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Wichteln mit Shere Kahnolaus

Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Fr 21 Dez, 2007 13:58

Hui wie toll, da haben sich alle Wichtel in diesem Jahr wieder ganz viel Mühe gegeben.
Ich bin begeistert, und werde gleich in Ruhe erst mal die längeren Texte nachlesen. Auf das Rätsel, das Luna bekommen hat, und auf das Weihnachtsmärchen für Nina freue ich mich dabei besonders.
Hehe, und wie hübsch, das Date für Liesl - was für eine tolle Idee!


Mein Wichtel hat sich auch sehr viel Mühe gegeben, mir was passendes auszusuchen, und es ist gelungen - das Geschenk passt perfekt auf mich.
Vielen lieben Dank, unbekannter Wichtel!



Mein Liebes Wichtelkind,

lange hab ich überlegt was ich dir schenken könnte.
Und schon sah ich es vor meinen Augen, was genau zu dir passen könnte.

Ein Wunderschönes Buch über Neue Runen, ja ich hatte eigentlich immer gedacht es gibt nur alte Runen.
Ich habe selbest in Dem Buch etwas rumgeblättert, ist wirklich sehr interessant auch wenn ich daraus nicht gerade viel verstehe ;)
Ich hoffe du hast viel Spaß damit :)

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Ich wünsche dir ein besinnliches und gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr :D


Avaríe
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Beitragvon Avaríe » Fr 21 Dez, 2007 14:01

Dann will ich auch mal mein Geschenk zeigen und mich ganz herzlich bei meinem Wichtel bedanken :) *Strauß Blumen für Mr./Mrs. Unbekannt abstell*

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Goodbye to what was once dear to my Heart

*Hedwig*
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Beitragvon *Hedwig* » Fr 21 Dez, 2007 14:52

wow, hier ist ja schon einiges zusammen gekommen ;-) die geschenke sind alle super schön geworden!!!

dann möchte ich mein Gechenk auch mal zum besten geben, ich fand das echt suuuuuuuuper süß, und hab mich riesig darüber gefreut, vielen dank liebstes wichtelkind !!!!!!

_______________________
Lissy und die vergessene Karte

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Lissy!
Franz!
Lissy!
Franz!
Ach Lissy, ist das heute nicht ein wunderbarer Tag? Und das zu dieser Jahreszeit.
Oh ja Franz, es ist kaum zu glauben. Und bald ist auch noch Weihnachten, die Zeit des Schenkens und des Beschenkt werden.
Du glaubst ja gar nicht, was ich dieses Jahr für dich zu Weihnachten geplant habe, Lissy. Das wird dich von den deinen Stützstrümpfen hauen, wenn du das siehst!

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Oh nein Franz...
Was ist denn, Lissy?
Wir haben was ganz ganz wichtiges vergessen...
Was denn? Hast du etwa keine Stützstrümpfe mehr? Oder haben wir vergessen, meine Frau Mama aus dem Backofen zu ziehen?
Nein nein mein liebster Franz, das wäre ja alles nicht weiter von Belang. Ich meine etwas viel viel wichtigeres!
Aber du meinst doch nicht etwa...
Doch doch, genau das meine ich, Franz! Wir haben ganz vergessen, der *Hedwig* einen Wichtelgruß von uns zu schicken!
Aber das kann doch nicht war sein! Dabei trägt sie doch ein Bild von dir überall mit herum. Wie konnten wir das nur vergessen, Lissy?
Ich weiß es nicht Franz, ich weiß es wirklich nicht. Und nun? Wie soll der Gruß noch vor Weihnachten ankommen?
Aber wart einmal, liebste Lissy. Ich glaube, ich habe eine Idee..

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Oh Franz, wirklich? Du hast eine Idee?
Ja Lissy, die habe ich.
Nun, dann sprich, ich ertrage die Spannung schon fast nicht mehr.
Oh ja ich merke es. Dir platzt vor Spannung beinahe schon das Korsett. Aber nun, ich will meine Lissy nicht weiter auf die Folter spannen..
Jetzt sage es schon Franz, ich halt es nicht mehr aus!
Schon gut, schon gut! Es gibt doch diesen Shere Kahnolaus, berühmt für seine Weihnachtsüberbringungen...
Du meinst....?
Ja Lissy, genau das meine ich!

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Oh Franz, das ist in seiner simplen Art gerade zu genial!
Danke Lissy. Siehst du, da war all deine Aufregung umsonst.
Jaja ist ja gut, Franz. Ich werde sofort loseilen und eine Karte für *Hedwig* schreiben! Nicht, dass der Kahnolaus ohne den Weihnachtsgruß von mir loszieht. Nein nein, daran ist nicht einmal zu denken.
Gut Lissy, dann beeile dich! Wenn du die Karte fertig hast, so werde ich schnell meine Kutscher mit ihr zum Kahnolaus schicken.


