ist zwar keine geschite vo harry potter aber egal

Ron
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ist zwar keine geschite vo harry potter aber egal

Beitragvon Ron » Fr 26 Aug, 2005 20:56

Nun werde ich mal eine Story vorstellen, die mir schon seit Jahren im Kopf rumschwirrt. Diese Geschichte erstreckt sich bis jetzt über 6 Episoden und ist in Folgen aufgeteilt. Aber nun erstma zum Titel der ersten Episode:

Holy Fates Episode I: Rise of Aiberk

Ihr müsst euch die Geschichte wie eine Anime Serie vorstellen.

Die Geschichte erzählt von einem Jungen der auf eine Reise geschickt wird die sein Leben für immer verändern wird. Angetrieben von der Hoffnung und der Angst die Wahrheit über den Tod seiner Eltern heraus zu finden, begibt er sich in das Land Aiberk, dort wo man sagt es sei die Hölle auf Erden selbst.

Folge 1: Der Angriff
In der Welt in der wir uns befinden heißt Terra, eine Welt im modernen Mittelalter. Terra ist in acht Königreichen unterteilt: Horos, ein friedliches Königreich. Aiberk, über dieses Königreich ist nicht viel bekannt, weder über die Größe noch über die Verhältnisse. Ruhn, ein Königreich das für den Krieg lebt. Bruhm, hat keine Armee, ist aber größtes Land wo Handel getrieben wird. Domika, kleinstes Königreich, ihre Bevölkerung besteht größtenteils aus Katzenmenschen. Dorang, ist eigentlich kein Land, nur Inselgruppen. Ihre Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Drachen oder Drachenähnlichen Geschöpfen. Nogata, das Wüstenkönigreich. Und Silan, ihre Bevölkerung besteht aus Halbelfen.
Es war Sommer und die Sonne schien zur Mittagszeit schon sehr angenehm. Wir sind im Königreich Horos, wo die Tage fast immer wie Sommer sind. Horos hatte viele Dörfer und eine Burg. Die Menschen dort sind friedliebend, haben aber trotzdem eine Armee. Denn Horos Armee gewann vor 300 Jahren gegen Ruhn, den Krieg der 200 Jahre dauerte. Ruhn, ein Königreich auf Militärbasis, kapitulierte, als sie einsahen das Krieg zu nichts führte. Heute jedoch sind sie immer noch auf Waffen und Kriegsstrategien spezialisiert.
Wir sind wieder im Königreich Horos, genauer gesagt in einem Dorf nahe der Burg Horos. Im Dorf herrschte eine Mordsstille, bis auf einem Haus, da war ziemlicher Lärm. Eine Party fand statt. Das ganze Dorf feierte mit. Im Zentrum der Party stand ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen. Das ist Aaron er feiert seinen achtzehnten Geburtstag.
„Hey, reicht mir mal einer nen Teller, bitte!“ rief ein Junge mit schwarzen Haaren. „Hier fang!“ rief Aaron. Er warf den Teller wie ein Frisbee durch den Raum. Der Junge mit den schwarzen Haaren hatte Mühe den Teller aufzufangen, nach einer Weile rumhantieren, fing er den Teller gerade so auf und verschnaufte kurz: „Puh, hey Aaron, ich sagte was von reichen nicht werfen!“ „Tschuldigung, Ian“ rief Aaron zurück. Ian, der Freund von Aaron seit Kindheitstagen, er spielt später eine wichtige Rolle in Aarons Leben. Auf einmal ging die Tür des Hauses auf. Zwei Männer in Rüstungen standen vor ihr. Der eine in blauer Rüstung und schwarzen Haaren, der andere in schwarzer Rüstung und blonden Haaren, sein Gesicht aber ist durch einen Helm teilweise verdeckt, so dass man nur seinen Mund sieht. „Ah Marth, kommst du um mitzufeiern?“ fragte Aaron zum Mann mit den schwarzen Haaren. „Leider nicht Aaron, der König möchte dich sprechen.“ sagte Marth. Marth ist Aarons Pate, bevor Aarons Eltern starben hat man Marth zum Paten ernannt. „Was… echt… warte ich komme gleich!“, freute sich Aaron. Aaron hat sich schon immer gewünscht ein Ritter zu werden und an der Seite von Marth zu kämpfen. „Hast du das gehört, der König will mich sprechen?!“, fragte Aaron zu Ian. „Das ist deine Chance ein Ritter zu werden.“, freute sich Ian für Aaron. Ein Ritter zu werden ist in Horos das höchste für jeden jungen Mann in Aarons Alter. „Keine Sorge, in drei Monden bist du der Nächste!“ lächelte Aaron zu Ian. Um Terra kreisen vier Monde, ein roter Mond, ein blauer Mond, ein gelber Mond und ein weißer Mond. Ian hielt seinen Daumen hoch. Aaron rannte in sein Zimmer, nahm sich seinen Rucksack und rannte wieder aus seinem Zimmer. „Los geht’s!“ rief Aaron zu Marth.
„Wer ist das eigentlich?“, fragte Aaron zu Marth. „Das ist Chad, seine Majestät hat ihn erst heute rekrutiert.“, sprach Marth. Nett deine Bekanntschaft zu machen.“, sagte Chad. Es war nicht weit von der Burg bis zum Dorf. Sie kamen vor den Burgmauern an. „Hier trennen sich unsere Wege.“, sagte Marth. „Was denn, ihr kommt gar nicht mit?“, fragte Aaron. „Nein, wir müssen in die Kaserne.“, erwiderte Chad.
Aaron ging in die Burg. In der Burg, direkt im Hauptsaal, war ein Becken mit Wasser gefüllt. Die Burg hatte viele Gänge und Zimmer, im Zentrum der Burg aber war der Saal des Königs. Was direkt gegenüber vom Becken war. Aaron lief also Richtung Tor zum Saal des Königs. Es war ein sehr großes Tor und Aaron hatte Mühe das Tor zu öffnen. Aaron schaffte es das Tor ein bisschen nach vorne zu schieben. Er streckte seinen Kopf langsam hervor, so dass er den Thron sehen kann. Überall glänzte irgendetwas in den Raum, als sei alles mit Gold und Diamanten überzogen. Der Thron ist auf der anderen Seite, gegenüber dem Tor. Neben den Thron stehen des Königs Diener. Der König bemerkte Aaron. „Komm doch herein!“, rief der König. Aaron erschrak und versuchte sich hinter dem Tor zu verstecken. Ein Diener des Königs ging zum Tor um Aaron zu holen. „Hey… komm schon der König hat dir etwas Wichtiges zu sagen, außerdem wird er dich schon nicht beißen. Aaron kam langsam von dem Tor hervor. Mit leerem Blick ging er auf den König zu. Er kniete sich vor dem König. „Bitte, nicht so förmlich.“, flehte der König Aaron an. Der König, ein sehr wohlhabender und spendabler Mann. Er weiß sehr viel über Aarons Eltern, Aaron selbst muss aber selber herausfinden, was mit ihnen geschehen ist. Aaron erhob sich. „Also, ich habe dich hier her beordert, um dich in die Elite-Einheit zu rekrutieren. Nach der Ausbildung zum Ritter wird man in Horos in die Eliteeinheit aufgenommen, diese besteht aus drei Kategorien: Elite-Bogenschützen, Elite-Waffenexperten und Elitestrategen. Deine Ausbildung zum Ritter war einerseits lobenswert, zur anderen Seite solltest du dadurch etwas über deine Vergangenheit erfahren. Deshalb schicke ich dich nach Aiberk!“ predigte der König. Aaron erschrak: „Nach Aiberk… man sagt sich doch dort soll es von Ungeheuern nur so wimmeln?“ Aiberk, Königreich, wo man sich erzählt, dass sie die Hölle auf Erden sei, viele brachen dorthin auf, kamen aber nie wieder zurück. „Ja, ich weis und deshalb sollst du zusammen mit Chad dorthin aufbrechen.“, sprach der König. Der König wollte noch etwas sagen, als ein Soldat in den Saal stürmte. „Mein König wir werden angegriffen!“, rief der Soldat. Der König erhob sich von seinem Thron.
Während dessen vor dem Tor der Burg. Marth stand mitten im Burghof, lauter Soldaten rannten umher. Marth rief zu seinen Leuten: „Verstärkt die Verteidigung an den Mauern und den Türmen und schickt mir meine besten Männer!“ Zwei Ritter ritten auf Marth zu. Marth stieg auf sein Pferd, zu dritt ritten sie zum Dorf.
Sie kamen im Dorf an. Sie stiegen von ihren Rössern und rannten zum Dorfeingang. „Los, wir müssen zur Dorfgrenze!“ rief Marth seinem Mannen zu. Sie bereiteten sich vor. Sie sahen wie die feindliche Armee auf das Dorf zukam. Es waren tausende von ihnen. Marth dachte sich schon, dass er diesen Tag nicht überleben würde. Die Truppen kamen dem Dorf immer näher. Mit großem Geschrei rannten sie auf Marth und die anderen zu. Marth wollte gerade zuschlagen, als sie plötzlich verschwanden. „Was isn jetzt los?!“ fragte sich Marth, er überlegte Kurz „Verdammt!“ Er rannte zu seinem Pferd, stieg auf und ritt wieder Richtung Burg.
Der König lief während dessen hinter den Thron und betätigte einen Schalter, die Wand verschob sich dadurch. Ein Geheimgang offenbarte sich. „Los, geh hier durch!“ rief der König Aaron zu. „Sollte ich nicht den anderen helfen?“ fragte Aaron den König. „NEIN, deine Mission hat Vorrang!“ befehligt der König, „geh schon und kehre nicht um!“ Aaron ging hindurch. Der König betätigte den Schalter für die Wand noch einmal, so dass sich die Wand wieder zurück schob. Kurz darauf erschien Chad in den Saal. „Wo ist er?“ fragte Chad mit kalter Stimme den König. „Warum bist du nicht… ah ich verstehe, du bist also der Spion von KingRay.“, merkte der König. „Hmm, das fällt dir erst jetzt auf?“, lächelte Chad. Er sprang auf König zu, mit einem bösen Grinsen im Gesicht.
Marth wurde immer beunruhigter als er der Burg näher ritt. <Hoffentlich passiert nicht das was ich denke> dachte Marth und ritt auf das Burgtor zu. Mit dem Pferd ritt er in das Gebäude bis er schließlich vor dem Tor halt machte, wo sich der Saal des Königs befand. Marth blickte kurz rein. Er sah den Thron, darauf sein König. Er ging hinein, als plötzlich von der Decke Chad herab sprang und Marth einen Dolch in den Rücken rammte. „Was… wieso…?“ keuchte Marth und fiel zu Boden. Chad grinste dabei.
Aaron rannte derweilen immer weiter. Endlich sah er Licht. „Endlich, ich hab’s geschafft.“, hätschelte Aaron so vor sich hin. „Hmm, kann es sein, dass der Wald der Zeit ist?“ fragte sich Aaron. Der Wald der Zeit ist in Terra der drittgrößte Wald, man sagt sich hier passieren seltsame Ding. Er ging weiter. Bei einer Lichtung machte er halt. <Mist, nun habe ich mich wirklich verlaufen.>, dachte Aaron. Auf einmal strahlte vor seinen Augen ein helles, grelles Licht. Kurze Zeit später sprang ein Mädchen mit blauen Haaren aus dem Licht und landete direkt auf Aaron, wodurch beide zusammen zu Boden fielen. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen, beide wurden im Gesicht rot. Plötzlich sprang das Mädchen mit den blauen Haaren auf. „Hey, wo bin ich hier… ist das der Wald der Zeit?“ fragte das Mädchen. „J-ja?!“ antwortete Aaron zögernd. „Wo isn Westen?“ fragte das Mädchen. „Tja… äh…?“ gab Aaron von sich. Aaron wusste es selbst nicht. „Du weißt es also auch nicht… hach, alles muss man selber machen.“, stöhnte das Mädchen. Sie holte aus ihrer Tasche ein komisches Gerät, das aussieht wie ein Telefon. Aaron staunte: „Waas is daas?“ fragte Aaron das Mädchen. Sie reagierte gar nicht auf Aaron. „Ray, kannst du mich hören… Ray antworte mir!“ schrie sie das Gerät an. „Anscheinend hatte Ray doch Unrecht.“ Hustete das Mädchen. Sie ging auf einmal ohne Worte weiter. „Hey … warte, ich komm mit dir!“ rief Aaron dem Mädchen zu.
Endlich fanden beide aus dem Wald heraus. „Juhu… endlich!“ freuten sich beide. Die Sonne ging langsam unter. Aaron blieb kurz vor Waldende stehen und verschnaufte kurz. Das Mädchen mit den blauen Haaren lief während dessen zu einem Hügel. Sie schrie. Aaron rannte zu ihr. Sie schaute die ganze Zeit nur in eine Richtung. Als Aaron in dieselbe Richtung sah, verzog sich sein Gesicht, als hätte er einen Geist gesehen. Die Burg und das nahe liegende Dorf standen in Flammen. Aaron wusste es war sein Dorf und die Burg Horos. „Oh nein.“ stöhnte Aaron als er auf die Knie fiel, sein Gesicht war dabei ganz steif. Er dachte nur noch an seine Freunde, die im Dorf lebten. Das Mädchen mit den blauen Haaren hingegen schaute zum Himmel hinauf. Ein Gewitter braute sich auf. Sie schaute zu Aaron, kniete sich zu ihm. „Hey… komm… es wird gleich regnen.“ sagte das Mädchen mit warmer Stimme zu Aaron. Er stand auf und beide gingen zurück in den Wald. Das Mädchen suchte eine Höhle zum Schutz vor dem Regen. Sie suchte und suchte. Während dessen goss es schon aus Eimern. Endlich fand sie eine Höhle. Beide rannten hinein. Es wurde langsam Nacht. „So was wir jetzt noch brauchen ist Holz.“ erwähnte das Mädchen. Sie ging tiefer in die Höhle hinein. Aaron dachte während dessen nur an seine Freunde und hoffte dass sie es heil aus dem Dorf geschafft haben. Das Mädchen kam wieder zurück an die Stelle wo Aaron bereits saß. Sie brachte Holz mit und machte es zu einem Haufen. Sie sprach plötzlich eine andere Sprache. Aaron bemerkte dies. Auf einmal entzündete sich das Holz. Aaron erschrak. „Wow… hey… wie hast du das gemacht?!“ fragte Aaron das Mädchen. „Durch einen Zauberspruch, den ich seit Kindheitstagen kann.“ antwortet das Mädchen. „So… nun wird aber geschlafen, morgen früh sieht die Welt schon wieder anders aus.“ gähnte das Mädchen. „Hey, bevor du einschläfst… wie lautet dein Name?“ fragte Aaron. „Ach so, wir haben uns ja noch gar nicht gegenseitig vorgestellt… mein Name ist Holly… Holly McGrath.“ antwortete das Mädchen. „Mein Name ist Aaron… Aaron Calibur, nett deine Bekanntschaft zu machen.“ „Die Freude ist ganz meiner Seits.“ lächelte Holly. Sie schlief nach kurzer Zeit ein. Aaron grübelte über einige Sachen nach, danach schlief aber auch er ein. Das Feuer brannte weiter
Am nächsten morgen erwachte Holly. Sie schaute zu dem Platz, an dem Aaron sein Quartier fand, doch war er nicht da. Sie ging aus der Höhle und schaute sich um. Aaron war nirgends zu finden. Sie ging noch mal zum Hügel und schaute zur Burg. Sie brannte nicht mehr, lag aber bereits in Trümmern. Sie rannte den Hang hinab. Nach einiger Zeit kam sie am Dorf an. Es lag genauso wie die Burg in Trümmern und überall lagen verbrannte Leichen rum. Sie ging weiter Richtung Burg. Holly machte vor ihr halt. Sie schaute sich um. Sie erspähte Aaron. Er hielt ein Schwert in seiner rechten Hand. Sie lief auf ihn zu. Er stand vor einer blutüberströmten Leiche. Es ist die Leiche des Königs. Ein großes Loch in Form einer Scheide vom einen Schwert war am Kopf des Königs zu sehen. „Aaron?“ flüsterte Holly Aaron zu. „Holly, ich bitte dich um einen Gefallen“, Holly schrak auf. „Begleite mich bitte nach Aiberk!“ sagte Aaron zu Holly mit kalter Stimme. „Nach Aiberk... da muss ich auch hin, aber was willst du dort?“ fragte Holly. „Ich suche den Verantwortlichen dieses Massakers!“ antwortete Aaron.
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Beitragvon Ron » Fr 26 Aug, 2005 20:57

