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Die Nominierten der goldenen Himbeere

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Die Nominierten der goldenen Himbeere

Beitragvon ~Alice~ » Di 25 Jan, 2011 18:43

Bild Es ist fast schon peinlich, so etwas zu sagen, aber der 3. Teil der Twilight-Saga schafft es zu insgesamt neun von zehn Nominierungen. Das hört sich im ersten Moment richtig gut an, aber leider sind das die Kandidaten für die Wahl der goldenen Himbeere. Diese Wahl ist anders gesagt eher ein Spottpreis für die schlechtesten Schauspieler, Nebendarsteller, die miesesten Regisseure oder insgesamt die grausamste Verfilmung. Auf einmal hört es sich doch nicht mehr so gut an, dass dieser Film in 10 Kategorien neun Mal nominiert wurde! Nach dem Twilight-Hype der letzten Jahre scheint es im Moment eher auf einen Flop zu zu gehen, aber wir lassen uns überraschen, denn vielleicht sahnt unser 3. Teil ja doch nicht so viele Preise ab, denn ein anderer Fantasy-Film, „Die Legende von Aang“, macht ihm ganz schön Konkurrenz mit acht Nominierungen. Welcher Film am meisten floppt, das werdet ihr natürlich auch von uns erfahren! Bis dahin halten wir euch auf dem Laufenden!
Zuletzt geändert von ~Alice~ am Di 08 Feb, 2011 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Harrik » Di 25 Jan, 2011 19:02

Hat Die Harrypotterreihe diesen "preis" auchschon empfangen? Verdient hätte sie ihn ja bereits vielfach ^^
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Beitragvon ~Julia~ » Di 25 Jan, 2011 19:20

Ich denke, das liegt daran, dass der ganze Hype nun vorbei ist. ^^ Langsam gehts einem ein bissel auf die Nerven. :D
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Beitragvon Lady Midnight » Di 25 Jan, 2011 19:23

Es liegt daran, dass die Filme von Twilight übel sind. Weil die schauspieler grossteilig übel sind.... *pfui*
Ausser RPatz mag ich die Filme zu 100% nicht. Und ich kann die Nominierung verstehen.
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Beitragvon Harrik » Di 25 Jan, 2011 19:39

Ich habe nru den ersten Film mal irgednwo gesehen udn die Bücher nie gelesen, aber der erste schien mir zumidnest cinematisch durchasu besser als die HPverfilmungen zu sein. Mit "special Effects" wurde Massvoll und sinnvoll umgegangen. Das Bünenbild war farblich nichtso bunt überladen (an einigen stellen in HP passt soetwas ja, aber an manchen eben auch nicht)...
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Beitragvon RavenLaGrande » Di 25 Jan, 2011 21:44

Ich muss gestehen, dass ich bei diesen News ein wenig schadenfroh bin. Ich hatte mir den ersten Teil der Buchreihe damals am Flughafen kurz vorm wohlverdienten Urlaub als leichte Strandlektüre zugelegt und war dann so begeistert davon, dass ich mich nach dem Urlaub die damals übrigen anderen beiden Bände sofort gekauft habe. Dann kam es wie es kommen musste und Hollywood verging sich an meinem damaligen Lieblingsbuch.
Ich war dermaßen von der Verfilmung enttäuscht, dass ich es kaum in Worte fassen konnte. Angefangen bei der Besetzung der Hauptrollen bis hin zur Darstellung diverser Szenen... ich war gar nicht glücklich mit den Filmen. Wenn ich an die im Buch so wundervoll beschriebene Lichtung im ersten Teil denke... und dann an das Elend, das daraus gemacht wurde... geht gar nicht!!! Von daher wurde es für eine Auszeichnung dieser Art, zumindest nach meiner Meinung, langsam Zeit.

@Harrik: So weit ich weiß ist dieser Kelch bisher an der HP-Reihe vorbei gegangen. Obwohl sie ihn stellenweise wirklich verdient hätte. Aber das ist wohl immer das Problem, wenn man versucht Bücher zu verfilmen. Ich kann mich spontan nicht an einen einzigen guten Film erinnern, der auf einem ebenso guten Buch basiert.
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Beitragvon Harrik » Di 25 Jan, 2011 22:13

Ach naja es gibt jedenfalls Bücher, die wesendlic "besser" (bzw. weniger schlecht) verfilmt wurden!

