Ich glaube , dass genug Jungs nicht (nur) auf Blodinen stehen...

Naja, ich behaupte ja nicht dass Blondis dumm sind!!!?:?:? Wer erzählt denn so ein Blödsin!!!

Naja Alinaa, das is mir schon klar, aber ich wollte es nur mal wissen, wie viele!:wink:

Stoni hat geschrieben:Also die Haarfarbe ist mir letztendlich egal, es wurde mal berichtet, dass die blonde Haarfarbe irgendwann ausstirbt und es in unseren Genen liegt, dass wir auf blond derart stark reagieren, ist ja auch nichts gegen auszusetzen...

Jaaaa, schlimm, dass blond ausstirbt. Aber zuerst sterben rote Haare aus... Mann... Zum Glück kann man die Haare colorieren... Sonst wärs irgendwann total langweilig auf der Welt, wenn alle dunkelhaarig wären.

Jaa, glaub ich auch nicht...
Hm... Das mit dem Hellen stimmt schon... Ausserdem ist ja wohl klar, dass blond als "sexy" angesehen wird, wenn Tussis wie Paris Hilton und so rumlaufen... Das blonde Haar ist nunmal ihr Markenzeichen.
Klar, finden das viele Kerle super.
Blond hat in einer Statistik, die ich kürzlich gelesen hab auch am besten bei Männern abgeschnitten. Aber auch "gebräunt sein", "kurze Röckchen" und warscheinlich auch noch "Hündchen unter dem Ärmchen"
Mal im Ernst... Nur die Haare reichen für ne Beziehung nicht. Egal ob blond, oder nicht...

Perfektes Mädl= blond mit mini Hund im Arm..lol..XD
naja.ich bin nicht blond und bin somit die einzige brunette in meiner KLasse und alleine deswegen fall ich schon mehr auf.
Jemand hat gesagt die bloinen fallen eher auf..schon klar aber wenn alle so wasserstoff blond und dazwischen eine mit schwarzen/roten/braunen haaren fällt die doch mehr auf.

Aber ich denke der Grund dass so viele 'gefälschten' Blondienen rumlaufen ist wie schon erwähntdass stars wie Paris Hilton, Sonya Kraus, Hillary Duff und wie die alle heissen blond sind und als sexsymbol gelten...Aber dass die typen jetzt mehr darauf stehen bezweifle ich stark!;)

hmm, also mir is haarfarbe jetz auch egal wenn ich echt auf ein mädel steh.
aber nur so vom aussehen... ich lieebe schwarze oder braune haare

aLso:

1.) kann ich mich euch nur anschließen: die haarfarbe sagt nichts über die intelligenz eines menschen aus

2.) ich bezweifle, dass die mehrheit der typen auf blonde stehen.ich glaube das ist mehr so ein klischee (schreibt man das so?? ..). ich finde es gibt genauso viele hübsche dunkelhaarige frauen wie blonde

achja und um nochmal einwenig wissenschaftlichen krimskrams zu labern,
soll ja heißen das männer auf blondinen stünden weil die haarfarbe gesundheit der person ausstrahle.

naja, weiß nich was ich davon halten soll, als ob leute die auf den dunkleren typ stehen masochisten wären und sich kranke frauen suchen,... also
naja, irgendwo stimmts auch schon das blondinen anders sind als andere, aber, das glaube ic, gefällt nicht jedem,...

das gesamtbild sollte schon stimmen

klischee...right *daumen hch*

Oliver Wood hat geschrieben:Also erst mal möcht ich sagen, dass es blödsinn ist, das Blondinnen doof oder dumm sind. Ich mein die haarfarbe, sagt ja schlecht was über den Charakter und die Intellegenz aus, oder?

Über den Charakter und die Intelligenz als ganzes nein, aber ich muss dir trotzdem widersprechen.