Nun, es scheint, als habe sich Lissy extra für dich, *Hedwig*, besonders in Schale geworfen, denn hier kommt ihre Karte an dich:

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Liebste *Hedwig*,
zu Weihnachten wünsche ich dir alles Liebe und Gute. Mögest du ein schönes Weihachtsfest haben und reichlich beschenkt werden (Sei froh, dass Franz dir nichts schenkt. Meistens sind es nur irgendwelche Stützstrümpfe oder Anti-Falten-Cremes!). Außerdem wünsche ich dir schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe, dass sich all deine Wünsche erfüllen werden.
Ich hoffe, dass dich diese Karte hier gefreut hat, die dir der Kahnolaus überbringt (Jaja, Franz muss ja auch immer alles vergessen, sonst wär‘ sie schon längst unterwegs..).

Liebe Grüße,
Lissy

_________________________________

:D vielen dank *knuddel*
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Antike Runen
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Beitragvon Antike Runen » Fr 21 Dez, 2007 15:44

Wirklich bemerkenswert, wieviele unterschiedliche Ideen hier zusammenkommen.
*Hedwig*, das ist ja auch klasse geworden, dein Geschenk! *immer schon eine Schwäche für Bully Herbig hatte*.
Und die Zeichnung für hedwig23! *immer neidisch ist, daß es Leute gibt, die das können*
Hui, und bei dem Rätsel für Luna habe ich ja erst jetzt begriffen, wie passend es eigentlich ist, mit den ganzen Monden. Sehr schlau!

*sich wieder über die Runenkarte beugt, die sie im Buch erhalten hat*

Jewel
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Beitragvon Jewel » Fr 21 Dez, 2007 17:25

Dieses Jahr haben sich die Wichtel wirklich übertroffen, ich habe auch eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte bekommen.
Vielleicht bekomme ich ja zu Neujahr die Fortsetzung mit Happy End =)

Betrübt packe Severus Snape eine Hose in seinen Koffer. Die Weihnachtsferien begannen und in zwei Stunden würde der Hogwarts-Express nach London fahren. Er hasste Weihnachten, er hasste es, nach Hause zu müssen. Er hatte seine Eltern gebeten in Hogwarts bleiben zu dürfen, aber sie weigerten sich ihren Sohn dort zu lassen. Daher musste er wohl oder übel nach Hause fahren. Als letztes packte er noch ein paar Schulbücher ein, damit er wenigstens die Hausaufgaben erledigen konnte. Damit war sein Koffer nicht einmal halbvoll, denn viel besaß er nicht. Ein Fakt, der ihn immer wieder zu schaffen machte. Damit verließ er den Schlafsaal und ging in den Gemeinschaftsraum der Slytherins zurück. Alle freuten sich schon auf die bevorstehenden Ferien und auf das Weihnachtsfest, nur er ließ sich in einen der Sessel nieder und schaute betrübt in den Kamin.

