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BB_is_FunNy
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Beitragvon BB_is_FunNy » Fr 08 Okt, 2010 19:40

also meine BFF und ich haben eine Geschichte zusammen geschrieben (schreiben sie immer noch weiter)

Also jeder hatte einen Hauptchara (ich Malika... sie Neera) und wir haben uns bei den Kaps immer abgewechselt ^^

hier ist mal des erste Pitel ^^:

Kapitel 1: ~Neera~
SCHRIIIIIIIIILLLLLLLLL
„Aaaaaa“, schrie ich und fiel, wild mit den Armen rudernd, aus dem Bett.
„Aufstehen“, rufte meine Mutter von unten.
Ich knurrte und rieb mir den Kopf mit dem ich auf den Boden aufgekommen ist.
Ich rappelte mich wieder auf und stieß erstmal gegen irgendein Gegenstand, ich fluchte, fand den Lichtschalter und machte ihn an.
Ich war gegen eine Kiste gestoßen.
Dann ging ich erstmal zu Monsterhase, meine Häsin, sie hat den Namen bekommen, weil sie alle angreift die sie nicht kennt und ließ sie raus.
Monsterhase rannte sofort in das Badezimmer von mir und klopfte.
„Ja, Ja ich komm ja gleich“, murrte ich. Ich war ein richtiger Morgenmuffel.
Ich schaltete meine Anlage an die gleich neben meinem Schreibtisch stand, den ich eigentlich gar nicht zum Hausaufgaben benutze, sondern irgendwelche Sachen zu reparieren und legte die CD „Schöne Neue Welt von Culcha Candela“ ein und drehte auf volle Lautstärke, wer sollte sich denn bitte beschweren wir wohnten in einem alten Feuerwehrhaus, das umgebaut war.
Ich wohnte in dem Turm und das Zimmer darunter gehörte auch mir, beides war mit einer Wendeltreppe verbunden.
Ich schnappte mir ein Handtuch und verschwand im Bad.
Zog mich aus und stieg in die Dusche, Monsterhase kletterte über die Treppe die ich ihr gebaut hatte und sprang freudig in die Dusche herum.
Dann drehte ich das Wasser auf und stellte mich unter die Brause, danach seifte ich mich ein und spülte mich ab. Dann das Gleiche machte ich mit Monsterhase. Die genoss es.
Ich machte das Wasser aus, hob Monsterhase hoch und stieg aus der Dusche, setzte sie ab und trocknete mich ab.
Schlang mir das Handtuch um und ging aus dem Badezimmer.
Gerade lief mein Lieblingslieb „Eiskalt“ und ich fing an mit zu singen.
Machte den Kleiderschrank auf und suchte eine Jeans. Bis ich meine Lieblingsjeans gefunden hatte, ich zog sie , dann musste ich nur noch ein Oberteil finden.
Ich hielt eins nach dem Anderen ran, aber jedes Mal war was daran auszusetzen und es flog auf meinen Bett.
Monsterhase kletterte auf dem Berg der Anziehsachen und setzte sich drauf.
Dann hatte ich endlich was gefunden, ein schwarzes Top mit Spagettiträger und mit einer weißen Blume drauf.
Bevor ich es anzog, guckte ich mir noch mein tattoo, das ich mir vor ein paar Wochen machen lies. Ein schwarzer Drache, der sich um meinen Bauch rankte.
`T.J. hat ganze Arbeit geleistete´ dachte ich, als ich mir den Drache anguckte.
Dann zog ich mich fertig an, dann schlüpfte ich in meine Schwarz/weißen Sneakers, sperrte noch Monsterhase ein und schnappte mir meine schwarze Tasche und rannte zu der Feuerwehrleiter, die ganz nach unten führte. Ich rutschte runter und sah wie meine Mutter mit einen Kittel vor einer weißen Wand stand und hatte Darfpfeile in der Hand.
„Morgen, Schatz“, sagte sie und warf ein Darfpfeile, der ein Luftballon traf, der mit Farbe gefüllt war.
„Morgen“, antwortete ich und machte einen großen Boden um die Wand, ich traute mir zu das ich mich noch, bevor die Schule anfing mich dreckig zu machen.
Ich schlüpfte in die Küche und schnappte mir die Spiegeleier ,die in der Pfanne vor sich hinbruzeln und den Speck der daneben lag.
Machte es mir auf einen Teller und ging wieder zu meiner Mutter und fing an zu essen.
Obwohl ich so viel esse, nahm ich einfach nicht zu, erst letztes Mal musste cih wieder ins Krankenhaus, weil ich mal wieder irgendeine Spritze bekam, damit ich ein bisschen Gewicht zu nahm, was leider nie half. Ich sah aus als wäre ich magersüchtig, aber wer mal gesehen hat was ich alles verschlang, wusste das ich irgendein Problem hat, mit den Gewicht.
„Neera musst los“, sagte meine Mutter und blickte auf die Uhr.
„Mus ich“, maulte ich los, wie jeden Morgen.
„Ja, und bring nicht gleich wieder eine Brief mit wo drinsteht, dass du eine Toilette in die Luft gesprengt hast oder was weiß ich“, sagte meine Mutter streng.
„Ich doch nicht“, flötete ich und fügte hinzu: „Toilette in die Luft sprangen gute Idee, wo ist mein Sprengstoff?“.
„Mach das du zur Schule kommst“, rief meine Mutter und schwegte einen Dartpfeil in meine Richtung.
Ich lachte nur und hob mein Skateboard auf. Machte die Tür auf und schlug die Tür hinter mir wieder zu.
Warf das Skateboard auf den Boden und sprang rauf.

