Philosophische Tafelrunde Nr. 29 [Wert des Todes?]

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Di 18 Nov, 2008 10:53

Ich hatte sowieso seit längerer Zeit schon vor, etwas darüber zu schreiben. Allerdings braucht das seine Zeit, aber wird kommen, inkl. Fakten.
Zuletzt geändert von Lady Midnight am Di 18 Nov, 2008 11:18, insgesamt 2-mal geändert.
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Ripper
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Beitragvon Ripper » Di 18 Nov, 2008 10:59

Naja Mel, die Alex kennt sich in der Pharmaindustrie schon sehr gut aus und ich glaube auch in "Wirtschaftssachen" hat sie genug Durchblick ;-)

Und ich bin auch schon gespannt auf deinen Afrikabericht ;-)
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Di 18 Nov, 2008 11:00

Ja, ich auch.
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Di 18 Nov, 2008 21:13

Wehwalt hat geschrieben:Oh je mine, Harrik trägt mal wieder Bedenken. Jetzt auf einmal ist die Weltbevölkerung zu groß? Ich bin überrascht.
Weser das eine noch das andere sollte dich überaschen ;-)

Ich werde ja nicht müde, immer wieder zu betonen, daß die das dringlichste Problem für Umwelt und Ökonomie ist, das zu lösen ist. Was wird mir da übers Maul gefahren, was für ein Rohling ich sei, wenn ich sage, daß Welthungertage nicht sehr effektiv sind, wenn die Anzahl der Mägen auf der Welt so rasant zunimmt ... (Ich merke schon, die Berliner sind halt die besseren Menschen.)
Aber jetzt: Wo es um die Möglichkeit geht, bestehendes Menschenleben zu erhalten oder erträglicher zu gestalten, und zwar von Menschen, die zu lesen und schreiben gelernt haben und Bedürfnisse haben und über das Stadium eines fühllosen Zellklumpens hinausgelangt sind: Jetzt auf einmal ist die Welt zu voll, wenn man die an ihren Krankheiten nicht verrecken läßt?

Für mich sagt der Bildungsstandart nichts über die qualität des Menschen aus, ein ungebildeter hat für mich genau die gleiche Wertigkeit wie ein gebildeter! Genau das gleiche Recht zu leben allemal! Allerdings denke ich auch das der Tod zum Leben gehört, und in Rahmen dessen bin ich absolut dagegen den Organismus Künstlich zu ersetzen oder gar künstlich zu reproduzieren, in meinen Augen sind hier Methoden auf natürlicher Basis die den Körper Gesund halten preferabel, auch ihm zu helfen sich selber zu heilen ist natürlich absolut vertretbar. Um es nochmal deutlich zu machen: Meine bedenken ranken sich eigendlich nicht darum das das Opfern des "Zellklumpens" wie du es nennst, mir ethisch unmöglich zu vertreten wäre (das wäre eine andere schwirige Disskusion wo ich meien eigene position - wie gesagt - nicht einschätzen könnte!) sondern es geht mir um reale risiken. DIe vergangenheit zeigt in meinen Augen, das das bewältigen bzw. künstliche Kotrollieren von Naturgewalten durch den Mensch noch heftigere Reaktionen seitens der Natur herausfodert um ein Gleichgewicht wieder herzustellen, wo soetwas enden könnte....nun um mal ein wenig utopisch zu werden: Die Dinosaurier wären ein prima beispiel! Das ginge so in Richtung selbstkonsistentes Universum bzw. selbstkonsistente Natur.

Ich habe Dich, Harrik, immer für naiv, aber gutmütig gehalten, was politische Ansichten angeht, aber nicht für einen Zyniker.

Tja je nach Blickwinkel liegen beide manchmal näher zusammen als man denkt Wehwalt ;-)

Wird Afrika durch eine hohe AIDS-Durchseuchungsrate etwa leerer? Von wegen, in ihrer Verzweiflung tun die gar nichts anderes mehr als sich fortzupflanzen; Hoffnungslosigleit und Bevölkerungswachstum gehen immer Hand in Hand.

Wer ist nun der Zyniker? :hm:

Um mal auf Amelia einzugehen:

Amelia hat geschrieben:Die PHARMAINDUSTRIE arbeitet nicht zum Wohle der Menschheit sondern nur zu ihrem eigenen Wohle.