Und weiter gehts. Schreibt doch mal ein paar Kommentare wie ihr die Geschichte findet.

Folge 2: Komisches Volk
„Und wieso muss du da ausgerechnet nach Aiberk?!“ fragte Holly Aaron mit zögernder Stimme. „Ich habe einen Auftrag zu erfüllen was meine Eltern betrifft!“ erwiderte Aaron. „Da muss es ausgerechnet nach Aiberk gehen, oder was?“, schrie Holly Aaron an. „Du musst doch auch dort hin… was sind deine Beweggründe?“ fragte Aaron Holly. „Ich… ich kann es dir nicht verraten.“ sagte Holly zögernd. „Dieses Ding… zu dem du gesprochen hast… was war das?!“ fragte Aaron laut. Holly schüttelte den Kopf: „Das kann ich dir auch nicht sagen.“ Aaron lächelte: „Naja… jeder hat so seine Geheimnisse…“ Holly wunderte sich, dass Aaron in so einer Situation grinsen konnte. <Ob ich ihm doch alles anvertrauen kann?> fragte sich Holly. „Hey komm… machen wir uns auf nach Osten!“ rief Aaron Holly zu. Holly war noch ganz in Gedanken. Aaron ging zu ihr. Er legte seine Hand auf ihre Schulter. „Ähh… kommst du nun mit oder nicht?“ fragte er Holly. „Was… natürlich komme ich mit!“ schrie Holly Aaron an.
Also machten sich die zwei auf nach Osten, in der Richtung lagen wie eben erzählt Aiberk, davor aber noch das Königreich Bruhm und Domika. Zu erst mussten sie durch Domika.
„Woher kommst du eigentlich?“ fragte Aaron. „Huh… ich… mag zwar jetzt komisch klingen… aber ich weis es selbst nicht so genau.“ Sagte Holly mit einem falschen Grinsen im Gesicht. „Hä… wie jetzt du weißt es nicht?“ fragte Aaron erstaunt. „Tja… ich… bin ein Waisenkind musst du wissen.“ Erwähnte Holly. „Oh… auch ohne Eltern aufgewachsen?“ fragte Aaron erstaunt. „Was denn… du auch?“ fragte Holly. „Ich verlor meine Eltern auf mysteriöse Weise. Marth wusste etwas über den Tod meiner Eltern… hatte aber nie richtig mit der Sprache raus gerückt.“ sagte Aaron. „Wer ist denn Marth?“ fragte Holly. „Hupps, stimmt ja, das kannst du ja nicht wissen… er ist der angesehndeste Ritter in ganz Horos!“ erzählte Aaron. „Kein Anderer hat jemals so viel Heldentaten begangen wie er… außerdem ist er wie ein Vater für mich, denn er zog mich groß, nachdem meine Eltern starben.“ predigte Aaron. „War er zum Zeitpunkt als das Dorf und die Burg brannten dort?“ fragte Holly. Aaron schaute traurig: „Ich hoffe nicht.“ „Keine Sorge… er ist bestimmt nicht dort gewesen.“ versuchte Holly Aaron aufzumuntern.
So langsam sahen sie vereinzelte Bäume in einer komischen Reihenfolge. „Guck mal, auf den Bäumen!“ bemerkte Holly. Aaron schaute nach oben zu den Bäumen. Er schaute sich jeden einzelnen an. „Hey… was ist das?“ fragte sich Holly als sie auf die Erde schaute. „Huh… das ist Blut!“ erschrak Holly. „Holly… pass auf!“ rief er Holly zu als er sein Schwert aus der Scheide zog. Er erspähte zwei Gestalten mit bösem Blick in den Bäumen, die die ganze Zeit die zwei anstarrten. Holly schaute hinauf: „Was ist das?“ fragte Holly Aaron. „Geh lieber in Deckung!“ befehlte er Holly. Die zwei Gestalten sprangen aus den Bäumen. Das eine Geschöpf sah einen Löwen sehr ähnlich, nur dass er sich wie ein Mensch bewegt. Das andere Geschöpf sah einem Tiger sehr ähnlich, bewegte sich ebenfalls wie ein Mensch. <Na toll, ich bin nur einen Tag hier und ende schon als Katzenfutter… was ist das denn… die tragen ja Verbände> dachte Holly als sie die zwei Gestalten betrachtete. „Aaron… ist dir das auch schon aufgefallen, dass die zwei Verbände tragen?“ flüsterte Holly fragend zu Aaron. Und tatsächlich, das löwenähnliche Geschöpf trug Verbände am Brustbereich und an den Beinen. Die tigerähnliche Gestalt hatte Verbände rund um den Bauchbereich und am Kopf. Anscheinend hatten sie diese auch noch nicht lange. „Steck dein Schwert wieder weg.“ flüsterte Holly Aaron zu. „OK.“ flüsterte Aaron zurück. Die Geschöpfe bemerkten dies und fingen an zu brüllen. „Soll ich mein Schwert doch draußen lassen?“ flüsterte Aaron. „Weiß ich jetzt auch nicht mehr so genau“ flüsterte Holly zurück. Auf einmal sprang ein weiteres Geschöpf von den Bäumen. Es sah der Löwengestalt sehr ähnlich, nur etwas älter. „Steck die Waffe wieder weg, wir wollen nicht kämpfen.“ rief die ältere Gestalt mit warmer Stimme. Aaron steckte sein Schwert wieder in die Scheide zurück. „Puh… und was jetzt?“ fragte sich Aaron. „Eure zwei Krieger sind verwundet… warum?“ fragte Holly. „Kommt mit dann erklär ich euch alles“ sprach das ältere Geschöpf.
Die zwei Verwundeten sprangen wieder in die Bäume zurück. Die ältere Gestalt hingegen ging auf eine Plattform. „Kommt oder könnt ihr auch so springen wie die Zwei?“ fragte er die beiden. „Warten sie… wir kommen ja schon.“ beeilten sich Holly und Aaron. Sie gingen auf die Plattform, das ältere Geschöpf zog einen Strick. Die Plattform erhob sich. Sie fuhr immer weiter bis sie halt vor einem Haus machte. „Kommt, ich lade euch ein!“ sagte das ältere Geschöpf.
Noch während des Hineingehens in das Haus sprach die ältere Gestalt: „So… ihr wollt also wissen warum meine Krieger schwer verwundet sind?...erst einmal stelle ich mich vor: ich bin der Oberälteste dieses Dorfes. Aber kommen wir zum Thema zurück, es war schon mal jemand hier sowie ihr und er hat unsre tapfersten und stärksten Krieger getötet oder verletzt.“ „Was?!... wie sah er aus… oder wissen sie wie er heißt?“ fragte Holly aufregend. „Er war in einer schwarzen Rüstung und sah aus wie der Teufel höchst persönlich.“ sagte der Öberälteste als er die Augen schloss. „Er fragte jeden einzelnen von uns nach einem Aaron, als er nicht die Antwort bekam die er wollte… machte er kurzen Prozess.“ Der Öberälteste ließ eine Träne. Beide erschraken und schauten sich gegenseitig an. „Wissen sie wohin er gegangen ist?“ fragte Aaron zögernd. Der Oberälteste stand auf und ging zu einem Fenster. „Er wird wohl zum schwarzen Turm gegangen sein… dieser Turm steht aber auch noch nicht lang… erst seit fünf oder sechs Monaten.“ sprach der Oberälteste als er aus dem Fenster den schwarzen Turm sah. Aaron stand auf und lief Richtung Fenster wo der Oberälteste stand und sah den Turm: „Dann ist es beschlossene Sache!“gab Aaron von sich. „Was? sag mir nicht… du willst zum Schwarzen Turm?“ fragte Holly zornig. „Doch… ich werde in den Schwarzen Turm gehen!“ sprach Aaron mit fester Stimme. „Und du glaubst… ich begleite dich?!“ fragte Holly weiterhin zornig. "Komm mit oder lass es bleiben... ich will wissen wer er ist!“ Aaron Wille war gefestigt. „Ey… wir haben eine Mission!“ fing Holly an zu brüllen. „Ich weiß… doch bis wir Aiberk erreichen… dauert es noch Tage… komm schon wir sind auch nur ganz kurz dort.“ flehte er Holly an. „Du sagest etwas von Aiberk… wieso wollt ihr in dieses gefährliche Land?“ fragte der Oberälteste. „Er soll dort etwas über seine verstorbenen Eltern erfahren und ich bin auf geheimer Mission.“ sagte Holly. „Wie sind denn eure Namen Kinder?“ fragte der Oberälteste. Beide schauten sich verdutzt an: „Verzeihung, das hier ist Holly McGrath und mein Name lautet Aaron Calibur.“ sagte Aaron. Des Oberältesten Augen wurden auf einmal groß als er Aarons Nachnamen hörte. „Deine Eltern kenne ich, sie waren auch schon mal in diesem Dorf.“ sagte der Oberälteste. „W…Was?“ erschrak Aaron. „Ja, Raven Calibur und Ashley Elysion sind in diesem Dorf legendär, sie halfen uns damals als unser Dorf in Flammen stand… deine Mutter beschwörte eine riesige Regenwolke hervor und dein Vater half mit seinen Freunden Marth Ragnarok, Draken Masters, Max Elysion und meiner Tochter Noriko Katura das Dorf in ihrem jetzigen Zustand herzurichten.“ erzählte der Oberälteste. Aaron war wie aufgewühlt. „Ich geh jetzt zum Turm… machts gut!“ schrie Aaron als er aus dem Haus stürmte. „He…hey…warte!“ rief ihn Holly nach. „Danke für Gastfreundlichkeit und auf Wiedersehen:“ sagte sie als sie aus dem Haus ging. <Hmm, Aaron Calibur… er sieht seinem Vater verdammt ähnlich und Holly McGrath… ihre Haarfarbe gibt es eigentlich nur bei den Drachen, hm?> dachte sich der Oberälteste.
