Du willst vielleicht sagen, dass alles und nichts für die Zuhörer schwierig zu erfassen ist aber der Sprecher immer weiss, was er damit meint?

Ich denke, dass der Zusammenhang zwischen den beiden Wörtern darin besteht, dass man weder alles noch nichts haben kann. Es kann passieren, dass der größte Wunsch eines Menschen sich erfüllt, aber es ist unmöglich, dass alles in Erfüllung geht, anspruchsvoll wie der Mensch ist. Aber genauso wenig kann man auch nicht Nichts haben. Wie Amelia schon sagte, hat ein Mensch wenn er "alles" verliert immernoch seinen Verstand. Wenn er den verliert, hat er noch sein Leben und wenn er stirbt existiert er so wie ich das sehe seine Seele weiter, und ich glaube, dass die Seele das einzig Unzerstörbare ist. Kurz: Alles und Nichts gibt´s meiner Meinung nach nicht.

Amelia Bone hat geschrieben:Du willst vielleicht sagen, dass alles und nichts für die Zuhörer schwierig zu erfassen ist aber der Sprecher immer weiss, was er damit meint?

Hm in Vis fall trifft lezteres wohl nicht zu

Hm ich denke man könnte das Fazit ziehen, dass Komuniaktion immer mit Datenverlust im Punkto genauigkeit aufweisen wird, da die anzahl der Worte begrentzt, aber die akuratess einer vorstellung unendlichfein ist. Das gehirn des zuhörers füllt dann die graubereine nach gut dünken, so entstehen auch verschiedene Bildern wenn man ein Buch liest!

Ohh, darüber musste ich erstmal eine Nacht schlafen, aber es ist immer noch nichts besseres herausgekommen, also schreibe ich einfach mal was mir spontan einfält.

Alles ist undefinierbar. Also Alles was es auf der Welt gibt. Es ist genau wie Nichts. Die beiden Sachen sind undefinierbar.

Es ist sehr merkürdig und ich finde, fast unmäglich das zu sagen.

Also ich könnte es damit vergleichen, dass ich Jemanden über ALLES Liebe und Jemanden für den ich NICHTS.. Rein gar nichts empfinde.
Es wremir also egal, was dieser Person passieren würde; bei der Person aber, die ich über alles Liebe.. für die würde ich alles tun, sogar sterben. Also sind Nichts und Alles sich sehr ähnlich, aber sie könnten auch unterschiedlicher gar nicht sein.

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Neue Frage (8 )

Wenn Du morgen sterben würdest: Wem würdest Du in Deinem Abschiedsbrief danken und wofür?

Ich weiss niemandem wo ich danken kann. Wenn ich ehrlich bin, ich kann die fröhlich, nette Cimbi sein die sich um alle bemüht. Aber sobald ich alleine bin ist es mir viel wohler und ich geniesse die Stille. Nach einer Weile falle ich dann wie in ein tiefes, schwarzes Loch, ich mache mir Gedanken über mein Leben, frage mich, wieso es eigentlich so ungerecht aufgeteilt ist. Wirklich danken könnte ich vielleicht nur meinen Eltern und auch denen nur schwer weil sie doch immerhin viel zu perfekt sind für mich...Das war jetzt keine so genaue Beantwortung der Tafelfrage, aber es musste ja mit Begründung sein...

Also um herraus zufinden wem ich danken würde muss ich erstmal herrausfinden wem ich NICHT danken würde und warum...

Herraus gekommen ist meinem Großvater würde ich für sein sehr gutes Sauerfleisch danken.

@k11: würdest du deinem großvater denn jetzt danken oder nicht? versteh ich nicht...

äh ja also ich glaube ich würde... keinem danken! ich würde erst mal erklären warum ich sterben müsste und dass sich alle keine sorgen machen müssen... aber wahrscheinlich würde ich über ne millionen mal beteuern wie sehr ich alle liebe...
der dank würde vielleicht alles nur noch schwerer machen, weil ich dann auch noch darüber nachdenken müsste was ich alles erlebt hatte und nie wieder sowas erfahren würde... oh gott ich mag jetzt grad nich dran denken o.O
naja also so genau war die frage jetzt nicht beantwortet... nur dass ich niemandem danken würde, da der abschied dann sicher noch schwerer fallen würde!