Hier hast du in meinen Augen absolut recht! Es wäre Naiv davon auszugehen das die Pharmaindustrie das Wohl der Menschheit im Visir hat und im Grunde ein wohltätigkeits-Zirkel ist! Dazu ist mit dem Gebiet viel zuviel Geld zu machen! Durch die direkte (zumindest suggerierte) Abhänigkeit von artefitiellen Medikamenten die vor allem in der Westlichen "zivilisierten" Welt vorherscht ist viel zu viel Geld zu machen, als dass sich das Geschäft nicht von reihnen Gewinn-orientierten Investoren angeeignet würde! Ein nettes Beispiel: Südafrika wollte selber AIDS-medikamente (die die Krankheit wenigstens einschränken) herstellen. Die USA hat jedoch die Patentrezepte nicht herausgerückt, Bushs kommentar auf einem Weltwirtschaftsgipfel: Billige Medikamente bzw. Lizensen für Südafrika würden gegen die Gesetze der Freien Marktwirtschaft verstoßen!
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Victor Krum
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Beitragvon Victor Krum » Mi 19 Nov, 2008 14:36

2 Dinge verstehe ich nicht:
a) Was haben die Dinosaurier mit dem künstlichen Kontrollieren von Naturgewalten zu tun?
Die Dinosaurier sind durch Veränderungen ihrer Umwelt ausgestorben, die vollkommen außerhalb ihres Einflussbereiches oder ihrer Kontrolle lagen - die wahrscheinlichste Theorie ist, dass ein Asteorid in die Erde eingeschlagen ist. Fest seht jedenfalls, dass es erhebliche Änderungen im Klima gab, und darauf waren die Dinosaurier (wie viele andere Tier- und Pflanzenarten dieser Zeit) nicht vorbereitet. Das ist ein zufälliges Ereignis (beim Menschen allerdings könnte es nicht zufällig sondern durch den Menschen selbst ausgelöst werden), und wäre das oder etwas vergleichbares nicht geschehen, gäbe es die Dinosaurier wohl immer noch.
Dass durch menschliche Eingriffe Krankheiten entstehen können, stimmt - aber ich halte die Gefahr bei embryonalen Stammzellen für gering, wenn nicht sogar für nicht existent, da sie überhaupt nicht der Versuch sind, irgendwelche Stoffe/Lebewesen zu erzeugen, die nicht existieren - sondern nur dazu dienen, beschädigtes Gewebe und beschädigte Zellen zu reparieren oder ersetzen.

b) Was hat die Pharmaindustrie damit zu tun?
Die Pharmaindustrie sucht Arzneistofe, um sie millionenfach zu Medikamenten zu verarbeiten - aber bei Stammzellen geht es um etwas ganz anderes. Die sollen ja nicht gewonnen zu werden, um sie in den Hustensaft zu stecken.
Embryonale Stammzellen würden in Kliniken zum Einsatz kommen, in denen sich Menschen mit degenerativen Krankheiten befinden (z. B. Parkinson) oder um Organe nachzuzüchten. Leidet zum Beispiel jemand unter einem angeborenen Herzklappenfehler, könnte man mit Hilfe von embryonalen Stammzellen, die aus einem geklonten Embryo gewonnen wurden, eine Herzklappe heranzüchten, die, da sie aus Zellen des Klons entstanden ist, nicht abgestoßen werden würde. Pharmaunternehmen hätten damit überhaupt nichts zu tun, hier geht es ganz einfach um die Arbeit in Spezialkliniken.

Dass der Einsatz von Stammzellen (in diesem Fall aber nicht embryonale, sondern adulte) erfolgsversprechend ist, zeigt auch ein Beispiel aus dieser Woche: in der Berliner Charité ist es bei einem Patienten durch eine Stammzellenspende von einer Person, die immun gegen AIDS ist, sowohl Leukämie als auch Aids zu bekämpfen - möglicherweise wird bei demjenigen nie wieder AIDS ausbrechen, so dass sogar die Pharmaindustrie nichts mehr an ihm verdienen dürfte ;)
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 21 Nov, 2008 19:46

Neue Frage (10 )
Friedrich Dürrenmatt sagte: "Die Welt ist ein Labyrinth".