Einige Stunden später hielt der Zug in London auf Gleis 9 3/4 und die Schüler stiegen aus und liefen ihren Eltern in die Arme. Die meisten jedenfalls. Severus war einer der letzten, die den Zug verließen und er sprang seiner Mutter auch nicht in die Arme. Er stand auf dem Bahnsteig und sah sich um, konnte seine Mutter aber erst nach einigen Minuten ausfindig machen. Sie stand in einer Ecke etwas abseits, hatte ihren ausgewaschenen Mantel um ihren Körper gezogen und schaute teilnahmslos in die Menge. Erst als Severus direkt vor ihr stand, nahm sie ihn wahr, ging auf ihn zu und umarmte ihn. Severus erwiderte diese Geste etwas weniger herzlich. Er mochte seine Mutter, aber gleichzeitig wusste er, dass er nie solch einen Respekt vor ihr haben würde. Schuld daran war allein sein Vater, Tobias Snape, der entweder damit beschäftigt war, zu trinken oder die Familie zu tyrannisieren. Noch immer verstand Severus nicht, warum seine Mutter sich nicht schon längst vom ihm getrennt hatte oder sich zumindest zur Wehr gesetzt hatte. Immerhin war sie eine Hexe und sein Vater nur ein einfacher Muggel. Sein Vater müsste derjenige sein, der Angst vor ihr haben sollte. Doch stattdessen waren es eine Hexe und ein Zauberschüler, die unter einem Muggel zu leiden hatten. Gemeinsam mit seiner Mutter machte Severus sich auf den Weg zum Kamin, der am anderen Ende des Gleises stand und allen Hexen und Zauberern, die nicht direkt in London wohnten, die Möglichkeit bot, mit Flohpulver auf schnellem Wege nach Hause zu reisen. Es dauerte weitere zehn Minuten, ehe die Schlange kleiner wurde und sie an der Reihe waren, doch dauerte es nur wenige Sekunden, ehe sie wieder zu Hause in Spinners End ankamen. Das Haus war immer noch genauso alt und zerfallen wie Severus es vor einigen Monaten verlassen hatte. Der einzige Gegenstand, der darauf hinwies, dass gerade Weihnachten war, war ein kleiner Weihnachtsbaum, der aussah, als hätte er beim wachsen mit einer Müllkippe als Nährboden vorlieb nehmen müssen. Vielleicht hatte er das tatsächlich auch getan. Tobias Snape begrüßte seinen Sohn und seine Frau mit einem kurzen Nicken und nahm dann einen kräftigen Schluck aus einer Flasche, bei der Form und Etikett auf Wodka schließen ließen. Das wird noch ein toller Weihnachtsabend, dachte sich Severus bitter und ging in sein Zimmer, um dort seinen Koffer zu verstauen. Sein Zimmer war genauso trostlos und heruntergekommen wie der Rest des Hauses. Er besaß einen alten klapprigen Schrank, einen Schreibtisch und ein Bett. Das Bettbezug hatte seit seiner Herstellung vor dreißig Jahren schon bessere Zeiten gesehen und der Stuhl sah aus, als wenn er gleich nachgeben würde, wenn sich jemand draufsetzen würde. Er konnte noch immer nicht verstehen, warum seine Mutter nicht einfach Magie einsetzte, um die Wohnung sauber, ordentlich und vor allem bewohnbar zu halten. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass sein Vater nur wenig von der Zauberei hielt und die Aussicht, zwei magisch begabten Familienmitgliedern gegenüber zu stehen nicht besonders gut fand.
Severus setzte sich auf sein Bett und kramte im Koffer nach seinen Schulsachen. Das würde ihn erst einmal ablenken. Ein Kratzen am Fenster veranlasste ihn, in seiner Tätigkeit inne zu halten und aufzusehen. Bongo, der schwarze, streunende Kater saß auf seinem Fensterbrett und bat offensichtlich um Einlass. Immerhin gab es einen, der sich über seine Ankunft freute, dachte sich der Junge und eilte zum Fenster, um es zu öffnen. Sogleich sprang der Kater hinein und schüttelte sich, um den Rest Schnee, der an seinem Körper klebte, abzuwerfen. Bongo war schon seit Jahren in diesem Viertel zuhause und lebte davon, von Haus zu Haus zu ziehen und das zu essen, was die Menschen für ihn daließen, sofern sie überhaupt an ihn dachten. Bongo kam regelmäßig an Severus Fenster vorbei, weil dieser ihn immer ausgiebig streichelte. Der Kater schien auch ein gutes Gespür dafür zu haben, zu welchen Zeiten des Jahres Severus zuhause war, seit er nach Hogwarts ging. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht streichelte Severus über das Fell, woraufhin sich Bongo schnurrend auf dem Boden ausstreckte. Jedes Mal, wenn er in Hogwarts war, vermisste er dieses Geräusch. Einige Schulkameraden in Slytherin hatten auch Katzen, aber keine davon war so zutraulich zu ihm wie Bongo. Missmutig stellte Severus fest, dass er gerade keine Leckereien für Bongo hatte, also stand er kurzerhand auf und verließ leise sein Zimmer. Sein Vater mochte diesen Kater nicht, so wie er alle Tiere nicht mochte. Bisher konnte es Severus einigermaßen geheim halten, dass er Bongo fütterte und ins Haus ließ. So leise und unauffällig er konnte ging er in die Küche, wo schon seine Mutter dabei war, einen Salat vorzubereiten. Sie war keineswegs eine gute Köchin und das Geld für vernünftige Lebensmittel fehlte auch, so dass Severus? Erwartungen auf das Weihnachtsessen nicht besonders hoch waren. Viel lieber wäre er in Hogwarts geblieben, wo es ein richtiges Weihnachtsessen mit vernünftigem Essen gab und er vor allen Dingen auch seine Ruhe haben würde. Stattdessen musste er seine Ferien wieder einmal mit schlechtem Essen und einem übellaunigen Vater verbringen. Seine Mutter begrüßte ihn mit einem zaghaften Lächeln und wandte sich dann wieder dem Salat zu. Er tat so, als ob er in die Schüssel schauen wollte und nahm dabei etwas von der Salami weg, ohne dass seine Mutter etwas zu bemerken schien. Kurz darauf schlich er sich wieder zurück in sein Zimmer. Dort lag der Kater schon auf seinem Bett und schaute ihn erwartungsvoll an. Severus reichte ihm die Salamistückchen und Bongo begann sie von seiner Hand zu fressen. Offenbar schmeckten sie ihm sehr gut, so dass er sie alle nacheinander verschlang. Eine halbe Stunde später wurde er auch schon zum Weihnachtsessen gerufen und eher widerwillig verließ er sein Zimmer. In der Wohnstube wartete schon seine Mutter auf ihn, die ihm gerade etwas von ihrem Salat auf seinen Teller schaufelte. Sein Vater saß wie üblich im Sessel und stierte missmutig auf den gedeckten Tisch, was seine Mutter dazu veranlasste unsicher hin und her zu springen und die Teller vor lauter Nervosität fast fallen zu lassen. Mit Unbehagen setzte er sich an den Tisch und stellte fest, dass seine Mutter wohl so eine Art Nudelsalat gemacht hatte. Es verbreitete einen seltsamen Geruch, aber immerhin roch es, als ob es noch halbwegs essbar wäre. Seine Mutter setzte sich ihm gegenüber an den Tisch und schaute unsicher zu ihrem Mann rüber, als ob sie nicht ganz sicher war, ob sie ihn ansprechen sollte oder nicht. Plötzlich hob Tobias Snape die Hand, in der er die Wodkaflasche hielt und warf sie ihn hohem Bogen mitten auf den Tisch, wo sie mit einem lauten Krachen zersprang. Auf Reflex duckten sich Mutter und Sohn, doch das Essen war nun mit Glassplittern und Alkohol übersäht. Severus Mutter riss die Augen auf und begann, unkontrolliert zu zittern. Die normalste Reaktion wäre wohl, seinem Vater einen unverzeihlichen Fluch aufzuhalsen oder einen anderen, der ähnlich wehtat, aber Severus wusste, dass seine Mutter dazu gar nicht fähig wäre. Sie schaute ihn an und Severus wusste sofort, dass sie ihn stumm dazu aufforderte, den Tisch zu verlassen. Also sprang er schnell auf, lief kurz in die Küche, wo er die Salami nahm, die noch auf dem Küchentisch lag und rannte dann in sein Zimmer. Schnell nahm er seinen Schlüssel und schloss die Tür vorsichtshalber zu, auch wenn er wusste, dass solch eine Maßnahme bei dem alten Holz eher lächerlich war. Aber trotzdem bewirkte es, dass er sich etwas sicherer fühlte. Er hörte in der Wohnstube etwas krachen und dann die Stimme seines Vaters. Severus ließ sich auf sein Bett nieder, als Bongo schon auf ihn zukam und sich wieder neben ihm auf das Bett legte. Wieder schnitt Severus ein paar Scheiben von der Wurst ab und reichte sie dem Kater. Langsam streckte sich auch der Junge auf dem Bett aus, während er darauf achtete, die Hand mit der Salami an der gleichen Stelle, nämlich bei Bongos Maul, zu lassen. Tränen verließen seine Augen, während der Lärmpegel in einem anderen Teil des Hauses deutlich anstieg. Severus legte seinen Kopf vorsichtig auf den Bauch des Katers und vergrub sein Gesicht in dem weichen Fell. Er wusste, dass Weihnachten bei seinen Eltern immer ein Albtraum sein würde, aber dieses Jahr musste er es wenigstens nicht allein in seinem Zimmer verbringen. Vielleicht würde er nächstes Jahr in Hogwarts feiern dürfen.

