Moderator: Weltenrichter
von Harrik » Di 27 Okt, 2009 16:12
von Mahogany » Do 12 Nov, 2009 21:57
Christopher Paolini ist ein schon recht früh bekannt gewordener Fantasyautor. Bisher hat er nur Bücher über die Geschichte eines Drachens und seinen Reiter geschrieben. Im zarten Alter von 15 Jahren begann er damit, an seinem ersten Buch zu schreiben. Er war, wie viele Leute aus unserem Forum, einst ein normaler Junge, der nicht einmal daran dachte, die Geschichte zu veröffentlichen, da er sie für nicht gut genug hielt und auch in seinem Alter nicht darauf kam, ein Schriftsteller zu werden.
Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, denn seine Eltern hatten sich dazu entschieden, ihn selbst zu unterrichten. Nachdem er nach zwei vollen Jahren sein erstes Buch fertiggestellt hatte , gab er es seinen Eltern, die es in ihrem Familienverlag druckten.
Anstelle es zu einem großen Verlag zu schicken, fuhren sie einfach quer durch die Vereinigten Staaten und ließen Kopien seines Buches in Bibiotheken, Schulen und Buchläden, um es zu verbreiten. Schließlich hatten sie die Aufmerksamkeit seines späteren Verlegers Alfred Knopf erlangt, der die gesamten Rechte an "Eragon" (Paolinis erstem Buch) aufkaufte.
Sein erstes Buch brachte Paolini am 22. April 2005 heraus, gefolgt wurde es von seinem zweiten Buch am 25. Oktober 2005 und schlussendlich erschien sein aktuelles Buch am 25. Oktober 2008, also drei Jahre später. Zur Zeit schreibt er an einem vierten Band, der die Geschichte rund um Eragon und die Drachenreiter beenden soll.
Eine Übersicht seiner bisherigen geschrieben Werke:
Eragon - Das Vermächnis der Drachnereiter
Eragon - Auftrag des Ältesten
Eragon - Die Weisheit des Feuers
von Mahogany » Do 12 Nov, 2009 22:14
Terry Goodkind wurde 1948 in Omaha (Nebraska, USA) geboren. Dort besuchte er eine Kunsthochschule. Diese brach er jedoch ab, bevor er fertig studiert hatte.
Erstaunlich - für einen Autor - ist, dass er an Dyslexie leidet.
1993 begann er die Arbeit an seinem ersten Buch (1994 veröffentlicht).
Terry Goodkind lebt mit seiner Frau Jeri auf Mount Desert Island (Maine).
Goodkind ist Anhänger der Objektivistischen Philosophie, insbesondere von Ayn Rand.
Wenngleich seine Bücher im Genre Fantasy angesiedelt sind, so beinhalten sie doch nichtsdestotrotz viele philosophische Elemente. Besonders deutlich wird dies bei den Gesetzen der Magie, die immer wieder in seinem Werk auftauchen.
Obgleich die Welt, in der Goodkinds Geschichten spielen, fiktiv ist, so gibt es doch einige Parallelen, die unübersehbar sind. Der große Feind ist - abgesehen vom typischen Fantasy-Bösewicht - ein Volk, das in einer Wohlfahrtsgesellschaft lebt. Die Menschen dort sind größtenteils von religiös anmutenden Lehren 'verblendet'. Dieses Element in Goodkinds Büchern ist ein deutliches Beispiel für den in Amerika verbreiteten Kommunismushass, der vor allem aus der Zeit des kalten Krieges stammt. Ein weiterer Hinweis darauf ist die Widmung von "Die Säulen der Schöpfung". Er widmet diesen Band seiner bekanntesten Serie den Mitarbeitern des US Geheimdienstes, die Jahrzehntelang für Freiheit gekämpft haben.
Goodkins Werke waren durch die Bank Kassenschlager. Sein Erstlingswerk brachte die größte Summe, die ein Erstlingswerk im Fantasygenere bis dato gebracht hatte.
"Schwert der Wahrheit" - Serie:
[...]
Bei "Das Verhängnis der Schuld" handelt es sich um die Vorgeschichte, die zeitlich vor allen anderen Romanen der "Schwert der Wahrheit" - Reihe spielt.
Ursprünglich wurden die Bücher in der deutschen Übersetzung in je zwei Bände aufgesplittet. Seit der Veröffentlichung des letzten Bandes ist dies nicht mehr der Fall, und auch die anderen sind nun entsprechend der englischen Ausgaben erhältlich.
Seit 2009 gibt es eine TV-Serie zur "Schwert der Wahrheit"- Serie. Seit dem 1. November ist diese im US-TV zu sehen.
Bei seinem neustem Werk, dem Part eines Dreiteilers, handelt es sich nicht um einen Fantasyroman, sondern um einen Thriller.
von Mahogany » Do 12 Nov, 2009 22:39
von Harrik » Do 12 Nov, 2009 22:48
von Mahogany » Fr 13 Nov, 2009 08:08
von Ronni » Sa 14 Nov, 2009 14:37
von Harrik » So 15 Nov, 2009 17:00
von Nuramon » So 15 Nov, 2009 17:51
von Mahogany » So 15 Nov, 2009 22:58
von Nuramon » Mo 16 Nov, 2009 08:10
von Mahogany » Mo 16 Nov, 2009 13:25
von Mahogany » Mo 16 Nov, 2009 13:39
"Die Elfen von Bernhard Hennen ist der erste Band einer dreiteiligen Buchreihe über die Welt der Elfen (mit einer Anknüpfenden Trilogie und noch einem weiteren Buch, also insgesamt sieben).
Man findet Elemente orientalischer Kultur ebenso wie griechisch-römische Einflüsse, nordische Sagen und keltische Referenzen
Wie schon in seinen älteren Romanen, man vergleiche beispielsweise „Rabensturm“, sind Bernhard Hennens Helden hier keine Lichtgestalten oder Erlöserfiguren.
von Nuramon » Mo 16 Nov, 2009 14:43
von Mahogany » Mo 16 Nov, 2009 20:44