ich würde sehr vielen menschen danke...ich würde meiner mutter danken das sie immer für mich da war und mich zu dem menschen erzogen hat der ich bin...das sie wie eine freundinn ist für mich....meinem bruder für seinen scharfen menschenverstand und das er einfach ein wundervoller mensch ist...und er soll für mich ja die weltmeisterschaft in segeln gewinnen*lol*
meinem steifvater das er für mich ein vater gwworden ist und das er mit auf sehr vielen brenzligen situationen geholfen hat...
meinem freunden...meinem besten freund...für ihr vertsänniss und das sie mich nicht abgeshcoben haben wie es mir psychisch scheiße ging....für all die schönen momente unseres lebens...das ich druch sie erlben durfte was es heißt freunde zu haben...das sie erkannt haben wenn es mir scheiße ging...das sie mich überall unterstützt haben...!! i love you all my sweeties...ohh jetzt kommen mir die tränen...

um eineeskalr zu stellen so ein brief würde ich nur schreiben wenn ich eine krankheit habe und weiß das ich bald sterbe werde..oich würde mir nie das leben nehmen..dafür habe ich zu große ziele

Ich würde einigen Menschen danken. Zuerst wohl meiner Mutter, dann meiner besten Freundin. Dann mit Sicherheit Grünauge, weil sie für mich sowas ist, wie mein Anker, mein Felsen in der Brandung, mein Licht am Ende des Tunnels, die die Welt stillstehen lässt, wenn sich alles um mich herum dreht.
Sehr viel mehr würde mir so spontan nicht einfallen.

*g* Interessant.

Also ich würde den übrigen Verdächtigen danken (also Familie und Freunde).
Ausserdem einigen Leuten im Forum.

Dann würde ich allen Menschen danken, die mich in meinem Leben verletzt oder gehindert haben, mich bestohlen, belogen und gekränkt haben, in dem Sinne dass, wenn ich sie nicht hätte, nie über mich hinausgewachsen wäre!
Meine Feinde waren wohl meine besten Freunde.

Naja darum geht es nicht.

Die wenigsten von uns würden sich lange Zeit nehmen, um in einem Brief zu "danken" (wohl eher vielleicht, sich zu verabschieden), aber der Punkt ist, dass die Frage so gestellt wurde.
Also gehe ich davon aus, dass jeder so einen Brief schreibt, und würde gerne wissen, WEM darin zu danken wäre.

Aber ich seh schon...

Ohh... nein so meinte ich das auch nicht, natürlich nicht!

Ich wollte eigentlich nur darlegen, wie ich die Frage gemeint hatte....

Ich würde in erster Linie meinen Eltern und meiner Schwester schreiben, da sie mir ein tolles Leben ermöglichen und mich in vielen hinsichten geprägt haben.

Dann würde ich meiner besten Freundin schreiben, die ich seit der 5. Klasse kenne und ohne die ich jetzt wohl ganz anders wäre. Auch sie hat mich in vielen Dingen geprägt und mich in meinem Leben etwas weitergebracht.

Und dann würde ich meinen restlichen 4 Freundinnen schreiben. Wir sind eine unglaublich tolle Clique, dich ich nicht missen möchte. Wir halten immernoch zusammen und erzählen uns alles, obwohl wir inzwischen auf drei verschiedene Schulen gehen. Es ist die beste Clique, die ich je hatte

Wenn Du morgen sterben würdest: Wem würdest Du in Deinem Abschiedsbrief danken und wofür?

Wenn ich wüsste, dass ich morgen sterben würde müsste ich mich glaube ich arg zusammenreißen um nicht die Nerven zu verlieren. Ich stelle mir das unglablich schwer vor zu wissen das mam morgen stirbt.
Ich würde dann auch nicht mehr einkaufen gehen, oder zur Arbeit gehen.

Aber zurück zur Frage:
Ich würde ganz spießig meiner Familie danken.
Wofür? Für eigentlich alles. Für die Erziehung, den Glaube an mich und die Liebe die ich bekommen habe.
Ausserdem würde ich meinen Eltern schreiben, dass ich es blöd finde das ihr Kind vor Ihnen stirbt und ihnen sagen das es mir gut geht und sie sich keine Sorgen machen wollen.


Höchstwahrscheinlich hätte ich aber nicht mehr die Nerven so einen Brief zu schreiben