Ich bahnte mir den Weg entlang und hörte nicht auf die Flüche die man mir hinterher rufte.
Auf einmal sah ich T.J. ,der auf seinen Fahrrad auf der Straße fuhr. Sein Skateboard war Kaputt gegangen bei einer wilden Flucht vor der Polizei.
Ich fuhr auf die Straße und klammerte mich an seinen, Fahrradsitz, sodass er mich auf meine Skatboard zog.
T.J. guckte kurz nach hinten und grinste mich an.
„Hast du die Hausaufgaben gemacht?“, fragte T.J.
„No, und du?“
„No“
Wir lachten los, wobei T.J. beinahe ein Auto streifte. Darüber mussten wir noch mehr lachen.

Als wir dann an der Schule ankamen, warteten schon unsere restlichen Gangmitlieder:
Lynn, Thimyan, Saki und Joya.
„Hi, Yue“, rufen alle.
„Morgen“, antwortete ich und gab jeden Mädchen einen Küsschen und die Jungs bekamen einen Handschlag als Gruß.
„Sollen wir?“, fragte T.J. der wieder von den Fahrradständer zurück war.
„Ok, habt ihr schon paar Schlagen gesehen“, fragte ich hoffnungsvoll
Die Schlagen , eigentlich heißen sie Silver Snakes, aber wir nannten sie nur Schlangen
war eine Gang die unter uns stand und uns versuchte uns immer von den Thron zu schmeißen.
„Willst du wieder Wut ablassen?“, fragte Lynn.
„No...“, aber bevor ich antworten konnte, lenkte uns eine Menschenmasse ab.
„Was ist den da los“, wollte Joya wissen.
„Keine Ahnung“, sagte Saki und zuckte mit den Schultern.
Ich ging wieder los, weil wir erst mal stehen geblieben waren,
und ging auf die Menge zu und ein paar Achtklässer machten sofort den Weg frei als sie mich sahen, die Anderen, aus meiner gang folgte mir.
Als die Restlichen uns bemerken machten alle respektvoll platz. Es hatte doch was gutes, wenn man auf den ersten Platz der Gangreinfolg war.
Wir nannten uns Flying Dragon.
Flying: Weil die, die uns mal Skatboard fahren gesehen hatte, meinten das es aus sah als ob wir fliegten und Dragon weil ich Drachen über alles Liebte.
Alle hatten bestimmte Namen die irgendwie, was mit uns zu tun hatte.
Ich heiße Fiver Dragon.
Erstmal weil ich Drachen liebte und zweites Fiver, weil ich so schnell Wutaufbrüche bekomme und dann Feuer und Flamme spukte, so hat es mal T.J gesagt und dann hab ich den Name bekommen.
Da war ein Zettel ausgehängt, wo drauf stand das wir eine neue Schülerin bekommen und das wir uns in die Wahlpflichtfächer eintragen sollte.
Ich schrieb mich sofort in: Singen, Motorradkurs ein. Die restlichen kamen auch in meine Gruppe nur Lynn schrieb sich nicht in Motorragkurs ein, sondern in Kochen.
„Na dann werden wir mal sehen wer die neue ist, und wir werden ihr einen schöne Begrüßung machen“, rufte ich, und grinste geheimnisvoll.
Die Menge grinste auch sofort, weil die meisten wussten was mit neuen passierte.
Dann klingelte es und alle gingen zu unterricht und die Siebtklässer tuschelte , weil sie nicht
so recht wussten was Fiver Dragon damit meinte,
bei den Älteren war es Gespräch Thema Nummer eins, was die Flying Dragon jetzt mit der neuen anstellen wurde.