Die Wissenschaft hat heraus gefunden, wieso blondinen blond sind *lül*
Okey das ist länger her.
Und zwar, weil Blondinen mehr Östrogen im Körper haben (Und anderes, von denen ich nicht weiss wie sie heissen). Das sind weibliche Hormone.
Dies Verursacht einerseits die blonde Haarfarbe. Andererseits sind blondinen *passendes wort such* flatterhafter (geht das?! löl) als Mädchen mit anderer Haarfarbe.

Also, normalerweise schüttet der Körper gleich viel Östrogen wie Testosteron aus = Jedenfalls so, das ein Gleichgewicht zustande kommt.
Hat man aber mehr Östrogen im Körper, so wird man "weiblicher" als normalweiblich. *lach* besser kann ichs nicht erklären.

Ich mein damit: Frauen haben besondere Eigenschaften und Männer auch. Sie sind nicht besser oder schlechter sondern einfach verschieden. Und diese Differenz ist erwiesen, also ich laber hier keinen Müll. *g*
Nun, Männer sind ruhiger, Frauen sind ausgeflippter. Männer sind bodenständig, Frauen reden viel. Und solche Dinge. Klar trifft das nicht auf 100% zu aber es ist eine Gen-Eigenschaft.
Nunja, und wenn eine Frau blond ist, so hat sie mehr Eigenschaften der weiblichen Seite oder zu wenig Eigenschaften der männlichen Seite.
Und somit nimmt man dann diese an und wird ein bisschen "luftiger", als blondine.
Das wollte ich damit erklären. *lül*

Schlussendlich trifft das, zum Glück, nicht wirklich auf die ganze Menschheit zu *g* Und ich denke, genau wie Stoni es so schön formuliert hat, das für eine gesunde Freundschaft / Partnerschaft Charakter sowie Aussehen bzw. Gepfelgtheit zusammen die richtige Mischung ergeben muss. (Leider wurden ja nicht alle von Gott so reich beschenkt, was aber gut ist weil wir so verschieden sind und es nie langweilig werden kann.)

Im Prinzip stempfle ich das "Blondinen sind blöd" als Vorurteil ab und mag das nicht sehr. Da ich beide Sorten von blondinen kenne, die ganz schlauen sowie die flatterhafte Sorte *ggggg*

Hm und zuletzt: Blondes Haar ist und bleibt schön Wer steht denn schon nicht auf blondes Haar und gebräunte Haut? Das passt schön zusammen. Aber das heisst nicht, das gleich jeder Mann auf Blondinen steht. Zum Glück *lach* (Bin neuerdings brünette, hätte es da ziemlich schwer wenn ichs mir überlege.)

Und gebe da auch Pansy recht. Wahrscheinlich kommt das heut zutags mehr zur Sprache weil die Medien ausgeprägtere Mittel besitzen und diese Celebrity-Blondinen ja ganz schön Rummel machen *g* Nehmts ihnen nicht übel, das ist PR. So läuft wohl das Geschäft bei Paris & Co.

Wenn diese Theorie stimmt, also daß die blonde Haarfarbe tatsächlich von einem größeren Anteil Östrogen statt Testosteron hervorgerufen wird, dann habe ich jetzt gerade mal zwei Dinge gelernt:

1. Sind blonde Männer weiblicher als dunkelhaarige Männer und
2. Gibt es bei einem Großteil der Menschheit keine wirklich weiblichen Frauen, da blondes Haar ja nur unter den Eurasiern vorkommt.

Ne, also, mal ehrlich, das klingt zwar gut, aber davon glaube ich kein Wort...
Und das nicht nur, weil ich blond bin. *lacht*

Hm nein ich hab wirklich das gehört in Galileo! Im Tv.
Und das ist ein Wissenschafts-Progi, glaube nicht das die uns verarschen bzw. mich *ggg*

Vielleicht hab ichs ja auch falsch erklärt
Aber dachte das es so sei. *confused*

Übrigens: Keine Ahnung wie das bei den Männern aussieht.
Ich kann ja mal kurz googeln.

Und wenns nicht stimmt, nimmt es mir nicht übel bitte, ich geb nur weiter was ich höre Und ich denk immer noch das es stimmt ...