<Wie jetzt Draken Masters war hier… jetzt ergibt auch alles einen Sinn… Aaron warte ich komme mit dir… mit dir nach Aiberk.> dachte Holly entschlossen. Sie rannte, bald sah sie Aaron wie er in Richtung Schwarzen Turm rannte. Auf einmal machte Aaron plötzlich halt. Holly bremste genau vor ihm ab. „Was ist denn los… warum hältst an?“ fragte Holly. „Schau doch mal da.“ sagte Aaron als er auf etwas zeigte. Holly schaute in die Richtung in der Aaron zeigte.
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Beitragvon Ron » So 28 Aug, 2005 22:22

schreibt doch mal wie ihr die geschichte findet oder lesst ihr sie nicht weil es nichts mit harry potter zu tun hat???


Folge 3: Der Schwarze Turm
„Wasn das?“ fragte Holly. „Wir schleichen uns ganz einfach daran vorbei.“ flüsterte Aaron Holly zu. Sie standen vor einer katzenähnlichen Gestalt, Gesicht eines Menschen, Ohren und Füße der einer Katze, das gerade schlief. Sie versuchten sich an das Getier vorbei zu schleichen. Langsam und ziemlich leise gelang es den beiden sich daran vorbei zu schleichen. Sie schlichen sich noch ein paar Meter, als das Katzengeschöpf erwachte. „Uuaah… hmm?... ey ihr zwei bleibt sofort stehen!“ rief die Gestalt ihnen zu. „Verdammt.“ flüsterten beide. „Ihr wollt doch nicht etwa zum Schwarzen Turm?“ fragte die Gestalt. Beide drehten sich zu ihr. „Äh… eigentlich schon.“ sprach Aaron als er sich am Kopf kratzte. „Nun ja… das kann ich nicht zulassen!“ rief das Geschöpf den beiden zu. „Und… wieso nicht?“ fragte Holly. „Weil es meine Aufgabe ist, dort hinzugehen und den Kopf des Schwarzen Teufels ins Dorf zu bringen.“ sagte das Geschöpf. „Und wieso ausgerechnet du… können wir dir vielleicht dabei helfen?“ fragte Aaron. „Naja... Äh… wieso eigentlich nicht?“ fragte sich das Geschöpf. <Super… dann muss ich mir nicht die Hände schmutzig machen> dachte das Geschöpf. „Also los jetzt!“ rief das Geschöpf als es die zwei vor sich herschob. Sie liefen ein paar Meter als Holly das Geschöpf etwas fragen wollte: „Sag mal… kommst du auch aus diesem Dorf?“ „Huh… äh… ja… aber.“ stotterte das Geschöpf. „Was ist los?“ fragte Aaron. „Wie soll ich es euch erklären?... ich äh wurde aus diesem Dorf verbannt.“ sagte das Geschöpf. Beide wunderten sich: „Wieso wurdest du verbannt?“ fragte Holly. „Vielleicht ist verbannt nicht das richtige Wort… ich gehöre irgendwie nicht dazu… weil ich die Tochter einer reinen Katzenfrau und eines Menschenmannes bin… naja ich bin irgendwie ein Mischling und das akzeptieren nicht die Einheimischen… mein Großvater, der Oberälteste des Dorfes konnte nicht machen… er musste den Anderen nachgeben.“ sagte das Geschöpf. Beide reagierten, als das Geschöpf erwähnte sie sei ein Enkel des Oberältesten des Dorfes woher sie gerade kamen. „Wie lautet eigentlich dein Name?“ fragte Holly. „Huh… oh ich hab mich noch gar nich vorgestellt… meine Name lautet Marika… Marika Katura.“ sagte das Geschöpf. Beide waren irgendwie geschockt als sie den Namen hörten. Sie ist also die Tochter von Noriko Katura, einer Gefährtin von Aarons Eltern. Aaron und Holly schauten sich gegenseitig an. „Ah… wir sind fast da!“ rief Marika. Beide richten ihren Blick nach vorne. Sie sahen einen Turm. Er war vollkommen schwarz, daher auch sein Name. Über dem Turm schwebte die ganze Zeit eine Gewitterwolke. Diese blitzte andauernd auf den Turm ein. Sie kamen langsam aber sicher dem Turmeingang näher. Sie stehen vor dem riesigen Tor des Turmes. Aaron ging zum Tor, legte seine Arme auf das Tor. „Huh…hu!“ gab Aaron von sich als er versuchte das Tor zu verschieben. „Äh Aaron?“ fragte Holly. „Nicht jetzt… ich habe es fast schon geschafft!“ häschelte Aaron. „Lass ihn doch.“ sagte Marika. Die zwei Mädels gingen auf ein Loch in der Turmwand zu. „Machs gut.“ feigste Marika. Aaron schaute zu den beiden als er immer noch versuchte das Tor zu öffnen. Als er das Loch sah, zog er ein langes Gesicht. „Dammisch!“ gab Aaron von sich. Er ging auf das Loch zu, die zwei Mädels sind längst hindurch gegangen. „Uh… hier ists aber ziemlich dunkel.“ sagte Holly. Aaron ging noch mal raus, kam aber kurze Zeit später mit einem dicken Stock wieder. Holly wusste was zu tun war. Sie wande wieder diese seltsame Sprache an. Eine Flamme erhob sich über den dicken Stock. Sozusagen eine Fackel. Sie sahen einen Sockel. Holly steckte die Fackel in den Sockel. Eine durchsichtige Halbkugel schloss die Fackel ein, wodurch ein Mechanismus in Gang gesetzt wurde. Überall im Raum gingen Lichter an. Der Raum war riesig, doch war er leer. Nichts, nicht einmal ein Stuhl steht im Raum. Als keine Lichter mehr angingen sahen dir drei eine Treppe. Sie liefen auf die Treppe zu. Kurz bevor sie die Treppe erreichten, kam ein echsenähnliches Ungeheuer von der Decke. „W… was ist das!?“ fragte Marika. „Das will ich gar nicht erst herausfinden!“ sagte Aaron als er sein Schwert zog. „Holly… Marika geht in Deckung… mit dem werd ich alleine fertig!“ rief Aaron den Mädels zu. Beide rannten durch den ganzen Raum in Richtung Sockel. „Na dann… lass uns beginnen!“ schrie Aaron das Monster an. Das Monster brüllte Aaron an, dann lief es mit schnellem Schritt auf Aaron zu. Als es zuschlagen wollte, weichte Aaron gerade so aus. Aaron sprang das Monster zu und schlug zu, doch das Monster zeigte keinerlei Reaktion. „Verdammt… der Rücken der Bestie ist so hart, dass mein Schwert absolut keine Wirkung zeigt.“ fiel Aaron auf. „Komm schon… zeig mir was du drauf hast!“ schrie Aaron das Monster an. Das Monster brüllte Aaron schon wieder an. Es hielt das Maul offen, kurz darauf spritze etwas aus seinem Mund. „Huh?... Verdammt!“ gab Aaron von sich als er dem Gespuckten ausweicht. Ein Teil seiner Kleidung hat es erwischt. Es fing an sich aufzulösen. „Oh!... raus aus den Klamotten“ erschrak Aaron. Holly wurde ganz rot als sie Aarons Körper sah. Er war durchtrainiert, so wie es einem zukünftigen Ritter gehört. „Holly wasn los?... warum bistn auf einmal rot?“ fragte Marika Holly. Sie drehte sich zu Aaron um. „Ach so… verstehe… wasn… is wohl sehr sexy… hm?“ gab Marika von sich. „N… nein, so ist es nicht!“ schrie Holly Marika an, dabei wurde sie nur noch mehr rot. Während dessen schloss Aaron seine Augen. Sein Schwert fing auf einmal an zu glühen. „HOLLY… kannst du noch etwas anderes als Feuer zaubern?“ rief Aaron Holly zu. „J… ja was brauchst?“ fragte sie ihn. „Einen Eiszauber… direkt auf meine Klinge!“ rief er ihr zu. „Ich werde es versuchen!“ bestätigte Holly. Da das Monster einer Echse ähnlich sah, reagierte vielleicht auf Kälte allergisch. Sie spricht wieder diese komische Sprache. „Sach ma… was isn das eigentlich was du da so spricht?“ fragte Marika Holly. Holly aber reagierte auf ihre Frage nicht, sie konzentrierte sich zu sehr auf den Zauber. Das Monster brüllte Aaron wieder an. „Holly… beeil dich!“ rief Aaron. Auf einmal taucht eine Eiskugel über Aarons Schwert auf. „Gut so… und jetzt bitte auf mein Schwert übertragen!“ rief er Holly zu. „Ich versuchs!“ rief Holly zurück. Die Eiskugel verschmolz mit dem Schwert, wodurch sie zur Eisklinge wurde. „Genau so… nun komm zeigs mir… ich hab keine Angst“ schrie Aaron das Monster an. Aaron und das Monster rannten auf einander zu. „Breath of Ice“ gab Aaron von sich als er das Monster mit seiner Klinge erwischte. Beide standen sich Rücken an Rücken. Das Monster drehte sich um und wollte Aaron mit seiner Klaue erschlagen. Auf einmal fing die Klaue an zu gefrieren, das ging soweit bis der ganze Körper von dem Monster in Eis eingehüllt war. Das Monster in Eis gehüllt kippte um, es zerbrach in allen Einzelteilen. Aaron steckte sein Schwert wieder in die Scheide.
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James Potter
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Beitragvon James Potter » So 28 Aug, 2005 23:43