Die Flying Dragon gingen jetzt in ihren Unterrichtsraum und setzte sich nach ganz hinten und quatschten noch ne weile.
Bis der Lehrer rein kam und sagte das die Neuer Schülerin in ihre Klasse kommt und das sie zur nett sein sollten .
Und guckt in Richtung Neera und T.J. , die beiden grinsten.
De Tür ging auf und alle starrten neugierig dahin.
Neera hob den Kopf, weil sie gerade etwas in ihr Helft gekriselt hatte und
neben den Lehrer stand.



Wenn ihr Fehler findet dürft ihr sie gerne behalten ^^... meine BFF hat ne Schreibschwäche, deswegen sind da paar Fehler drinne ^^

Yasha
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Asyra
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Beitragvon Asyra » Fr 08 Okt, 2010 19:55

echt gut ;)
tolle story ;)
Casper - Auf und davon
Und heute bin ich aufgewacht, Augen auf gemacht, Sonnenstraheln im Gesicht, halte die Welt an und bin
Auf und davon

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Beitragvon BB_is_FunNy » Fr 08 Okt, 2010 20:01

hihi danke ^^
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Flocke
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Beitragvon Flocke » Fr 08 Okt, 2010 20:15

Spannend :D wann gehts weiter..?
errinert mich ein bisschen an die wildenkerle ^^
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danke Zoe <3

BB_is_FunNy
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Beitragvon BB_is_FunNy » Fr 08 Okt, 2010 20:18

hmmm ich könnte ja jetzt schon weiter machen ^^
und weil ich auch guter Laune bin mach ich des auch :D

Kapitel 2: ~Malika~
„Wake up in the morning feeling like P. Diddy…” ich schlug die Augen auf und drückte auf meinen Radiowecker.
Ich setzte mich auf und streckte mich. „Wuff!“ kam es von unten. „Morgen Rebella.“ Sagte ich gähnend und hob meinen kleinen Maltipoo Hund auf.
„Malika raus aus den Federn!“ kam es von meinem Daddy.
„Jaha…“ sagte ich genervt und schlüpfte in meine Pantoffeln.
Als ich meine Sachen, nach fast einer Stunde, zusammen hatte ging ich ins Bad und wusch mich.
„Morgen mein Engel.“ Sagte mein Vater und gab mir einen Teller.
„Morgen.“ Sagte ich und blickte auf das was er mir gerade gegeben hat.
„Was ist das?“ fragte ich und verzog das Gesicht.
„Toast mit Käse.“ Sagte er knapp und aß nun auch sein Frühstück.
Ich schüttelte den Kopf. „Nee… ich muss auf meine Figur achten.
“Ich stellte denn Teller ab und begab mich ins Wohnzimmer.
Mein Dad und ich sind gestern erst hergezogen.
Von L.A. nach New York.
Wie ich es hier hasse.
Meine ganzen Freunde musste ich zurück lassen, nur wegen Vaters Arbeit.
Ich hasste ihn manchmal wegen der Arbeit.
Er war… na ja keine Ahnung was er war, doch er musste immer sooo lange Arbeiten.
Ich schaltete das Notebook an und ging auf mein Profil.
Auf dem Hintergrund meines Benutzerkontos waren Leute.
Und drunter stand: „QuAttR0 StAziiionii“ Ich weiß gar nicht mehr warum wir uns so genannt haben, es heißt „vier Stationen“ übersetzt.
Ich musste grinsen.
Ich ging ins Internet, zu MSN, zu ICQ und zu Skype.
Ich war überall drinnen. Ich hatte sogar Yahoo, doch das war langweilig.
Ich lächelte auf.
Mucki, mein ABF’chen aus L.A. war on.
Wir schrieben fast eine halbe Stunde.
„Malika du musst los.“ Sagte mein Vater.
Ich seufzte, schloss das Notebook, nahm meinen Rucksack, wo sehr viel drauf gekritzelt wurde.
„Ich wünsch dir viel Spaß.“
„Na wenn das so ein Spaß wird.“ Sagte ich noch, nahm meinen aufgemotzten Roller und verschwand.