Habe einige ganz interessante Artikel gefunden
Hier mal durchlesen ^^


Blondinen bevorzugt - schon in der Eiszeit

Blonde Haare kamen ursprünglich durch eine seltene Genmutation zustande. Wie sich die Haarfarbe in der Eiszeit so schnell in Europa ausbreiten konnte, war bisher ein Rätsel. Jetzt vermuten Forscher: Es lag am Nahrungsmangel - und vor allem an der Lust auf Sex.

Nicht nur mancher Gentleman der Neuzeit bevorzugt Blondinen - schon Höhlenmänner fanden die Vorgängerinnen von Marilyn Monroe, Brigitte Bardot und Scarlett Johansson besonders attraktiv. Zu diesem Schluss kamen jetzt Forscher zweier britischer Universitäten. Schuld sei die Evolution: Gegen Ende der Eiszeit hätten sich blondes Haar und leuchtend blaue Augen bei Frauen als Reaktion auf Nahrungs- und Männermangel herausgebildet, glauben Forscher der renommierten Universitäten St. Andrews in Schottland und Central Lancashire in Nordwestengland.

Mag die Theorie anfangs auch abwegig klingen, sie stützt sich auf Fakten. Denn bei bitterkalten Temperaturen in der Eiszeit litten die Menschen in Nordeuropa Hunger; auf Nahrungssuche stürzten sie sich in immer gefährlichere Großwildjagden, bei denen viele Männer den Tod fanden. Die Frauen fanden oft keinen Ernährer und Sexualpartner mehr.

Diese missliche Lage habe einen "starken Druck der sexuellen Selektion" ausgelöst, sagt der Leiter der Studie, der kanadische Anthropologe Peter Frost. "Ein mögliches Ergebnis war das Auftreten ungewöhnlicher Farbeigenschaften der Haare." Ihre außergewöhnliche Haarfarbe brachte den Blondinen offenbar bessere Chancen auf Fortpflanzung. Nur so könne er sich erklären, warum sich blondes Haar, ursprünglich eine seltene genetische Mutation, in einer vergleichsweise kurzen Zeit in Nordeuropa ausgebreitet habe, sagte Frost. Zudem sei bekannt, dass bei sexuellen Selektionsmechanismen Farbmerkmale häufig eine Rolle spielen.

In Europa siegt die Vielfalt
Eine separate Untersuchung nordeuropäischer Gene an drei japanischen Universitäten stützt Frosts These: Nach Angaben der britischen Tageszeitung "Times" kamen die japanischen Forscher zu dem Schluss, dass vor etwa 11.000 Jahren die genetische Mutation einsetzte, die zur Herausbildung blonder Haare in Nordeuropa führte. Dieser Zeitpunkt fällt genau mit der Eiszeit zusammen.

Auch Frosts Kollege John Manning von der Central Lancashire-Universität hält den damaligen Männermangel für den Grund, warum "Haar- und Augenfarbe in anderen Teilen der Welt eher einförmig sind, während es in Europa viele Variationen gibt". In Europa kommen allein sieben verschiedene Blondschattierungen vor - bisher war es Wissenschaftlern ein Rätsel, wie sich eine solche Vielfalt in relativ kurzer Zeit entwickeln konnte.


Blondes Haar steht für Sex-Appeal, dunkles für Verstand

Echte Blondinen mögen sich in ihrem Selbstbewusstsein durch die Ergebnisse der anthropologischen und gentechnischen Studien gestärkt fühlen, die im Detail in der nächsten Ausgabe des Fachmagazins "Evolution and Human Behavior" veröffentlicht werden. Doch auch für alle Brünetten gibt es nach Angaben des "Times" einen Trost: Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass es künftig keine naturblonden Haare mehr geben wird, weil der Genpool dafür immer mehr schrumpft. Allerdings werde es erst in rund 200 Jahren soweit sein, dass die Nichtblonden wieder unter sich sind.