also ron ich schreib mal hier rein...es ist ne klasse story, mal etwas anderes als harry potter, aber was nicht heisst, das man hp vergessen dsarf ^^ HP RULES!
"I am Pronx and I solemnly swear that I am up to no good."

Irvine D. Locks - He will rise again like a phoenix <-- Ich bin wirklich wieder da leutz also aufgepasst ^^

Gilde der Werwölfe

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Beitragvon Ron » Mi 31 Aug, 2005 20:45

Folge 4: Hoch, immer höher
[Szenewechsel]
Eine vermummte Gestalt, man kann nur den Mund erkennen, rannte eine Gasse entlang. Ihr dicht auf den Fersen zwei Soldaten mit Gewehren. Die vermummte Gestalt rannte solang weiter bis eine Abzweigung kam. Sie biegte rechts ab. Blieb aber gleich an der Wand stehen und holte unter ihren Mantel eine Pistole hervor, danach ein Magazin für die Pistole. Sie steckte das Magazin in die Pistole, lud nach und wartete. Die Soldaten kamen der Abzweigung immer näher. Die vermummte hörte deren Schritte. Es verschnaufte kurz, holte eine weitere Pistole unter ihren Mantel und kam vor der Wand hervor. Die Soldaten blieben stehen. „Im Namen von Draken Masters… Sie sind verhaftet!“ befehligte der eine Soldat. Die vermummte Gestalt lächelte. „Hm… na dann versuchs doch.“ sagte die vermummte Gestalt. Es war eine männliche Stimme. „Keine Bewegung oder ich schieße!“ befehlte der andere Soldat. Die Gestalt machte eine ruckartige Bewegung, ein Soldat schoss. Die Gestalt fiel mit einem Lächeln zu Boden, beide Pistolen immer noch in der Hand. „Na los… schau nach.“ flüsterte der Soldat der schoss. Der Soldat ging zur Gestalt, hielt dabei sein Gewehr auf die Gestalt. Der Soldat stand jetzt direkt vor der Gestalt. Er drehte seinen Kopf zum Soldaten der schoss. Er schüttelte den Kopf, Ein leichtes Knacken war zu hören. Der Soldat schaute nach unten. Er sah wie der Lauf der Pistole der vermummten Gestalt an sein „bestes Stück“ gerichtet ist. „Eine Bewegung und du kannst deine Eier abschreiben.“ riet die Gestalt den Soldaten. Der Soldat schwitzte ununterbrochen. Die vermummte Gestalt richtete seine andere Pistole auf den anderen Soldaten. „Lasst mich gehen oder auf euch beiden wartet die Hölle!“ schrie er die beiden Soldaten an als er versuchte aufzustehen. Im Rückwärtsschritt entfernte sich die die vermummte Gestalt von den beiden Soldaten, bis sie in der Dunkelheit verschwand. Die Soldaten erholten sich erstmal von diesem Schock. „Puh… was machen wir jetzt… wenn wir ohne ihn zu Masters zurückkehren, killt der uns“ sagte der Soldat der beinahe sein „bestes Stück“ verlor. „Hinterher!!!“ rief der andere Soldat. Sie rannte der vermummten Gestalt hinterher. Dort wo sie hinrannten wurde es immer dunkler. Ein Geräusch war zu hören, dass klang wie ein Sturz einer Person. Der Soldat der sein bestes Stück beinahe verloren hätte, holte eine Taschenlampe aus seiner Seitentaschen. Er schaltete sie an. Er sah seinen Kameraden auf dem Boden liegen. Überall Blut. Er ging auf den regungslosen Körper zu. Er sah im Kopf seines Kameraden einen Einschuss. Der Soldat erschrak. Er befestigte seine Taschenlampe an seinem Gewehr und ging schwitzend im Rückwärtsschritt und schaute sich überall um. Er atmete schwer bis er mit dem seinem Rücken an eine Wand stieß. Er hatte immer mehr Probleme zu atmen. Auf einmal hörte er ein Knacken an seiner linken Kopfseite, wie vorhin als die vermummte Gestalt die Pistole an sein bestes Stück hielt. Der Soldat schloss die Augen und schluckte. Ein Schuss fiel. Der Soldat öffnete die Augen und war froh, dass er noch lebte. Er rannte panisch in Richtung Licht und verschwand darauf hin. Die vermummte Gestalt kam während dessen aus der Dunkelheit hervor. <Puh… Holly… beeile dich> dachte die Gestalt.
[Szenewechsel]
Aaron setzte sich erstmal hin. „Huh… nich schlecht unsere Zusammenarbeit, wir sind ein eingespieltes Team.“ lächelte Aaron Holly an. „Das war cool wie du das Echsenvieh platt gemacht hast!“ hüpfte Marika um Aaron herum. „Los… wir müssen weiter hoch.“ sagte Aaron. Aaron stand wieder auf und alle drei gingen wieder Richtung Treppe. Sie schauten sich noch mal um, nichts zu sehen. „Nun gut… weiter geht’s.“ sagte Holly. Sie gingen weiter auf die Treppen zu. Mit schnellem Schritt bestiegen sie die Treppen. Im nächsten Stockwerk angekommen sahen die drei auch gleich wieder echsenähnliche Monster, irgendwie kleiner als das was sie unten begegnet sind. Aaron zog wieder sein Schwert und Holly bereitete wieder einen Zauber vor. Die Echsen bemerkten die drei und fingen an auf sie zu zu rennen. Aaron machte einen Hieb und erwischte gleich acht von ihnen, noch dreizehn Stück. Alle kamen auf die drei zu. Holly beendete in diesem Zeitpunkt mit dem sprechen der anderen Sprache. Unter den Echsen bildete sich ein hellblauer Kreis. Auf einmal ragten mit einer enormen Geschwindigkeit Zacken heraus. Die drei sahen wir die Echsen, eines nach dem anderen von den Zacken erfasst wurden. Nur noch eins blieb übrig. Es wich zurück. Aaron, Holly und Marika waren immer noch bei der Treppe. Die Echse floh auf die andere Seite. Dort war auch eine Treppe, die auch wieder nach oben führte. Die Echse bestieg die Stufen bis es im oberen Stockwerk verschwand. Die drei rannten sofort hinterher. Im nächsten Stockwerk angekommen, sahen die drei die Echse, wie es zu nächsten Treppe rannte. Die drei wollten ihr hinterher als vor ihnen zwei Steingolems erhoben. Diese sahen aus wie Affen, lange große Oberarme und sehr kurze Arme. Ein Steingolem holte aus und versuchte die drei zu erwischen. „Ahh!!!“ schrie Marika als sie von dem Schlag erwischt wurde. Sie flog durch den Raum und landete an der Wand. Aaron und Holly konnten nur zusehen. „Marika… das gibt Rache!!!“ schrie Aaron den Golem an. Aaron sprang und versuchte einen der beiden, 3 m hohen Golems mit seinem Schwert zu erwischen. Es prallte einfach ab. Der andere Golem holte aus und traf Aaron. „Whoha!!!“ gab Aaron von sich als er durch die Luft flog. Er fing sich wieder. “Holly kannst du Explosionen verursachen?!“ rief Aaron Holly zu. „Ich weis es nicht… ich habe es noch nie versucht!!!“ rief Holly zurück. „Bitte… versuche dein Bestes!!!“ bestätigte Aaron. „Huh.“ gab Aaron von sich als er sein Schwert mit beiden Händen an seinen Körper mit der flachen Seite presste. Sein leuchtete. Aaron schloss seine Augen. Die zwei Golems kamen langsam aber sicher näher auf Aaron zu. Aaron öffnete seine Augen wieder. Die Klinge des Schwertes war in Feuer gehüllt. „Rising Eagle“ gab Aaron von sich als er einen der Golems traf. Der Golem aber zeigte keinerlei Reaktion. „Ich habs!!!“ rief Holly in diesem Augenblick Aaron. „Super… na los zeigt mir was ihr so drauf habt.“ sagte Aaron. Holly sprach wieder diese komische Sprache. Aaron sprang wieder, als einer der Golems versuchte ihn zu erschlagen. „Verdammt!“ gab Aaron von sich als er bemerkte wie der andere Golem ihn in der Luft erwischen wollte. Kurz bevor der Golem Aaron erwischen konnte fiel er in sich zusammen. „Puh!“ gab Aaron von sich als er wieder aufkam. Holly hatte den Zauber hingekriegt. „Trag mir diese Energie auf mein Schwert über, Holly!“ rief er Holly zu. „OKAY“ rief Holly zurück. Sie bereitete sich wieder vor. Aaron sprang derweilen auf den Kopf des Steingolems. Dieser fuchtelte mit seinen riesigen Armen über seinen Kopf herum, sodass Aaron des Öfteren ausweichen musste. Aaron Schwert nahm eine orange-rote Farbe an. „Ahh… endlich.“ sagte Aaron. Er stach sein Schwert in den Kopf des Golems und zog es mit sich zu Boden. Ein Riss entstand, dem Golem aber juckte es nicht. Aaron kam auf dem Boden auf und rannte zu Holly. Diese stand an der Treppe, den die Echse bestieg. Der Golem kam den zwei immer näher. „Sag mal wie lang dauert eigentlich so eine Explosion?!“ fragte Aaron Holly bedrückt. „Ja… äh… verdammt!“ gab Holly von sich. Der Golem holte aus, kein Weg zum entkommen. Beide schlossen ihre Augen. Auf einmal gab es eine kleine Explosion am Kopf des Golems. Langsam aber sich eine Linie aus Explosion über seinem Körper, bis er schließlich in all seine Einzelteile zersprang. Beide atmeten auf. Aaron wollte schon weiter höher, Holly aber schaute zu dem regungslosen Körper von Marika. „Hey… und Marika lässt du im Stich oder was?!“ schrie Holly Aaron zornig an. „Oh… natürlich nicht!“ erwiderte Aaron. Er rannte also die Stufen wieder runter die er bestiegen hat und rannte auf Marika zu. Er fühlte ihren Atem. „Ihr geht es gut sie ist nur ohnmächtig!“ rief er Holly zu. Er nahm sie Huckepack und rannte wieder zur Treppe. Weiter geht’s. Nach einigen Steigeinlagen mussten sie erstmal verschnaufen. „Häschel… huh… hey guck mal ne Tür.“ erwähnte Holly. „Marika… häschel… lassen wir jetzt hier…huh… und wenn wir hier fertig sind nehmen wir sie wieder mit.“ verschnaufte Aaron. Holly nickte mit dem Kopf. Beide rappelten sich wieder auf. Und blickten zur Tür.
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Beitragvon Ron » Fr 02 Sep, 2005 21:06