Die Traumnovelle (Eyes wide shut von Stanley kubric)
LotR (das geht dann i nrichtugn weniger schlecht)
1984
V for Vendetta
Träumen Androiden von elektrischen Schafen? (blade Runenr von Ridley Scott)


Alle Verfilmungen waren trotz veränderungen zum Buch doch deutlich gelungener als HP.
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Beitragvon Zoe St.Claire » Di 25 Jan, 2011 22:18

RavenLaGrande hat geschrieben:Ich kann mich spontan nicht an einen einzigen guten Film erinnern, der auf einem ebenso guten Buch basiert.


Nun ja mir würde da spontan The Green Mile einfallen. Ich weiß noch, dass ich damals sehr überrascht war, wie gut sich der Film an die Buchvorlage hält.
Die Prophezeiungen von Celestine fand ich auch gut verfilmt, wenn auch nicht so detailiert, wwie man es aus dem Buch kennt.
Und zur guter letzt finde ich das Harry Potter 7.1 überraschend gut ist und sich doch sehr nah an die Buchvorlage hält (näher als seine Vorgänger).
So Rückblickend fand ich den Herrn der Ringe auch gut, trotz Änderungen und Kürzungen. Da hatte ich nicht viel dran auszusetzten.

Wenn man mal überlegt, wieviele Filme eigentlich von einer Romanvorlage stammen, kann man ganz schön staunen. Ich hab das erst gemerkt, seit ich die Oscars mitverfolge. Von vielen Filmen wusste ich nicht mal, dass sie auf Romanen basieren.
Naja aber seis drum. Die meisten sind wirklich nicht sehr gut. Ich weiß noch wie schockiert ich von Da Vinci Code war...... eine Uralte super Bibliothek einfach durch eine Handy Google App zu ersetzten war schon die Höhe!

Aber egal. Das ist ein anderes Thema.
Die Twilightfilme fand ich auch nicht so gut, wobei ich auch zugeben muss, dass sie von mal zu mal besser werden. Bleibt nur zu hoffen, dass mich Breaking Dawn genauso positiv Überrascht wie HP 7.1


Übrigens: Wollt ihr mal eine wirklich schlechte Romanverfilmung sehen??? Dann schaut Euch die Möwe Jonathan an :mrgreen2: So einen Film habt ir noch nicht gesehen. 12min zuschauen wie eine Möwe durch die Gegend fliegt, bevor das erste Wort gesagt wird. Eine halbe Stunde hab ich den Film ausgehalten..... und dann Hangover geguckt.
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Beitragvon Victor Krum » Di 25 Jan, 2011 22:55

Also ich muss Harrik da prinzipiell zustimmen - für mich, der ich die Bücher nicht kenne, waren die Twilight-Verfilmungen jetzt nicht so schlimm wie oft gemacht wird. Das waren eigentlich ganz ordentliche Filme - nichts weltbewegendes, aber es hätte durchaus schlechteres geben können. Also so ganz nachvollziehbar finde ich die Nominierung nicht, aber es gibt ja immer verschiedene Meinungen.

Übrigens finde ich auch, dass Blade Runner ein guter Film ist - aber DADOES ist ein wirklich hervorragendes Buch, dessen philosophischen Dimensionen der Film natürlich nur oberflächlich umsetzen konnte.
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Beitragvon Harrik » Di 25 Jan, 2011 23:08

Natürlich kann ein Film idR die philosophische Tiefe eines Buches nicht erreichen. Dazu fehlt ihm der Platz. Es gelang aber bei Blade Runenr imo eine gelungene Interpretation, die vor allem auch atmosphärisch (gerade im directors cut, der mri deutlich besser gefällt das die theatrical version) sehr gelungen ist.
Das das Buch herrvorangend und sehr empfehlenswert ist, dem kann ich natürlich nur zustimmen.
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Beitragvon snitchet » Mi 26 Jan, 2011 00:28

Bei den HP Verfilmungen ist wohl etliches schief gelaufen, das ist wahr!
Allerdings finde ich den Gesamteindruck (z..B. macht da für mich persönlich schon die ausgesprochen schöne Filmmusik wieder einiges wett) insgesamt wiederum nicht soo schlecht, dass sie die goldenen Himbeere verdient hätten. Und die Schauspieler waren durch die Bank ausgezeichnet - wenn schon Himbeerenkanditat, dann IMHO HP 5 für Plotänderung und zu wenig Tiefgang , und HP 6 für die völlig absurden und unnötigen Szenen Ginny/Harry und brennender Fuchsbau plus Hetzjagd durchs Feld. Die Schauspieler konnten da aber nichts dafür, im Gegenteil, die haben noch gerettet, was zu retten war!
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Beitragvon Harrik » Mi 26 Jan, 2011 00:42