Forscher der City University of London fanden außerdem bereits im vergangenen Jahr heraus, dass moderne Männer auf Fotos brünetter und rothaariger Frauen positiver reagieren als auf Fotos von Blondinen. "Die Erwartungen der Männer an Frauen haben sich geändert", sagte der Psychologieprofessor Peter Ayton, der die Studie leitete, der Tageszeitung "The Independent". "Sie suchen nach intensiven, gleichberechtigten Partnerschaften." Payton vermutet, dass die männliche Psyche Dunkelhaarige mit Verstand assoziiere, während blonde Frauen eher mit körperlichen Reizen in Verbindung gebracht würden.

aun/DPA

Jaaaa und Quelle ist Stern.
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch ... 56796.html
Das selbe steht auch auf Netzeitung.de
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/384622.html
Auf Spiegel ^^
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 33,00.html



Noch was witziges:

Blondinen im Focus der Wissenschaft

In den USA hat der "Club zur Verteidigung der Blondinen" den gestrigen Tag zum Nationalen Blondinen-Tag ausgerufen. "Jahrelang mußten wir schwerste Diskriminierungen ertragen", sagte die Vorsitzende des Vereins, Fern Magnin. "Es ist ein richtiges Problem. Jeder kennt diese Bondinen-Witze. Die Leute glauben, blond ist gleich blöd. Wir werden das nicht mehr hinnehmen."

Zufall oder nicht: Zur selben Zeit, da sich die Blondinen in den USA wehren, sucht ein Wissenschaftler in Schottland blonde Menschen, um sie unter anderem danach zu befragen, welche Vorteile ihnen ihr Blondsein im Leben bringt.

Wie die Nachrichtenagentur Ananova berichtet, geht Professor Jonathan Rees von der Universität Edinburgh noch einen Schritt zurück und fragt, warum es überhaupt blonde, brünette oder rothaarige Menschen gibt. Rees: "Bei all den Witzen über dumme Blondinen wissen wir von den genetischen Zusammenhängen zu wenig." (ag/Smi)

Quelle: Ärzte-Zeitung.de
http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2001/ ... 6a0202.asp

Alles ausgesprochen spannend, Mel, vielen Dank für die Infos!
Und was Östrogen und Bondsein angeht, wollte ich dich ja auch nicht angreifen, ich kann mir ja gut vorstellen, daß es tatsächlich einen Zusammenhang gibt, wenn er auch nicht ganz so einfach ist.
Ich habe auch mal gegoogelt und folgendes gefunden:

Oestrogen kann die Pigmenteinlagerung bei Haaren geringfuegig hemmen (oder sie bleichen, was auch immer).
Bei viel Pigment (Suedlaender) ist der Einfluss nicht sichtbar.
Es gibt Menschen (auch ohne viel Oestrogen), die blond sind, weil sie wenig Pigmente haben.


Das wiederum klingt für mich völlig logisch.

also ich muss mich mal wehren ich hab mir nicht die haare blond färben lassen weil ich auf so tussen wie Paris Hilton oder Sonja Kraus abfahr oda so....(im gegenteil ich kann Paris nich ab)
hab sie mir nur gefärbt weil ich normalerweise straßenköterblonde Haare habe bin aber am überlegen ob ich sie mir wieder wachsen lassen soll und sie halt dann blond/braun hab...das sieht nämlich eigentlich besser aus

und nochwas ich find mich mit blonden Haaren nich sexier als vorher auch (im gegenteil eigentlich.....ok hatte auch 15 kilo zugenommen und hab grad erst wieder 10 runter(auch nicht wegen irgendwelchen tussen(Paris oda so))) naja mal schauen, was ich mach.....

wie seht ihr das denn..stehen typen ehr auf Mädels mit langen oder mit kurzen Haaren? also mein freund steht logischerweise auf mich aber seitdem ich die haare kurz hab schaut mir kein arsch mehr hinterher oda so also es hat sich drastisch verändert....

en paar statements please

greetz