Ich klappte den Roller zusammen und betrat das Schulgebäude.
Ich wurde im Sekretariat schon erwartet. „Ahh Miss Imai. Schön sie zu sehen.“
Ich quälte mir ein Lächeln auf.
Schon nach paar Minuten waren wir fertig und ich wurde zu meiner Klasse geführt.
’Warum nur ich?’ fragte ich mich selber in Gedanken.
Die Lehrerin holte mich rein und stellte mich vor.
Alle starrten mich an.
„Das ist Malika Imai.
Sie kommt aus Los Angeles und ist vor kurzen hierher gezogen.“ Fing die Frau an.
„Habt ihr irgendwelche Fragen?“
Schon erhoben sich viele Hände, ich seufzte.
’Muss ich wirklich ALL diese Fragen beantworten?’ dachte ich, doch bevor diese dumme Lehrerin jemanden dran nehmen konnte, schrieen alle drauf los.

„Warum ist dein Nachname so komisch?“
„Wie ist deine Blutgruppe?“
„Wie war es in L.A.?“
„Hattest du viele Freunde in L.A.?“
„Wie lange bist du schon in New York?“
„Bist du ein Emo?“

Es gab noch mehr fragen….
Ich schüttelte denn Kopf und räusperte mich, doch keiner hörte es und riefen weiter.
Mir platzte der Kragen.
„Halten endlich eure Münder oder es passiert was!“ schrie ich drauf los.
Es wurde still.
Ich packte den rechten Arm in die Seite und zog eine Augenbraue hoch.
„Noch irgendwelche Fragen?“ fragte ich entnervt.
Paar Hände hebten sich langsam.
Ich zeigte auf irgendjemanden.
„Wie-Wie..“
„Komm zum Punkt.“ Zickte ich rum.
„Wie war es in L.A.?“ fragte er prompt.
„Besser als hier in dieser Einöde von Stadt.“ Sagte ich desinteressiert und blickte zur Seite. Dabei fielen ein paar meiner schwarz gefärbten Haare vor mein Gesicht.
Als keine Reaktion kam, blickte ich mich um, bei einem Mädchen blieb ich haften.
’Die sieht ja aus wie ich!’ dachte ich und machte ein bisschen den Mund auf….
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Beitragvon Flocke » Fr 08 Okt, 2010 20:28

o.o baoh die ist ja drauf?

XD sag mir jetz nicht das du das alles jetz grade geschrieben hast?
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danke Zoe <3

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Beitragvon BB_is_FunNy » Fr 08 Okt, 2010 20:33

Flocke hat geschrieben:o.o baoh die ist ja drauf?