Nun gut es geht weiter mit Folge 5.

Folge 5: Der Schwarze Ritter
Ganz langsam gingen sie auf sie zu. Aaron hielt seine Hand auf den Türgriff und verschnaufte kurz. Plötzlich bemerkte Aaron etwas. „Runter!!!“ schrie Aaron als er Holly mit zu Boden riss. Auf einmal explodierte die Tür in sämtliche Einzelteile. Beide schlossen die Augen. Nachdem es wieder ruhig war, öffneten sie ihre Augen wieder und standen auf, ein Teil des Raumes war zu sehen. Ganz vorsichtig wagte Aaron einen Blick in den Raum. An einem Fenster stand eine Person. Aaron blinzelte mit den Augen, da er nicht durch da Licht von den Fenstern genau erkennen konnte, um welche Person es sich handelte. Aaron und Holly ging in den Raum. Vor dem Fenster stand ein Ritter, seine Rüstung war schwarz, aus seinem Helm schaute langes rotes Haar heraus. Zudem bemerkten die beiden, dass er einen langen Schwanz hatte und er hielt ein riesiges Schwert, was so groß war wie er selbst, aufrecht. „Hey… hast du die Dorfbewohner angegriffen?“ fragte Aaron erzürnt. Der Ritter drehte sich kurz zu den beiden um. „Hm“ gab der Ritter von sich als er die beiden sah. „Aaron, ich hab Angst“ flüsterte Holly Aaron zu. „Ich bin doch bei dir“ flüsterte Aaron. „So… du hast also den Angriff überlebt… Respekt… wer auch immer dir dabei geholfen hat“ sagte der Ritter. „Was… hast du etwas mit dem Anschlag auf die Burg Horos zu tun?“ fragte Aaron mit zorniger Stimme. „In der Tat… ich war es der den Befehl erteilte… doch jemand anderes hat noch dazu im Hintergrund gearbeitet… so dass es für uns ein leichtes war dein Dorf und die Burg in Schutt und Asche zu legen“ sagte der Ritter mit einem bösen Lachen. Aaron erschrak: „Du bist der Mörder meiner Freunde?!“ gab Aaron wütend von sich. „Und wenn es so wäre?“ fragte der Ritter. Aaron zog sein Schwert: „Du… du… die Dorfbewohner… die Ritter… m-m-meine Freunde!“ sagte Aaron als zu Boden schaute. Der Ritter drehte sich um. „Was hättest du schon tun können?“ fragte der Ritter als er sich zu den beiden umdrehte. „Aaron?“ fragte Holly Aaron beängstigt. „Lass nur Holly… er wird dafür bezahlen müssen… w-was er… was er getan hat!“ erwiderte Aaron. „Ahh!“ gab Aaron von sich als er sich plötzlich am Kopf griff. Er kniete zu Boden, schrie dabei vor Schmerzen in seinem Kopf. Der Ritter lächelte. Aaron stand wieder auf. Er hatte auf einmal einen völlig anderen Blick als sonst. Seine Augen waren vorher blau, jetzt sind sie rot. „Aaron… was ist mit dir?!“ fragte Holly Aaron noch beängstigter als vorher. „Bleib zurück… ich weis nicht ob ich in diesem Zustand für deine Sicherheit garantieren kann. „Ahh, hast du endlich dein wahres Ich entdeckt?“ fragte der Ritter mit einem Lächeln. „Was ist mit mir geschehen… hast du das mit mir gemacht?“ fragte Aaron den Ritter. „Aber nein… das was du jetzt bist ist seit Jahren in deinem Unterbewusstsein“ sagte der Ritter. „Genau dass wollten wir auch erreichen.“ sagte der Ritter weiter. „Ihr habt ein ganzes Dorf und eine Burg niedergemetzelt nur damit Aaron was weis ich was er geworden ist!“ sagte Holly wütend. „Nun Aaron bist du bereit mit mir zu kommen?“ fragte der Ritter. „Was… warum?“ fragte Aaron. „Damit du dem Meister dienen kannst“ sagte der Ritter. „ICH… ich werde niemals einer von euch!“ erwiderte Aaron. „Wenn du nicht freiwillig mitkommst… muss ich dich zwingen!“ sagte der Ritter als er sein riesiges Schwert in beide Hände nahm. „Huh… versuch es!“ sagte Aaron noch darauf. „Nun gut!“ gab der Ritter von sich. Auf einmal sprang der Ritter mit einem gewaltigen Satz auf Aaron zu. Der Ritter versuchte mit seinem riesigen Schwert Aaron zu treffen. Aaron konnte gerade so dem Schlag ausweichen. Der Ritter bemerkte Holly und sprang auf sie zu. Holly stand wie gelähmt da. „HOLLY!“ schrie Aaron. „Fog of Darkness!“ gab Aaron von sich. Auf einmal füllte sich der Raum mit Nebel. Der Ritter blieb stehen, schaute sich um. Er hielt sein Schwert mit beiden Händen senkrecht. „Sword of Might!“ sagte der Ritter. Der Nebel verzog sich dadurch wieder. Holly war verschwunden, Aaron ebenso. Sie standen vor der Tür, dort wo noch Marika lag. „So… du bleibst hier… bitte misch dich nicht mit ein!“ befehlte Aaron Holly. Aaron ging wieder in den Raum zurück. Aaron stand dem Ritter gegenüber. „Können wir weiter machen?“ gab Aaron von sich. „Von mir aus“ sagte der Ritter. Plötzlich sprangen beide auf einander zu. Als sie sich in der Mitte trafen, prallten ihre Schwerter von einander ab und beide standen sich Rücken an Rücken gegenüber. Beide drehten sich um und versuchten mit ihren Schwertern den anderen zu treffen. Beide Schwerter trafen sich wieder. Diesmal hieß es wer am längsten das andere Schwert abwehren kann. Beide ringten hin und her. Aaron schaute der Ritter ins Gesicht, was er aber nicht konnte da ein Helm es bedeckte. „Bist du Chad Durandal?“ fragte Aaron. „Hm… wie kommst du auf einmal auf diesen Namen?“ wunderte sich der Ritter. Die beiden ringten immer noch hin und her. „Nein… ich bin nicht für den du mich hälts… aber ich weis von wem du sprichst… er ist auf dem Weg nach Aiberk“ sagte der Ritter. „Na dann wollen wir das hier mal zu Ende bringen… damit ich ihm einen Besuch abstatten kann“ sagte Aaron. Beide sprangen von einander weg. „Puh nicht schlecht… doch schauen wir mal ob du dem jetzt auch gewachsen bist“ fragte sich der Ritter. Aaron bereitete sich vor. Der Ritter hielt sein Schwert mit beiden Händen senkrecht nach oben. Sein Schwert fing an zu glühen. Auch Aaron Schwert fing an zu schimmern. Aaron hielt sein Schwert in der rechten Hand waagerecht weg von sich. Als das Schwert des Ritters aufhörte zu leuchten, hielt er sein Schwert an seinen Rücken. In Zeitlupe verfolgte Aaron den Bewegungen des Ritters. Er erschrak, als der Ritter das Schwert wieder senkrecht, dann aber mit der Klinge zu Boden schlug. Eine zerstörerische Linie kam auf Aaron zu. Aaron wich gerade so noch aus. „Puh… hab grad nicht aufgepasst“ bemerkte Aaron. In der Zwischen bangte Holly um Aaron. „Uh… hm?“ gab etwas in Hollys Nähe von sich. „Hey… wasn los?“ Marika kam wieder zu sich. Sie stand auf und stellte sich neben Holly. „Schau“ sagte Holly. Marika schaute in den Raum. Sie sah wie der Ritter und Aaron sich einen unerbitterten Kampf lieferten. „Was isn mit Aaron los… der sah doch vorhin noch anders aus?“ fragte Marika. „Ich weis selbst nicht was passiert ist… Sache ist Aaron hat sich verändert“ stellte Holly fest. „Oh Mann!“ gab Marika von sich als sie auf die beiden Kämpfenden schaute. Inzwischen fingen Aaron und der Ritter nachzulassen. Immer wieder sprangen sie auf einander zu und ihre schlugen ihre Schwerter auf einander ein, dabei sprangen sie auch immer wieder von einander weg. „Sag mal wie lang kämpfen die eigentlich schon?“ fragte Marika. „Schon viel zu lang!“ bemerkte Holly. „Wollen wir dem ein Ende setzen!“ sagte der Ritter. „Burst of Might!“ gab der Ritter von sich als er seine Hand in Richtung Aaron hob. Ein Strahl kam aus der Hand und flog direkt in Richtung. Es war unmöglich ihm auszuweichen, denn er war so groß wie der Raum selbst. „Hm“ gab Aaron von sich. „Sword of Darkness!“ sagte Aaron als er mit einem schwarzen Nebel durch den Strahl flog. Sein Schwert hielt er mit der Spitze zum Ritter. Langsam, durch den Druck des Strahles, kam Aarons Schwert dem Ritter sicher näher. Als Aarons Schwert die Brust des Ritters durchbohrte, hörte der Ritter plötzlich auf. Seine Hand aus dem der Strahl kam, legte sich wieder. Der Ritter kniete langsam zu Boden. Mit ihm Aaron Schwert, dass immer noch in der Brust des Ritters steckte. Plötzlich stand der Ritter wieder auf und versuchte Aaron mit seinem Schwert zu treffen. Der Ritter traf auch Aaron, am Oberkörper. Eine riesige Risswunde, die anfing zu bluten, zog sich von der Brust bis zum Bauch. Aaron wurde wütend, er ging ganz nah an den Ritter heran. „Sword of Death“ gab Aaron von sich als er sein Schwert aus der Brust des Ritters zog. Nun fiel der Ritter endgültig zu Boden. Überall auf dem Boden war Blut.
„Gl-glückwunsch“ gab der Ritter mit keuchender Stimme von sich. „Wei-ter na-ch Ai-berk“ sagte der Ritter, dann verstummte er. Plötzlich fiel auch Aaron zu Boden. Sein Schwert ließ er fallen und er schloss, während er zu Boden fiel, die Augen. „Aaron!“ schrie Holly besorgt zu Aaron. Holly und Marika rannte zu Aaron. „Aaron“ weinte Holly. Sie bemerkte, dass Aarons Gesicht wieder normal war. Aaron öffnete kurz die Augen: „Ich habs geschafft“ flüsterte Aaron. Seine Augen waren auch wieder normal blau. „Marika hilf mir mal“ sagte Holly. Beide nahmen sie Aaron über ihre Schultern. Sie verließen den Raum, Holly schaute noch mal zum Ritter der am Boden lag. „Holly was ist?“ fragte Marika. „Huh… nichts“ sagte Holly. Beide trugen Aaron langsam die Treppen hinunter.
Aaron lag in einem Bett. Langsam aber sicher öffnete Aaron seine Augen wieder. Das Erste was er sah war Holly. Sie lächelte ihn an. „Endlich… bist du zu dir gekommen“ sagte Holly erleichtert. „Wo sind wir?“ fragte Aaron. „Wir sind im Haus des Oberältesten“ antwortete Holly. Aaron versuchte sich aufzurichten. „Ah… verdammt“ schmerzte es Aaron. Er sah wie Verbände um seinen Oberkörper gewickelt waren „Leg dich bitte wieder hin, deine Wunden sind noch nicht verheilt“ sagte Holly. Der Oberälteste kam mit Marika zur Tür hinein. „Aaron, Holly und natürlich Marika, ich verdanke euch dass ihre den Schwarzen Ritter und den Turm vernichtet habt“ predigte der Oberälteste. „Hm… was… den Turm vernichtet?“ fragte sich Aaron. „Ja… als wir dich aus dem Turm trugen, fiel er in sich zusammen“ sagte Marika. „Seitdem sind drei Tage vergangen“ sagte Holly noch darauf. „Drei Tage!!!“ erschrak Aaron. „Du hast sogar im Schlaf gesprochen“ sagte Marika. Aaron legte sich wieder hin. „Kurier dich aus und in zwei Tagen können wir weiter nach Aiberk“ sagte Holly. „Ist gut“ sagte Aaron. Holly, Marika und der Oberälteste verließen das Zimmer. Aaron schlief sofort wieder ein.
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Beitragvon James Potter » Fr 02 Sep, 2005 22:42