Das sehe ich nicht so:
Die musik ist mir etwas zu bombastisch und Pompös, die Schauspielerei reicht von super (allan Rickman, Richard Harris) über durchschnittlich (Daniel)bis schwach (der neue Albus, Sirius im 5ten), die Szenenkomposition ist seit dem dritten besonders schlecht, die "special Effects" sind lausig (flüssige Zauber, Haarlsoer Wehrwolf, Heulende Hütte, die aussieht wie aus einer shclechten Geisterbahn) und overused.
Was für die Filme spricht ist vor allem die Potteresque Athmosphäre, die herbeizuführen in den ersten beiden (vor allem dem ersten) Filmen sehr gut gelang - dannach konsequent nichtmehr.
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Beitragvon Lady Midnight » Mi 26 Jan, 2011 08:35

Das finde ich nun doch ein wenig sehr drastisch. Die Musik ist definitiv nicht pompös :evil: Sie ist magisch und hat sich über die Jahre nur noch verbessert, 1A Filmmusik und perfekt zu allen Filmen passend. Die Special Effects mal ganz ausser Acht gelassen, ich finde doch dass einiges sehr gut umgesetzt wurde. Das Schloss, die Schauspieler, die so perfekt getroffen sind, die Eulere, der Raum der Wünsche, die Bösartigkeit der Slytherins, Dracos Familie, Snapes Wohnort, die Flashbacks, Voldemort, Klein-Voldemort...

Und den letzten Film HP 7/1 kann man wohl nur schlecht nennen, wenn man keine Ahnung hat, weil dieser Film echt gut ist.
Wer Daniel Redcliffs Schauspielerei mit anderen Jungtalenten vergleicht, dem wird auffallen, dass er ausserordentlich viel Können zeigt. Er spielt seine Rolle sehr gut, das hat er meiner Meinung nach vorallem in HP 6 und 7/1 bewiesen, aber überhaupt, seit er die Rolle hat, hat er für mich Harry Potter verwirklicht, bildlich gesehen.

Die Potter-Athmosphäre kommt bei den meisten Films, meiner Meinung nach, ebenfalls rüber, ausser vielleicht im 6. zu wenig. Aber ansonsten fühle ich mich trotzdem "in die magische Welt" eingetaucht, wenn ich einen der Filme schaue. Und ich finde es durchaus spannend, was sie produziert haben.

Und wenn ich so fordernd wäre wie du, Harrik, und den Spass an der Sache vergessen würde vor lauter Kritik die in meinem Kopf rumgeistert, dann hätte ich nichts davon und würde das Filmeschauen am besten ganz sein lassen.
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Beitragvon snitchet » Mi 26 Jan, 2011 10:51

Harrik hat geschrieben:Das sehe ich nicht so:
Die musik ist mir etwas zu bombastisch und Pompös, die Schauspielerei reicht von super (allan Rickman, Richard Harris) über durchschnittlich (Daniel)bis schwach (der neue Albus, Sirius im 5ten), die Szenenkomposition ist seit dem dritten besonders schlecht, die "special Effects" sind lausig (flüssige Zauber, Haarlsoer Wehrwolf, Heulende Hütte, die aussieht wie aus einer shclechten Geisterbahn) und overused.
Was für die Filme spricht ist vor allem die Potteresque Athmosphäre, die herbeizuführen in den ersten beiden (vor allem dem ersten) Filmen sehr gut gelang - dannach konsequent nichtmehr.

Für mich bedeutet die Filmmusik "Harry Potter" - jederzeit erkennbar und eindeutig mit JKRs Welt verbunden. Wie Amelia es so schön sagte, mit ihr kann ich in die HP-Welt eintauchen und finde mich komplett dort wieder!
Ich bin kein Special Effects-Freak - daher sind die mir insofern egal, als die meisten Szenen, die solche benötigten, für mich ausreichend glaubwürdig erscheinen.

Bei der schwachen Leistung von M.Gambon als Dumbledore stimme ich Dir zu, Dan Radcliffes Darstellung des Harry Potter ist aber wirklich hervorragend!