Wie lautet Deine Intepretation? Kannst Du ein Beispiel nennen?
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon Krümel » Fr 21 Nov, 2008 20:45

:wink:

Du kommst nicht auf schnurrgeraden Wegen ans Ziel. Wie in einem Labyrith ist auch das Leben, verwinkelt und verzwickt. Manchmal läuft alles super und du kommst einfach und schnell vorran. Aber du musst dich an Kreuzungen immer wieder neu entscheiden und du kannst dich natürlich auch falsch entscheiden. ES tuen sich immer wieder vor dir große Mauern auf, die du nicht durchbrechen kannst. Dann muss du dir einen neuen Weg suchen, eventuell sogar wieder ein großes Stück zurück gehen...
Im Leben musst du auch immer wieder Entscheidungen treffen. Neue Wege einschlagen. Einsehen und möglicherweise wieder versuchen Sachen ungeschehen zu machen. Die Mauern könnten viele Dinge sein. Krankheiten, ein Streit, falsche Leute an die man geraten ist....
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Beitragvon Avaríe » Sa 22 Nov, 2008 11:51

Tolles Zitat, gefällt mir :D

Ich würde dieses Zitat auf mein Leben beziehen, also auf "meine Welt". Am Ende steht das große Ziel, zu dem wir alle finden wollen, möglichst auf geradem Weg. Doch ist das meistens fast unmöglich - wir biegen an einer Stelle falsch ab, entdecken, dass wir in einer Sackgasse stecken. Wir müssen uns umdrehen, um Entscheidungen zu ändern, Taten ungeschehen zu machen, quasi nochmal bei Null anzufangen. So etwas passiert jeden Tag : Wir müssen uns entscheiden, ob links, rechts, geradeaus. Man weiß nie, ob das tatsächlich der richtige Weg ist und das stellt sich auch erst heraus, wenn man ihn geht. Und jeder Weg, wie falsch er auch sein mag, bringt dich irgendwie deinem Ziel näher, denn schließlich weißt du zB., welchen Weg du nicht begehen kannst/sollst/darfst und entscheidest dich für einen anderen. Und wie verworren dein Weg durch's Labyrinth aus sein mag, wie oft man umkehrt um sich neu zu orientieren, wie oft man auf Hindernisse stößt, durch den Weg lernen wir und durch dieses Lernen werden wir es auch irgendwann schaffen, das Ziel zu erreichen, solange wir nur stark genug daran glauben und arbeiten.
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Beitragvon Ashlyn » Sa 29 Nov, 2008 22:18

:D
Nee, mir auch nicht wirklich.
Damit war wirklich shcon alles gesagt..:)
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

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Beitragvon Banshee » Mi 03 Dez, 2008 20:12

Jeder Mensch hat Träume, Ziele und Wünsche. Es gibt viele Wege, die uns ihnen näher bringen oder sie weiter weg rücken lassen. Jede Entscheidung die wir im Leben treffen, so unwichtig sie uns auch erscheinen mag, bestimmt also, ob wir den Weg zum vervorgenen Schatz des Labyrinth des Lebens finden oder ob wir uns hoffnungslos verirren
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WINNIE PUUH VERHERRLICHT DROGEN!!!
Müsst ihr nicht verstehn ;) .

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Beitragvon Lady Midnight » Mi 03 Dez, 2008 22:26

Die Welt ist ein Labyrinth

Stellen Sie sich vor, Sie wären seit Ihre Geburt an eine unsichtbare Leine gebunden. Diese wäre unendlich lang und würde Linien hinter Ihnen herziehen. Jedermann könnte nachvollziehen, an welchen Orten ein anderer schon gewesen ist. Wie gerne wünschte ich mir dies! Ich lernte Menschen kennen, bei denen ich wünschte, ich könnte ihren Lebensweg sehen. Wie gerne wüsste ich, welche Wege es sonst noch gibt ausser meinem! Wird ein Individuum das jemals erfahren können? Inwiefern ist es uns gestattet, in die wirren Gassen der Gedankenwelt anderer Menschen einzutauchen? Ein Buch, was ist schon ein Buch! Ein Gespräch? Das reicht nicht! Sie können und werden nie andere Menschen in ihrer vollen Persönlichkeit erfassen können.