also schreib in ruhe weiter, die story is klasse ^^
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Beitragvon Ron » Sa 03 Sep, 2005 15:49

Folge 6 Die Abreise
Aaron lief mit zwei Schwertern am helllichten Tage die Straße entlang. Direkt hinter ihm folgten ihn Holly und Marth. Aaron machte halt. Vor ihm ist ein Spiegel aufgetaucht. Er sah sich darin. „Was ist los… was siehst du?“ fragte Holly. Aaron betrachtete sich selbst. Auf einmal verzog sich sein Gesicht im Spiegel. Die Augen im Spiegel waren rot. Plötzlich stieg Aarons Spiegelbild aus dem Spiegel und stand direkt vor ihm. Auf einmal verschwanden Holly, Marth, der Spiegel, die Straße und der Himmel. Aaron stand nun im völligen Nichts vor seinem Spiegelspiel. Es grinste. Aarons Schwerter verschwanden plötzlich. Aaron bemerkte dies und schaute verwundert auf seine Hände. Aaron erschrak als auf einmal sein Spiegelbild diese Schwerter trug. Das Spiegelbild schlug mit den Schwertern auf Aaron ein. „Ahh!!!“ gab Aaron von sich als er aus einem Traum erwachte. Er saß aufrecht im Bett. Holly stürmte regelrecht in das Zimmer. „Was is los?!“ fragte sie besorgt. „Nichts… ich hatte nur einen Alptraum“ antwortete Aaron. „Da bin ich aber beruhigt… hey heute geht’s weiter Richtung Aiberk… bist du bereit?“ fragte Holly erleichtert. „Japp… meine Wunden schmerzen auch nicht mehr so sehr“ antwortete Aaron. „aber kämpfen wirst du ne ganze Weile erstmal nicht… dafür sorge ich“ befehligte Holly. „In der Zwischenzeit, während du schliefst, ist jemand aufgetaucht… der dich sprechen möchte“ sagte Holly noch darauf. „Hm… wer???“ fragte Aaron. „Warte ich hole ihn“ sagte Holly erfreut. <Wer könnte was von mir wollen?“ dachte sich Aaron. Holly kam mit einem Mann in Rüstung wieder. Aaron traute seinen Augen nicht als er den Mann sah. „Marth???... bist du es wirklich???“ fragte Aaron erfreut. Und tatsächlich, es war Marth. „Hey Kleiner… wie ich sehe hast du wieder nur Chaos angerichtet“ sagte Marth. „Äh daran bin nicht ich schuld!“ sagte Aaron. Marth grinste. „He… immer wieder das Gleiche mit dir“ sagte Marth darauf. „Hier“ sagte Marth als er etwas auf Aarons Bett lag. Es war eine Ritterrüstung. Sie war blau. Blaue Rüstungen trugen in Horos Elitepaladine. Dies bedeutete für Aaron dass er jetzt dazu gehöre. Marth’s Rüstung war schwarz. Diese Rüstungen trugen eigentlich nur die Strategen, aber der König von Horos gab diese auch ausgewählten Kämpfern. Holly betrachtete Marth ausgiebig. Ihr fiel auf das er eine Stichwunde am Rücken hatte. „Äh… sind sie sehr verletzt?“ fragte Holly. „Hä… ach das… nicht weiter schlimm“ erwiderte Marth. Aaron bewegte sich aus dem Bett und stand auf. „Hat es außer dir noch jemand überlebt?“ fragte Aaron als er zur Rüstung lief. „I-ich… weis es nicht“ schüttelte Marth mit dem Kopf als er die Augen schloss. Aaron hatte Mühe sich die Rüstung anzuziehen, seine Wunde tat ihn doch noch sehr weh. „Soll ich dir helfen?“ fragte Holly. „Nee lass nur… es geht schon“ erwiderte Aaron. „Hey ich hab schon gehört, dass du doch nach Aiberk machst“ sagte Aaron. „Und ich begleite ihn dorthin“ antwortete Holly. „Oh… in Freunde finden war Aaron schon immer gut, besonders bei Mädchen“ sagte Marth. Holly wurde rot. „Nee Marth… uff… sie muss auch dorthin“ sagte Aaron als er mit Mühe sich die Beinschienen anzog. „Huch… was willst du denn dort… was hat ein so schönes Mädchen dort verloren“ fragte Marth verwundert. „Das kann ich nicht sagen“ antwortete Holly. „Lass nur is nich weiter schlimm“ sagte Marth. „Waha… uff“ gab Aaron von sich als er beim anziehen der Beinschienen umkippte. „Sag mal was machst du eigentlich?“ fragte Marth. „Könntet ihr mir bitte hoch helfen?“ fragte Aaron angenervt. Marth packte ihn mit einer Hand am Kragen und setze ihn aufs Bett. „Ich geh schon mal runter und bereite alles vor“ sagte Holly. Sie ging aus dem Zimmer. „Sag mal…?“ gab Aaron von sich. „Hm… du willst bestimmt wissen wie ich das Massaker überlebt habe?“ fragte Marth. Aaron nickte mit dem Kopf. „Tja… als erstes war ich an unserer Dorfgrenze… dort hab ich mit meinen Männern auf die Soldaten gewartet… als ich versuchte einen von ihnen mit meinem Schwert zu erschlagen, verschwand er plötzlich… ich ahnte schreckliches… ich ritt zur Burg zurück… ich ritt mit meinem Pferd direkt vor dem Tor zum Saal des Königs… ich sah den König auf dem Thron regungslos da sitzen… auf einmal tauchte eine Person hinter mir auf und stach mir einen Dolch in den Rücken… dann verschwand die Person wieder“ sagte Marth. Er setzte sich erstmal auf einen Stuhl. „Ich hörte auf einmal die Stimme des Königs… ich kroch mit Schmerzen zu ihm hin… er sagte mit das an der Wand ein Schalter sei den ich betätigen sollte… dadurch wurde ein Geheimgang offenbart von dem ich selbst vorher nichts wusste… ich rappelte mich langsam auf… der sagte mir ich solle mich beeilen und dir folgen… ich betätigte den Schalter noch einmal und ging schnell durch den Geheimgang“ sagte Marth. „Und dann… was ist dann geschehen?“ fragte Aaron. Aaron zog sich derweilen Handschuhe an. „Ich irrte in Wald der Zeit umher… als ich schließlich aus dem Wald raus fand… war es schon nächster Morgen… meine Wunde setzte mir in der Zeit sehr zu… ich ging weiter bis ich hier in diesem Dorf landete… ich hörte dass du hier warst und ich bat den Oberältesten um Quartier um meine Wunde auszukurieren… naja dann kam ihr drei vom Schwarzen Turm wieder… als ich das hörte bin ich direkt zu euch gekommen“ erzählte Marth. „Du hast uns also nur knapp verpasst als du hier eingetroffen bist“ sagte Aaron. „Japp… Holly hat mir alles erzählt was im Schwarzen Turm passiert ist… die Echsen, die Golems und der Schwarze Ritter“ sagte Marth. „hat sie dir auch erzählt was mit mir passiert als ich gegen den Schwarzen Ritter kämpfte?“ fragte Aaron. „Ja aber nur Brockenweise“ antwortete Marth. „Weißt du vielleicht etwas darüber?“ fragte Aaron. „Ich hab keine Ahnung“ schüttelte Marth mit seinem Kopf. Auf einmal kam der Oberälteste ins Zimmer. „Ich danke dir noch mal dass ihr den Schwarzen Ritter besiegt und den Turm vernichtet habt“ bedanke sich der Oberälteste. „Und wie steht’s mit Marika.?... wird sie nun von ihrem Volk akzeptiert?“ fragte Aaron. „Ja und ich soll euch von ihr ausrichten, dass sie sich nochmals bei euch bedankt“ sagte der Oberälteste. „Sie ist weiter Richtung Westen gezogen“ sagte noch der Oberälteste. „Genau wie ihre Mutter damals… erst total faul, als ihr aber gezeigt wurde das es auch anders geht wird sie abenteuerlustig“ sagte Marth mit einem Lächeln. Holly kam ins Zimmer. „Es ist soweit wir können weiter nach Osten, Richtung Aiberk ziehen“ „Nun gut, ich begleite euch zwei nach Aiberk“ sagte Marth als er vom Stuhl aufstand. „Was echt… das ist… das ist ja großartig“ freute sich Aaron. „In deiner Verfassung kannst du eh nicht kämpfen und da es ja nach Aiberk geht müssen wir dort mit größter Wahrscheinlichkeit zu den Waffen greifen“ erklärte Marth. „Ich brauch trotzdem eine Waffe… denn wenn ich wieder fit sein sollte will ich nicht den ganzen Spaß dir überlassen“ sagte Aaron entschlossen. <Spaß, kämpfen soll Spaß machen?> dachte sich Holly. “Hier, ich geb dir gleich zwei“ sagte Marth. „Ist gut“ sagte Aaron. Aaron zog sich die Halterungen in dem sich die Schwerter befanden um die Schulter. Er trug sie am Rücken. „So… können wir“ fragte Holly. Aaron, Holly, Marth und der Oberälteste kamen alle nach einander aus dem Haus. „Ah, das blendet“ sagte Aaron erfreut. „Wenn man auch Tage durchschläft ist das kein Wunder“ sagte Holly. Die drei standen vor einem Wagen, vollgeladen mit Proviant „Und wo ist das Pferd dazu?“ fragte Aaron verwundert. Der Oberälteste zeigt auf ein Haus, gegenüber dem Haus wo der Wagen steht. „Dort“ sagte der Oberälteste. Es wurde nur noch fertig gemacht. Ein männlicher Katzenmensch zog das Pferd zu dem Wagen und band es an. „Fertig“ sagte der Katzenmensch und ging wieder zurück. „Super… na dann können wir los“ sagte Holly als sie auf dem Wagen stieg. „Kannst du überhaupt reiten?“ fragte Aaron. „Klar… ich hab immer zugeschaut“ sagte Holly. Marth griff sich an den Kopf. „Ich bring es dir bei“ sagte Marth. Nach einer kleinen Einführung, hat es Holly langsam begriffen. „Hey Aaron… du und ich werden neben den Wagen herlaufen“ befehlte Marth. „Geht klar“ bejahte Aaron. Aaron drehte sich zum Oberältesten. Er beugte sich vor ihm. „Danke nochmals für alles“ bedanke sich Aaron beim Oberältesten. „Nein nein… ihr habt uns geholfen… wir mussten euch da auch helfen“ sagte der Oberälteste. Aaron richtete sich wieder auf. Marth ging zur die andere Seite des Wagens. „Hey kommst du nun“ rief Marth Aaron zu. Holly stieg auf den Wagen und hielt schon die Zügel in der Hand. „Danke“ sagten alle drei. Sie gingen Richtung Dorfgrenze. Der Oberälteste schaute ihnen hinterher. <Er ist wie sein Vater> dachte der Oberälteste. Die drei verschwanden langsam am Horizont.
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 03 Sep, 2005 17:29

