande.
Ansonsten komme ich immer besser in den "Lesefluss" und freunde mich mehr mit dem Schreibstil an. Wobei die emotionalen Aspekte (z.B. in Las Gemächern etc.) noch nicht ganz überzeugend auf mich wirken.
Aber wir sind ja man gerade erst am Anfang