Erweitern wir unseren Horizont, kommen wir zum Entschluss, dass es nicht nur geographisch gesehen Wege gibt, die ein Mensch beschreiten kann, sondern auch gedankliche Pfade, die wir zurücklegen. In jeder Sekunde unserer Existenz sind wir auf dem Weg, den wir für uns entschieden haben. Und Entscheidungen treffen wir in jedem Moment. Sogar das Nichtstun ist eine Entscheidung, dabei bewegen Sie sich immer vorwärts, ein Rückwärts gibt es nicht. Weil die Zeit voran schreitet.
Unsere Entscheidungen prägen uns, sie stellen in einem Labyrinth die Kreuzung dar. Wo will ich hingehen, in welche Richtung? Möchte ich arbeiten oder möchte ich nicht? Will ich ein Sandwich mit Mayonnaise oder eins mit Senf? Selbst die kleinsten Entscheidungen sind wichtige, wenn sie sich häufen. Viele kleine Willensäusserungen Ihrerseits führen Sie auf dem besten Weg zur Gewohnheit, zum Charakter, zur Haltung.
Viele kleine Entscheidungen machen aus, ob Sie z.B. ein freundlicher Mensch sind, ob Müsli mit Erdbeeren doch Ihr Favorit ist oder ob Sie Roger Federer mögen oder nicht. Wir taumeln an unseren Leinen in dieser Welt herum, leider können wir sie nicht sehen. An geographischen und gedanklichen Kreuzpunkten treffen wir eine Entscheidung für uns. Die Welt ist wahrlich ein Labyrinth.
Das Unwissen über die Zukunft ("Komme ich hier jemals wieder raus?") lässt ein negatives Bild eines Labyrinths in uns entstehen. Anstatt uns zu erfreuen, neue Wege ausgemacht zu haben, quälen wir uns mit Gedanken darüber, wieso wir in der Vergangenheit zwei Mal den gleichen Weg gegangen sind und immer noch dort stehen, wo wir sowieso schon waren. Die Enttäuschung über uns selbst vernichtet unser Selbstbewusstsein. Anstatt in der Gegenwart zu leben und zu denken, füllen wir unseren Kopf mit Schutt aus alten Zeiten. Es ist wichtig, in unserem imaginären Labyrinth überall wo wir waren Zeichen zu setzen, damit andere nicht in dieselben Sackgassen treten. Mein Vorschlag: Machen wir es wie Hänsel mit seinen Brotkrumen. Packen wir uns einen Sack voller Liebe ein und streuen wir es auf unserem Weg auf den Boden. Wenn wir Glück haben, werden viele Menschen von diesen Samen profitieren. Die Menschen werden die Samen säen und es entsteht eine Blume namens Hoffnung. Ich schenke Ihnen solch eine Blume und sage: Beim Ausgang trifft man sich wieder!
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Beitragvon Lady Midnight » Do 11 Dez, 2008 08:57

Das ist eine gute Frage, Grünauge, 10 Punkte für Hufflepuff. :lol:


Neue Frage (11)
Sollten homosexuelle Paare heterosexuellen Paaren rechtlich gleichgestellt werden?
Im weitesten Sinne: Sollten sie z.B. auch heiraten können? Sollten sie auch Kinder adoptieren dürfen? Wenn nein, wieso nicht?
Zuletzt geändert von Lady Midnight am Do 11 Dez, 2008 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Harrik » Do 11 Dez, 2008 09:10

In Meinen Augen, ein Klares: JA.

Ich meine, was ist der unterschied? Ist es nicht egal in wen man nun verliebt ist?

Generell bin ich ohnehinn der Meinung, das Ehen - weder von hetero- noch von homosexuellen paaren - Steuervergünstigungen bekommen sollten! Wenn es schon vergünstigungen giebt, dann sollten die generell auf Menschen, die zusammenleben fallen, sprich auch WGs! Und natürlic hsollte es dann Massive vergünstigungen für Menschen mit Kindern geben!
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Beitragvon Lady Midnight » Do 11 Dez, 2008 09:19

Ich korrigiere meine obige Frage, der Zusatz: Sollten sie auch Kinder adoptieren dürfen?
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Beitragvon Harrik » Do 11 Dez, 2008 13:28

Hm Nachtfalke gehe doch mal inhaltlich darauf ein: Warum sollten 2 Zusammenwohnende Menschen die verheiratet sind (ohne Kind) mehr vergünstigungen bekommen, als 2 zusammenwohnende die nicht verheiratet sind?(sprich technisch gesehen eine kleine WG)
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