Die Geschichte ist echt toll, aber ich habe jetzt ein kleines Problem. Ich hatte (als ich mich vorgestellt habe) nachgefragt, ob man auch Storys in denen es nicht um HP geht veröffentlichen kann. Und dahieß es nein. Wenn sich da was geändert hat, dann freue ich mich und würde auch meine Geschichte für Leser zur Verfügung stellen. Ich würde mich freuen, darüber informiert zu werden. Nochmal an Ronni deine Geschichte ist echt toll!
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Beitragvon Ron » Sa 03 Sep, 2005 17:49

Virginia Corso hat geschrieben:Die Geschichte ist echt toll, aber ich habe jetzt ein kleines Problem. Ich hatte (als ich mich vorgestellt habe) nachgefragt, ob man auch Storys in denen es nicht um HP geht veröffentlichen kann. Und dahieß es nein. Wenn sich da was geändert hat, dann freue ich mich und würde auch meine Geschichte für Leser zur Verfügung stellen. Ich würde mich freuen, darüber informiert zu werden. Nochmal an Ronni deine Geschichte ist echt toll!


ich habe keine ahnung ob sich da was verändert hat ich dacjte man darf das ich werde harry mal fragen wenn er on ist
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Beitragvon James Potter » Sa 03 Sep, 2005 21:33

hey ron schreib mal wieder, würd mich freuen, wenn es wieder weitergehen würde ^^
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 03 Sep, 2005 23:51

Danke Ron. Das hilft mir schonmal weiter. Es würde mich echt freuen, wenn Harry ja sagen würde. Und ich bin auch dafür, dass du weitermachst. Ist nämlich echt total klasse.
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Beitragvon Ron » Mi 07 Sep, 2005 21:09

ich glaube schon das man es darf
er hat mir nicht geantwortet
also kein nein :wink:
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Beitragvon James Potter » Do 08 Sep, 2005 16:07

yep harry is sicher verständniss voll, schreib weiter ^^
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Beitragvon Ron » So 11 Sep, 2005 21:14

