Ich warne alle Leser: Diese Geschichte ist nichts für Zarte Nerven.
Gewalt ist ein kleiner Teil meiner Story.
Lonely Soldier- Einsamer Krieger
Schmerz.
Blut.
Ein Gefühl Tod zu sein.
Lebenswille verlässt mich.
Was ist geschehen?
Ein Schuss fiel. Viele schrien. Chaos.
Tod lag in der Luft. Ich merkte mein Leben endete. Doch jetzt sollte nicht das Ende sein. Alles um mich wurde Schwarz.
3 Tage später
Ich wachte auf. War der Kampf zu Ende?
Haben wir gewonnen? Worum geht es in diesem Kampf eigentlich? Ich verstehe nicht. Kann mein Ziel Freiheit genannt erreicht worden sein?
Ist mein Land befreit?
Ich drehe mich um, seh eine Überschrift. Aufstand niedergeschlagen. 100 Tote.
Mist, mein Leid war umsonst. Mein Volk ist noch unfrei. Angst.
Kann der Kampf gewonnen werden? Werden wir je freie Menschen sein?
Ich weiß es nicht. Doch ich werde nie aufhören für mein Land zu kämpfen. Doch ich weiß, alles was ich tue wird uns helfen. Eines Tages werden auch wir in Freiheit leben.
Ich sehe einen Soldaten. Höre einen Schuss. Denke nicht mehr.
Gestorben bin ich um die Freiheit meines Landes zu erkämpfen. Gestorben für das Größere Ganze,
Gestorben um eine Welt des Friedens zu erreichen.
6 Monate später
DAS VOLK HAT GESIEGT.
DIKTATOR VERTRIEBEN.
3000 Tote .
Dreitausend Tote starben für die Freiheit. 3000 Opfer für Frieden und Gerechtigkeit.
Wir gedenken besonders des Einsamen Kriegers. Gestorben als Held. Gestorben als ein Mensch der nie etwas anderes als Frieden und Gerechtigkeit im Sinn hatte. Er starb für eine Freie Presse, die die Dinge beim Namen nennt, für freie Wahlen. Er war zwar nur einer von vielen, doch haben wir letzten Endes ihm die Freiheit zu verdanken.
Revolution hat viele Namen. Meistens auch mehrere Gesichter. Doch eigentlich hat alles nur eine gemeinsame Stimme: Das Volk.
Ohne einen der Anfängt gibt es nie einen Friedlichen Umsturz.
Diese Geschichte ist ein Mahnmal für alle Menschen die für ein freies Land gestorben sind.