Sicherlich wirkt er oft "schwach" - aber ich habe das immer als Teil seiner Rolle gesehen, Harry Potter ist kein "Über-Drüber-Held", er ist auch manchmal bzw. sogar recht oft schwach. Genau das bringt Dan von Anfang an wunderbar herüber. Die Schwäche, die Zerrissenheit, die Unsicherheit und die Überwindung der Angst. Er muss so viele Gefühle darstellen und miteinander vereinbaren und das schafft er doch wunderbar!
Dies als eine nur durchschnittliche Leistung zu bewerten, erscheint mir ziemlich hart, ist aber natürlich Ansichtssache und ich weiß ja nicht was Du Dir erwartet hast.

Für mich ist Dan Harry, Emma hat sich immer mehr meiner Vorstellung von Hermine angenähert und Ron entspricht zwar von Anfang an nicht meinen Vorstellungen was sein Aussehen betrifft, aber Rupert macht es durch seine Darstellung wieder wett.

Allerdings muss ich doch eine Lanze für Harrik brechen und einlenken, dass ich (leider!) zuerst den ersten Film gesehen habe, bevor ich begann, die Bücher zu lesen.
Damit waren die Hauptprotagonisten natürlich schon einmal in meinem Kopf zum Teil vorgegeben. Ron z.B. allerdings sieht im Film doch etwas anders aus, als im Buch beschrieben, so daß dies auch im Nachhinein für mich gewöhnungsbedürftig war, allerdings möchte ich Rupert Grint nicht missen, er spielt den Charakter Ron wunderbar.

Ich würde viel darum geben, wenn ich einen Zeitumkehrer benützen könnte und zuerst zumindest den ersten Band zuerst lesen könnte und erst danach den Film sehen. Ich glaube, dann würde ich einiges auch anders sehen, das mag schon sein.

Wir driften aber vom Thema ab - eigentlich gehts um Twilight :wink:
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Beitragvon RavenLaGrande » Mi 26 Jan, 2011 11:03

Victor Krum hat geschrieben:für mich, der ich die Bücher nicht kenne, waren die Twilight-Verfilmungen jetzt nicht so schlimm wie oft gemacht wird.


Ich denke mal, dass genau da der Unterschied liegt. Ich kenne einige Leute, die die Bücher nicht gelesen haben und die Filme recht ansprechend fanden. Im Gegenzug kenne ich nur wenige, die von den Filmen begeistert sind, wenn sie vorab die Bücher gelesen haben.

Harrik hat geschrieben:LotR (das geht dann i nrichtugn weniger schlecht)


Auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt Feinde schaffe, aber mit LotR kann ich mal so gar nichts anfangen. Ich habe das Buch mit hängen und würgen gelesen und im späteren Verlauf jedwede Beschreibung der Landschaften überblättert... Mir kam es so vor als wollte Tolkien jeden Grashalm einzeln beschreiben... Langweilig. Demnach konnte ich auch mit den Filmen nicht viel anfangen, weil ich durch das Buch recht geprägt war ^^;

ZoeStClaire hat geschrieben:Nun ja mir würde da spontan The Green Mile einfallen. Ich weiß noch, dass ich damals sehr überrascht war, wie gut sich der Film an die Buchvorlage hält.
... Ich weiß noch wie schockiert ich von Da Vinci Code war...... eine Uralte super Bibliothek einfach durch eine Handy Google App zu ersetzten war schon die Höhe!


Stimmt, den Film hab ich komplett vergessen. The Green Mile war wirklich ordentlich gemacht. Der hielt sich aber auch recht nah an die Vorlage.
Da Vinci Code... hrhrhr.... joa... muss man nicht mehr viel zu sagen ^^; Wenn ich dran denk wie die die schöne Schnitzeljagd verhunzt haben ^^; No more comment

Was die HP-Reihe betrifft, so sehe ich das nicht so drastisch wie Harrik, bin aber auch nicht zu 100% zufrieden. Die Besetzungen, die Soundtracks, die Kulissen und all so was fand ich durchweg gut. Da kann man nicht dran rummeckern. Die waren vollkommen angemessen und passten auch zu den Buchvorlagen. Was aber so gar nicht ging waren diverse Plottänderungen oder das Weglassen von (zumindest meiner Ansicht nach) echt wichtige Szenen, siehe HP 5 und HP 6. Natürlich konnten sie schlecht alle wichtigen Infos aus HP5 in einen einzigen Film packen, aber dann hätte man auch diesen Teil schon splitten können,wie man es nun auch beim 7. tut
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