Folge 7: Mysteriöse Vorraussagen
Aaron, Holly und Marth sind auf dem Weg nach Aiberk. Holly saß auf dem Wagen und steuerte das Pferd, Aaron und Marth liefen neben Wagen her.
„Äh… wie habt ihr zwei euch eigentlich kennen gelernt?“ fragte Marth. Aaron und Holly schauten sich verdutzt an. „Ja… äh… wir sind uns im Wald der Zeit begegnet“ stotterte Holly. „Bei Aaron war es schon klar was er im Wald der Zeit sollte… aber… was hast du dort gemacht?“ fragte Marth nachdenklich. Holly wollte gerade etwas sagen als ihr Aaron ins Wort fiel: „Sie hat sich verlaufen und wusste nicht mehr aus dem Wald raus“ sagte Aaron. Holly bewegte ihre Lippen lautlos zu Aaron. Aaron konnte von ihren Lippen ein Danke erkennen.
Die drei kamen einer Abzweigung näher. Dort standen zwei Katzenmenschen. Der eine muskelbepackt, der andere hat eine Lanze in der Hand. Die drei hielten vor den zweien an. „Öh… könnt ihr uns sagen welcher Weg nach Aiberk führt?“ fragte Aaron. Beide Katzenmenschen schauten die drei böse an. Aaron ging einen Schritt zurück. Marth ging auf die zwei zu. „Könnt ihr uns bitte sagen welcher Weg nach Aiberk führt?“ fragte Marth noch mal in einem ersten Ton. „Kann doch sein, dass sie uns nicht verstehen“ sagte Holly. Marth drehte sich zu Holly:„Glaub ich nicht… denn sie kommen aus dem Dorf“. Der muskelbepackte Katzenmensch bewegte seine Hand. Er streckte seine Krallen heraus. „Marth… hinter dir“ rief Aaron Marth zu, als er bemerkte, dass der Katzenmensch seiner Krallen ausfuhr. Der Katzenmensch sprang auf Marth zu. Marth wich aus. Aaron ging auf die Ladefläche des Wagens. Er suchte etwas. „Na wo isses denn?“ gab Aaron von sich. „Ah da“ sagte Aaron. Marth wich während dessen die ganze Zeit den Angriffen des Katzenmenschen aus. „Marth fang!“ rief Aaron Marth zu als er einen riesigen Knüppel in den Händen hielt. Aaron warf den Knüppel zu Marth. Der Katzenmensch sprang in der Zeit wieder auf Marth zu. Marth fing den Knüppel und schlug damit den Katzenmensch, der auf Marth zu sprang. Der Katzenmensch flog einige Meter in die Richtung des anderen Katzenmenschen, dann rutschte er am Boden weiter bis er vor dem anderen Katzenmensch stoppte. Der Katzenmensch mit der Lanze schaute zu seinem Kumpel, der schwer verletzt am Boden lag. Er schaute mit einem grimmigen Gesicht zu den dreien rüber. Er hielt seine Lanze fester in die Hand und sprang auf Marth zu. Marth bereitete sich derweilen vor. Er hielt die Keule mit festem Griff und wartete auf den Schlag des Gegners. Der Katzenmensch kam Marth immer näher. Marth’s Keule fing an zu leuchten. Marth nahm seine Keule als würde er einen Speer werfen wollen. Er warf die Keule in Richtung des Katzenmenschen. Die Keule flog einige Meter bis sie den Katzmenschen im Bauch traf. Die beiden flogen in Richtung seines bewusstlosen Kameraden. Der Katzenmensch kam auf dem Boden auf und rutsche bis zu seinem Kameraden. Aaron und Marth gingen auf die beiden zu. Holly schaute beängstigt zu. Marth packte sich den Katzenmenschen den er die Keule in den Bauch rammte. „Warum habt ihr versucht uns anzugreifen?!“ fragte Marth erzürnt. Doch vergebens beide waren bewusstlos. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Holly. „Wir losen es aus“ sagte Marth. „Hm… und wie?“ fragte Aaron. „Wir werfen eine Münze“ antwortete Marth. „Hast du eine?“ fragte Aaron. „Im Wagen müsste wahrscheinlich ein Beutel voller Goldmünzen sein“ sagte Holly. Sie ging auf die Ladefläche des Wagens. „Oh Mann… was haben wir alles mitgenommen?“ gab Holly von sich als sie unter den Säcken und Kisten suchte. „Ah… ich habs“ freute sich Holly als sie einen Beutel ergriff. Sie nahm eine Goldmünze aus dem Beutel und warf sie Marth zu. „Danke!“ rief Marth Holly zu als er sie fing. „So… Kopf, wir gehen den linken Weg; Zahl den rechten Weg“ sagte Marth als er die Münze warf. Alle drei schaute auf die fliegende Münze bis Marth sie wieder einfing. Er legte sie auf den linken Handrücken, seine rechte Hand verdeckte die Münze. Alle waren sie gespannt. Marth nahm die Hand weg. „Zahl!“ rief Aaron als er das Ergebnis sah. „Nun gut“ sagte Holly als sie die Zügel des Pferdes in die Hand nahm. Sie machten sich an den beiden bewusstlosen Katzenmenschen vorbei. Alle drei warfen noch mal einen Blick auf die beiden, dann ging es zum rechten Weg.
Während dessen bei der Ruine des Schwarzen Turmes. Ein Mann näherte sich der Ruine. Es war Chad. Er suchte nach etwas. Er verschob jeden Stein, bis er schließlich fündig wurde. „Ahh da bist du ja“ grinste Chad. Der Schwarze Ritter war immer noch am Leben. Mit schwacher Stimme sagte er etwas zu Chad: „Gut… dass du… da bist… hilf… mir…“ Chad grinste nur. Er erstreckte seine Hand über dem Schwarzen Ritter. „Du bist es nicht mehr länger wert unserem Meister zu dienen“ sagte Chad. „Was… ich… wusste… doch nicht… dass… er so… stark ist“ häschelte der Schwarze Ritter. „Halt die Klappe und gib mir deine Seele“ sagte Chad mir zorniger Stimme. Chad riss seine Augen weit auf. Funken sprühten aus seiner Hand. „Nein… tut das… nicht!“ schrie der Schwarze Ritter mit seiner letzten Kraft. Blitze erhoben sich zwischen der Hand von Chad und dem Körper des Schwarzen Ritters. Der Ritter fing an zu zittern. Er schloss die Augen, denn er wusste, dass es mit ihm zu Ende ging. Der Geist des Schwarzen Ritters erhob sich und ging langsam in die Hand von Chad über bis sie in der Hand verschwand. Der Schwarze Ritter hörte plötzlich auf zu zittern, gab keinen Mucks von sich. „Das passiert mit denen die zu schwach sind“ grinste Chad wieder. „Deine Kraft wird mir gute Dienste leisten“ sagte er noch darauf. Er drehte sich um ging wieder.
Inzwischen sind unsere drei Helden in einem Wald angekommen, dieser war ziemlich dunkel und düster. „Huh… ein Nebel tut sich auf“ bemerkte Holly. „Aaron bleib ja beim Wagen“ rief Marth Aaron zu. „Ist gut“ bestätigte Aaron. „Was ist das!“ erschrak Holly. „Wo?!“ fragte Marth mir ernster Stimme als er sich umsah. „D-da oben im Baum“ stotterte Holly. Aaron schaute zu dem Baum zu dem Holly mit dem Finger zeigte. „Ach das… das ist nur ein Nebelsucher… ganz friedlich… sieht nur erschreckend aus“ beruhigte Aaron die anderen beiden. „Puh und ich dachte schon ich müsste schon wieder kämpfen“ verschnaufte Marth. „Ha“ schrie Marth. Er erschrak beide mit seinem unerwarteten Ruf. „Jetzt weiß ich wieder in welchen Wald wir sind“ sagte Marth erfreut. „Oh Mann jag uns doch keinen Schrecken ein“ schrie Aaron Marth zornig an. „In welchen Wald sind wir denn“ fragte Holly. „Im Jahrtausendwald“ antwortete Marth. „Hm… ist das nicht der Wald wo das Orakel ein Haus stehen hat?“ fragte Aaron. „Japp… wenn wir Glück haben und wir das Haus bei diesem Nebel finden… ist es heute vielleicht da“ antwortete Marth ein weiteres Mal. „Ihr vertraut auf Wahrsagerei?“ fragte Holly skeptisch. „Naja… manchmal erzählt das Orakel schon mal Mist… doch in den meisten Fällen ist bis alles eingetroffen was man uns erzählt hat“ sagte Marth mit leiser werdender Stimme. „Stimmt du hast mir mal erzählt dass du schon mal mit Mom und Dad beim Orakel gewesen bist“ bemerkte Aaron. „Nur haben wir das damals nicht ernst genommen“ sagte Marth mit betrübter Stimme. Holly fing an zu blinzeln. Sie zögerte, zog dann aber langsam und leise eine Brille aus ihrer Jackentasche. Aaron bemerkte dies, da sie es aus der Tasche nahm wo Aaron daneben lief. Aaron sagte aber nichts. Holly setze die Brille, nahm sie aber sofort wieder runter und steckte sie wieder in die Tasche. „Da vorn ist ein Haus!“ rief Holly. „Das wird vermutlich das Haus des Orakels sein… hoffentlich ist es da“ sagte Marth. Sie kamen dem Haus immer näher bis es auch Aaron und Marth erkennen konnten. Sie blieben stehen Holly kam vom Wagen runter, Aaron half ihr dabei. Die drei gingen zur Tür. Marth klopfte, aber keine Reaktion. Er öffnete die Tür uns riskierte einen Blick, um zu sehen ob es da sei oder nicht. Er ließ die Tür offen, hielt seine Hand an den Türknauf. „Niemand da… gehen wir weiter“ sagte Marth traurig. „So tretet doch ein“ erklang eine Stimme aus dem Raum. Alle drei waren verwundert. Für einen Moment blieb es ruhig, dann drehte sich Marth und riskierte noch einmal einen Blick ins Innere. Tatsächlich saß da jemand am Tisch, wo vorher niemand war. „Kommt doch rein… ich habe euch bereits erwartet“ sprach die Person. „Nun Leute gehen wir rein“ sagte Marth ängstlich. Alle drei gingen inne. Aaron machte die Tür zu. „Setzt euch doch“ sagte die Person als sie auf drei Stühle zeigte. „Na gut“ sagte Holly gelassen. Alle drei setzten sich hin. „So… Marth... wir sind uns ja schon mal begegnet… damals hast du meine Warnung nicht ernst genommen“ sagte die Person als sie zu Marth blickte. „Also bist du doch das Orakel“ sagte Marth. „Ja und ich werde mich eurer annehmen, denn ihr werdet noch Großes vollbringen müssen“ predigte das Orakel. „Marth würdest du deine Hand auf die Kugel legen, die gleich erschaffen werde?“ fragte das Orakel. Es hob beide Hände etwas an, bis auf einmal ein helles Licht vor ihnen erleuchtete. Eine Kugel formte sich daraus. Marth legte seine Hand auf ihr. „Hmm… ja… ich sehe dass du mehr weißt als du zu gibt’s, zu deinem Mitmenschen“ prophezeite das Orakel. „Ich sehe auch, dass du noch gebraucht wirst… und du wirst einen alten Bekannten mit einer riesigen Axt wieder sehen“ predigte das Orakel. „Hmm???... mehr sehe ich leider nicht“ entschuldigte sich das Orakel. Marth nahm seinen Arm runter. „Holly… würdest du bitte deine Hand auf die Kugel legen?“ fragte das Orakel. Holly legte selbstverständlich ihre Hand auf die Kugel. „Hmm???... warte… hier ist einiges unklar… ein Nebel verschleiert alles… ich kann nur gering erkennen… was es mit dir auf sich hat“ bemerkte das Orakel. „Ah… jetzt… du suchst jemanden den ihr alle drei bald begegnen werdet… außerdem suchst du deine Familie“ sagte das Orakel voraus. „Hmm… was ist das… du bist… hmm… es wird wieder unklar“ stotterte das Orakel. Holly nahm ihre Hand von der Kugel. Sie stand auf und ging zur Tür. „So bleibe bitte“ sagte das Orakel zu Holly. Holly blieb stehen drehte sich aber nicht um, sie wartete darauf was sie zu Aaron zu sagen hatte. „Aaron bitte lege deine Hand auf die Kugel“ sagte das Orakel. Aaron zögerte, legte aber dennoch seine auf ihr. „Oh… was ist das… ich sehe… oh mein Gott“ erschrak das Orakel. Marth wurde nervös. „Was ist los?“ fragte er. „Warte… oh nein… eine Verwechslung… man hat dich damals mit deinem Bruder verwechselt“ predigte das Orakel. Aaron erschrak als er hörte, dass er einen Bruder hatte. „Eine böse Macht schlummert in dir und sie hatte schon einmal die Übermacht über deinem Körper gehabt“ prophezeite das Orakel. Holly erschrak und drehte sich um. „Irgendwann wird diese Macht noch einmal zurück kommen… doch du wirst nicht da sein… ich sehe, dass du deinen Eltern begegnen wirst“ predigte das Orakel beängstigt. „So mehr sehe ich leider nicht“ beruhigte sich das Orakel. Aaron nahm blitzartig die Hand von der Kugel als das Orakel fertig war. Aaron und Marth standen auf, Holly öffnete derweilen die Tür. Sie ging schon zum Wagen, Aaron kam hinterher. „Marth bitte warte einen Moment“ bat das Orakel. Marth blieb noch im Haus. „Du weißt, dass die alles passieren wird und dass ihr dieses Mal auf mich hören müsst“ sprach sie ihn darauf an. Marth dreht sich um. „Ich weiß… nur was du uns diesmal vorausgesagt hast, war schlimmer als was wir damals von dir hörten“ sagte Marth. „Gib besonders auf beide acht… mit Aaron wird noch großes passieren und Holly kommt von der Insel“ bemerkte das Orakel. „Doch nicht die Insel… dann ist sie ja…“ stotterte. „Doch ich habe es gesehen“ sagte das Orakel noch darauf. „Nun gut ich werde mich darum kümmern… also… wir werden uns bestimmt wieder sehen“ verabschiedete sich Marth. „Das werden wir“ sagte das Orakel. Marth kam aus dem Haus und lief zum Wagen. „Also wie sieht’s aus… können wir weiter?“ fragte Marth als er Richtung Wagen ging.
Mitglied der secretkeeper(s)
Hüter der Gryffindor Quiddich Manschaft
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