Liebe Jewel,
ich hoffe du hast ein schöneres Fest als der gute Severus in meiner Geschichte. Ich wünsche dir schön und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in Jahr 2008.

lg dein Wichtel
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Beitragvon Wehwalt » Fr 21 Dez, 2007 18:59

Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde von 7
Rentieren gezogen.
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Herrje - wo ist das siebente Rentier?
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Beitragvon Teardrop Cherry » Fr 21 Dez, 2007 19:01

Wehwalt hat geschrieben:
Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde von 7
Rentieren gezogen.
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Herrje - wo ist das siebente Rentier?


ich zähle auch nur 6 stück
Oh, my God, I feel it in the air telephone wires above are sizzling like a snare
Honey, I'm on fire, I feel it everywhere nothing scares me anymore

Lana Del Rey - Summertime Sadness

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Beitragvon Wehwalt » Fr 21 Dez, 2007 23:01

Hihi, soll das heißen, ein ausgewachsenes Rentier sei eine Kleinigkeit? Sarutobis Erklärung ist nicht schlecht mit dem Setenwind, aber da steht "von 7 Rentieren gezogen".
Ich gebe zu, die Geschichte vom Engelchen Nina steht und fällt nicht mit dem einen Rentier.

By the Way: Wer ist denn Samu Haber?
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Ripper
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Beitragvon Ripper » Sa 22 Dez, 2007 14:52

Juhuuu ich hab nen großartigen Wichtel^^
Hat genau meinen Geschmack getroffen!
Ich nehme das Bild jetzt als Desktop-Hintergrund, echt schön ;-)

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Nelly Furtado

DANNNNNKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEE
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Sa 22 Dez, 2007 15:01

Dani California hat geschrieben:
K11 hat geschrieben:Ich glaub zu wissen von wem es ein könnte!
Spoiler
Nyrociel


Und wie kommst du da drauf?


keine Ahnung wie er darauf kommt aber.. auf so eine idee wäre ich ncihtmal gekommen *murmel*

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Beitragvon Wehwalt » Sa 22 Dez, 2007 16:02

Wer schludert, muß gewärtig sein
des Lobs von falscher Seite.
Soll ich nun korrigieren fein
ein jedes Wort, damit ich kein
Vergnügen Tess bereite?
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 22 Dez, 2007 16:03

Tom du bist Nelly Furtado Fan Oo
Hab ich ja noch gar net gewusst :D
Jaja Die NElly die ist schon der Hamma^^
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

**juli**
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Beitragvon **juli** » So 23 Dez, 2007 15:09

ich wollte meienm wichtel auch ganz leib danken
das geschenk ist so langd ass ich es hier jetzt nciht reinstelle aber der test hat mir viel freude bereitet :D:D: *spielkind*
danke *knuff*
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!Edward Cullen because werewolfs don't sparkle!
♥♥♥ Im ♥ lila ♥♥♥

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Beitragvon Wehwalt » So 23 Dez, 2007 15:40

Warum zu lang? Du unterschätzt die Lesefreude Deiner lieben Mitwichtel! So kann man sichs ja nicht einmal vorstellen! Zumindest eine Beschreibung des langen Dings fände ich schön.
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ProfessorDumbledore
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Beitragvon ProfessorDumbledore » So 23 Dez, 2007 22:19

Das wichtel Geschnek hat mich sehr Berührt.
Nur Schade das ich meinen Wichtel nich Weiß.
Vielen Dank Lieber wichtel.
Ich werde den Banner Mit Freude Tragen er ist Wunder schön.
Mensch nur Schade das sie ein Bissel zu Groß is :(

Wichtel hat geschrieben:Liebes Wichtelkind!

Das Schicksal, das bescherte mir,
oder wars der Wichteltiger hier?
Erkor dich zu meinem Wichtelkind,
drum kam ich heut hierher geschwind.

Du hast nen langen Usernick,
und leitest schon mit viel Geschick,
nen eignen Orden ganz gelassen,
und sammelst neue Mitgenossen.

Nun grüble ich hier und studier,
was ich am besten schenke dir,
du gehst mir doch nicht auf den Leim,
komm ich mit einem öden Reim.

Nein, da muss was bess'res kommen,
schleich ich schon ganz beklommen,
im Forum rum und bin suche wild,
nach 'ner Idee, oder doch 'nem Bild?

Du bist noch jung, und doch sehr klug,
bist hier recht neu, doch nicht genug,
nennst nicht umsonst Professor dich,
obwohl du bist ganz jugendlich.

Worüber du dich freuen magst,
nicht dass du übers Wichteln klagst,
will doch, dass du zufrieden bist,
und dir schenken keinen großen Mist.

Ich stöber herum, folge deiner Spur,
lese meist deine Beiträg' nur,
viele schicken im Duell nen Fluch,
oder schreiben dir ins Gästebuch.

Les deine Nickpage rauf und runter,
was kann es sein, was macht dich munter?
bis es mir ins Auge springt,
ein Banner wärs, was dir Freude bringt!

Gesagt, getan, will es gleich versuchen,
ich dessen Bilder sonst alle verfluchen,
für dich ein Banner zu erstellen,
würdest du auch nie eins bei mir bestellen.

Doch hoff ich, dass es dir gefällt,
und irgendwann das Licht der Welt,
in deiner Sig erblicken kann,
dann wär ich wohl ein zufried'ner Mann.



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Frohe Weihnachten lieber ProfessorDumbledore,

Dein Wichtel
Die Erinnerung an einen Menschen, der liebgewonnen wurde bleibt für immer...