XD sag mir jetz nicht das du das alles jetz grade geschrieben hast?



neeein ^^ des haben meine BFF und ich ca. März angefangen zu schreiben ^^
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Beitragvon Flocke » Fr 08 Okt, 2010 20:41

ah ok :D aufjedenfall sehr spannend und witzig ^^
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danke Zoe <3

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Beitragvon BB_is_FunNy » Mo 11 Okt, 2010 21:20

guut.... also jetzt kommt wieder ein Pitel von meiner BFF ^^

und... wenn ihr Fehler findet, dürft ihr sie gerne behalten schenk ich euch ^^

Kapitel 3: ~Neera~
´Die sieht...´ aber bevor ich zu ende Denken konnte unterbrach mich T.J.
„Hey Neera, die sieht dir aber ähnlich“, flüsterte T.J, der neben mir saß.
„Stimmt doch gar nicht“, flüsterte ich wütend zurück.
Dann sah ich mir das Mädchen noch mal genauer an: Schwarze Haare, Eisblaue Augen, Markenklamotten, kurz gesagt eine Modepüppchen, so was haben wir genug in der Schule.
„Kannst dich nach hinten neben Amara setzen“, sagte der Lehrer und riss mich aus meinen Gedanken.
Amara blickte erst verwirrt und dann zu mir. Die ganze Klasse war auf einmal total still.
Ich und meine Gang hatte alle, die sonst dahinten saßen, vergrault und ich hatte keine andere Schüler dort hinten respektiert. Die meisten Lehrer haben es zwar gesehen, aber niemand hatte was gesagt noch gewagt ein Schüler dahin zu setzten. Sie kannten die Flying Dragon und hatten schon ein bisschen Respekt.
Aber der Lehrer hatte es gewagt und das bedeute Krieg, kampflos über lies ich dieser Modepüppchen den Platz nicht.
T.J fing an zu kippeln und blickte desinterresiert umher. Er war zwar der zweite in der Rangfolge, aber Neera hatte immer noch das Sagen, sonst hatte er jetzt protestiert.
Ich richtete den Blick zu dem Lehrer, der wütend zurück blickte.
„Nein“, knurrte ich.
„Doch“, beharrte der Lehrer.
Malika blickte erstmal zwischen uns hin und her.
„Kann ich nicht vorne sitzen“, meldete sich Malika zu Wort.
„Ja“, rufte ich
„Nein“, rief der Lehrer.
Malika zuckte mit den Schultern und setzte sich auf den freien Platz vorne.
Ich lehnte mich zurück, und blickte den Lehrer siegessicher an.
Der Lehrer drehte sich wütend zur Tafel, da klingelte es. Wir hatten die zwei Stunden mit Reden verbracht.
Ich schnappte mir meine Tasche und wartete, zusammen mit T.J, auf die Anderen.
Wir machten uns schweigend auf den Weg zur Cafeteria. Als wir auf einmal zankende Stimme und zum zweiten Mal an diesen tag eine Menschenmenge sahen.
„Du sieht aber hässlich aus“, sagte eine Stimme aus der Mitte des Kreises.
„Ach, sieh dich doch mal selber an“, gab eine anderen Stimme zurück.
Ich bahnte mir einen Weg durch die Menschenmenge und sah Malika, die Neue und Achik, Die Anführerin der Silver Snakes und ihre Gang.
Die beiden sahen sich hasserfüllt an.
Ich stand direkt hinter den Silver Snakes.
„Achik, bist du schon so tief gesunken, das du dich schon mit Neuen anlegst“, sagte ich mit lauter Stimme und stemmte die Arme in die hüften.
„Fiver Dragon“, zischte Achik, während sie sich herum drehte.
„Ja, das ist mein Name“, antwortete ich.
„Lass mich mit meinen Sachen in Ruhe“, zischte Achik zurück.
„Und ich bin nicht hässlich“, sagte Achik zu Malika.
„Doch bist du“, mischte ich mich wieder ein.
Achik sah mich noch hasserfüllter an, als gerade Malika.
„Willst du unbedingt was auf die Fresse“, zischte Achik mich an.
„Vergiss nicht wer hier der Boss ist“, knurrte ich und ballte schon mal die Hände.
Achik blickte nacheinander ihre Mitglieder an und dann zogen sie ab.
Achik schon mal Bekanntschaft, mit Neeras fausten gehab und das Ende im Krankenhaus
für sie. Mit einen Nasen- und mehreren Rippenbrüche.

