Kapitel 8: Die Vision
Zusammenfassung:
Wir begleiten Unahan zum Haus seiner Mutter wo er diese tot auffindet. Sie hängt mit eisernen Pfählen befestigt an der Decke. Er holt sie herunter, legt sie in ihr Bett und.. wacht auf. Ein alter Mann der sich ihm als Gulcîdìs vorstellt ist in seinem Haus. Er erklärt ihm, dass er soeben seine erste Vision hatte. Man erfährt, dass Unahans Visionen aber nicht wahr werden müssen. Sie können sich auch nur teilweise bewahrheiten. Gulcîdìs verschwindet.
Unahan beschließt nach seiner Mutter zu sehen, die noch immer wohlbehalten ist. Er lügt sie über den Grund seines Kommens an und frühstückt mit ihr.
Auf dem Heimweg kauft er ein silbernes Armband auf dem Markt auf dem er Runen entdeckt die ihm bekannt vorkommen. Zuhause holt er ein Buch hervor, dass er von seinem guten Freund Dheló erhalten hat. Nachdem er es eine weilte studiert hat, versteckt er es mit dem Armband durch eine Zauber in seinem Schwert.
Gedanken:
Gleich zu Anfang der Schock: Hymna ist tot?
Zwei Seiten voller: Oh no! Please!!! Noo!!!
Und dann diese äußerst schmackhafte Beschreibung des Zimmers...
Wie Hynma an der Decke hing, hat mich sehr an Supernatural erinnert.
Gulcîdìs hat einen sehr dumbeldoreesquen Satz abgelassen aber mir hat das gefallen, dass Unahan jetzt Visionen krigt.
Das mit dem Armband und dem Buch fand ich auch gut, mal schaun, was daraus wird.
Ja war ein gutes Kapitel.