Hm das mit Picasso war mir durchaus bekannt, daher ja mein "selten". Aber was ich damit eigendlich nur deutliche machen wollte war: Ein bild muss nicht diesen normen entsprechen. Worauf du nun abziehlst ist das "wie". Sprich: Wie kommt der Künstler zu genau dieser veränderung der relität in seinem Bild (verfälschung hat so eine negative konotation). Sicherlich ist es ein Weg, und vielleicht auch der üblichste, dass man zunächst die Grundlagen lernt und sie dann individuell vberändert um seinen eigenen Stiel z uformen. Aber muss es so ein? Es ist doch auch eine Grundsätzlich Frgae was für einen ANspruch der Künstler an sein Bild hat. Für mich ist zumbeispie lder Akt des Zeichnens viel elementarer, als das Produkt! Es gibt sogar Künstler die ihre eignen Bilder im nachhinein zerstört haben (ich glaube soetwas mal von Manray gehöhrt zu haben).
Kunst hat in meinen Augen auch viel mit Philosophie gemein. Der größte Teil spielt sich in meinen Augen im Kopf ab. Erst im Kopf des Künstlers, dannach im Kopf des Betrachters/Lesers/Zuhöhres. Und Wie schatten aussieht wissen wir alle. Warum sollte es also nicht möglich sein, sich im Kopf diese Manipulation bewusst zu machen, und sie dann zu papier zu bringen!
In den USA haben wir in unserem Kunst-club einmal alle die Augen verbunden und dann mit Pinseln, händen und so zimlich allem anderen was uns eingefallen ist diverse Dinge wie farbe zeitungsstücke photos und wasweis ich an ein riesiges tuch montiert. Das Produkt war alles andere als Handwerklich geschulter natur. Aber es war durchaus sehr von Inspirationgeprägt udn der ganze vorgang als solches hat uns auch wiedrum aufs neue inspiriert! Und das obgleich wir das mehr nach dem gefühl gemacht hatten, keiener von usn hatte irgendeine erfahrugn mit sowas, obendrein mit verschlossenen augen!