Nach der Schule verabschiedete ich mich von den anderen, schaltete meine Musik an und fuhr mit meinem Skatboard los, da sah ich, dass Malika in die gleiche Richtung fuhr wie ich.
Kurz bevor ich in meine Strasse einbog, blickte ich noch mal zu Malika, die in die Nebenstraße einbog.
Ich bog in meine Straße ein und blieb vor meiner Haustür stehen und dachte noch mal über Malika nach.
´Man sonst hat mich doch nie eine neue Schülerin beschäftigt´, dachte ich wütend und machte die Haustür auf.
Gleich flog mir ,die Musik von einer der Schalplatten von meiner Mutter, in die Ohren.
Da wusste ich das meine Mutter gute Laune hat, sie macht immer Schallplatten an, wenn sie gute Laune hat.
Kaum betrat ich den Flur und stellte mein Skatboard ab, da kam mir meine Mutter entgegen und sagte zu mir: „Du kommst jetzt mit, wir gehen einkaufen“.
`Nein, nein, nein´ schrieen meine Gedanken.
Ich blickte sie finster an.
„Was ist los?“, fragte meine Mutter. „Hast du wieder etwas angestellt“.
„Nein, wir haben eine neue Mitschülerin“, antwortet ich,
„Ach so“, sagte Ma nur und schob mich wieder raus und schloss die Tür ab.
„Und wie ist sie so?“, wollte Ma wissen.
´Warum müssen Eltern immer alles wissen´ dachte ich.
„Keine Ahnung“, brummte ich.
„Wir heißt sie denn?“, wollte Ma weiter wissen.
„Malika Imai“, antwortete ich.
Ma zuckte zusammen und stellte keine weiteren Fragen.
Mir war es jetzt egal was sie hatte, ich genoss nur jetzt die Stille.
Als wir bei dem Supermarkt ankamen.
Holte meine Mutter einen Wagen und schob ihn zu den Gemüse und Obst.
Ich verzog das Gesicht, weil ich wusste meine Mutter wollte mir bestimmt wieder das Grünzeug schmackhaft machen. Ich hasse Grünzeug und sagte schnell. „Ich hole mir meine Chinanudeln“, und machte mich auf den Weg dorthin, ohne auf Mas Proteste zu achten.
Ich suchte mit die passenden Sachen raus, als ich auf einmal hörte.
„Noran?“, fragte meine Mutter.
„Narijya“, fragte eine fremde Stimme.
Ich drehte mich um und sah das Malika , die neben mir stand und ein fremden Mann, der meine Mutter geschockt anblickte.
Ich ging ein paar Stritte zu meiner Mutter uns stählte mich schützten vor sie.
„Was machst du denn hier?“, wollte Malika wissen.
„Einkaufen“, kam es schnippisch von mir zurück und streckt ihr die Zunge raus.
Drehte mich und legte die Nudeln in den Wagen und schob den Wagen an und stellte mich auf die untere Stange, die das ganze ding zusammen halt, und brauste den gang zu den Kassen entlang
„Neera“, schrie meine Mutter, als sie ihren Blick von den fremden Mann nahm und mir hinterher blickte.
Wenn man die Aufmerksamkeit meiner Mutter wollte, musste man nur was anstellen und mit den Einkaufwagen den Gang entlang zu brausen, gehörte dazu.
Sie was noch einen Blick in die Richtung von den fremden Mann und Malika, als sie Neera hinter rannte.
Ich stoppte kurz vor der Schlange und blickte zurück und war ziemlich stolz auf mich als ich das , das letzte mal machte ende das für mich in einen Krankenhaus, wo ich langsam Stammgast wurde und alle Angestellte schon kannte.
Da war ich nämlich mit einen anderen Wagen zusammen gestoßen der aus einen der Gänge dann habe mich überschlagen und bin in einen Stapel Katzenfutter gefallen.
Ein Bein und den Rücken hatte ich mir angeknackst und ich wusste das meine Mutter, das gerade auch wieder vor Augen hatte ,den sie sah mich angsterfüllt an und konnte es anscheinen auch gerade nicht glauben das ich das heil überstanden hatte.
Sie meckerte nicht mal sonder fing an auszupacken, als wir fertig waren und alles eingepackt hatten.
Schwör ich mit in Gedanken, das sobald wir nach Hause kamen, das ich meine Mutter über diesen „Noran“ ausquetschten würde.
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