Wie gesagt, es wird sehr viel durch die Psyche überlagert. Jedes auch stereotype Phänomen der Objektwahl läßt sich nicht biologisch erklären.
Zu Runens EDIT:
Wenn überhaupt, würde ich dann umgekehrt argumentieren: Wegen einer allgemein verbreiteten Misogynie (und die ist gesellschaftlich im Wechselspiel mit der kindlichen Sexualentwicklung verursacht) kann es sein, daß sich ein deutlich nichtbiologisches, ja sogar biologisch kontraindiziertes Sexualwahlkriterium verbreitet: Die kindliche (also eigentlich gemeint: dumme, verachtenswerte) Frau.