Philosophische Tafelrunde Nr. 29 [Wert des Todes?]

Hermione
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Beitragvon Hermione » Do 25 Sep, 2008 10:52

sicher weiß ich, dass meine vorstellung net unbedingt die richtige Antwort auf die Frage gibt. Schließlich hätten vor 400 Jahren die Menschen sich sicher auch net vorstellen können, dass solche Daten, Bilder, Texte innerhalb von wenigen Sekunden von einem ins andere Land gelangen können. Aber das ist doch immer so, dass man meint, es könne sachen nie geben, diese dann aber doch irgendwann erfunden werden. Ich kann da nur für mich sprechen, ich halte das mit den Zeitreisen für höchst unwahrscheinlich....fänd es aber auch spannend würde es gehen...gleichfalls aber auch wiederrum gefährlich....naja, ob es nu irgendwann möglich ist oder nicht...das weiß ich doch nicht. Solange kann ich nur an das glauben, was ich für möglich halte.
Und was meinte ein Kumepl mal von mir? *g* Wenn es Zeitreisen gibt, wo sind dann die Menschen aus der Zukunft? (wenn man darüber nachdenkt ist es echt eklig...das ist wie mit dem Huhn und dem Ei...)

Aber auch auf die Frage, Julia, würde ich bestimmt mit einem Nein antworten, aus den selben Gründen wie ich sie auf der letzten Seite aufgeführt habe.

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Beitragvon Hermione » Do 25 Sep, 2008 11:22

Grünauge hat geschrieben:
Hermione hat geschrieben:Und was meinte ein Kumepl mal von mir? *g* Wenn es Zeitreisen gibt, wo sind dann die Menschen aus der Zukunft?


Sag bloß, Dein Kumpel heißt Stephen Hawking!....*grins*
Nein, im Ernst, der hat das wohl auch einmal gesagt. Und ich finde, da ist echt was dran: Wenn es Zeitreisende gäbe, dann müsste einem das längst aufgefallen sein, weil sich dann ja auch Leute aus der Zukunft hier tummeln würden; und mindestens einer von denen würde sich doch bestimmt mal verraten. (Kurz gesagt: Ich glaub auch nicht dran). Aber ich fürchte, wir kommen vom Thema ab....


Wer der mein Kumpel....daaaaann...oh...daaaaaann wäre ich seeehr glücklich *g* Und dann würde ich viel mehr über so spannende Sachen wissen *g*

Ne, ich glaub wir finden gerade das nächste Thema :lol:
Ja, ok, wir schweifen ab. Wobei das eine ja irgendwie mit dem anderen zusammenhängt...außer man betrachtet die frage, wenn du damals gelebt hättest, dann...aber dazu müssten wir wissen, wie wir damals gewesen wären...

Damien
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Beitragvon Damien » Fr 26 Sep, 2008 22:20

Ob ich Hitler getötet hätte?
Ja wenn ich sein Buch "Mein Kampf" gelesen hätte.
Nein wenn ich gedacht hätte das er trotz des Buches einen anderen Weg eingeschlagen hätte.

Mein Fazit ist dort ganz klar: JA
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 27 Sep, 2008 12:29

Schwer zu sagen, dazu müsste man sich ersteinmal richtig in die damalige situation hineinfühlen und sich genau vorstellen, wie es wäre, Hitler überhaupt vor sich stehen zu haben. Es kommt auch auf die Situation an. Soll man ihn töten, wärend er direkt or einem steht oder plant man einen Anschlag aus der Distanz.
ich weiss ehrlich gesagt nicht wie ich damals gehandelt hätte, da mir diese Situation von damals fremd ist.

Ich fürchte, das man soetwas heute garnicht richtig beurteilen kann...
Vielleicht hätte ich ihn töten wollen, vielleicht auch nicht. die Angst hätte mich da vermutlich auch blockiert...
*Mitglied in der Gilde der Schattenkinder*

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Beitragvon betty-ann Figgs » Sa 27 Sep, 2008 16:25

also ich habe sehr viel über das thema gelesen und auch über diesen menschen...als ersters er hat er im grunde nur die ideen geliefert...ausgeführt haben sie anderen...es waren die menschen die ganz unten standen die anderen umgebracht gefolter usw. das heißt jetzt nicht das ich hitler verteidige oder beschützen möchte...er war ein karnker mensch der sich nie zu seinen taten bekannt hat. er war im grunde der volle pyschopat. ein komplettes gestörtes verhalten. was man ihm lassen muss er hat uns sehr geprägt und beienflusst viel in unserem sprachgebrauch ist aus der ezit und wir denken uns ncihts dabei z.B.: muttertag wurde von den nazis eingeführt. auch wenn man ihn getötet hätte hätte ein anderen seine ideen weiter verfolgt sowie es ja heute noch immer ist...
nun zu der ausgangsfrage...ich weiß nciht ob es etwas verändert hätte...
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Beitragvon Mimmi » So 28 Sep, 2008 13:39

Mir ist klar, das Hitler sich die Hände nicht selbst schmutzig gemacht hat und mir ist auch klar, das andere Länder ebenso "ihren" Hitler hatten...

Ich kann der Zeit aber nichts gutes abgewinnen - es wurden so viele unschuldige Menschen nur wegen ihrer Religion, oder weil sie sich weigerten, sich Hitler anzuschliessen verfolgt, gefoltert, getötet...

Und was mich tierisch aufregt ist die Tatsache, das man uns deutsche oft immer noch als allererstes mit Hitler verbindet.
Als ich nach GC gezogen bin und in die Schule kam, hörten meine Mitschüler nur, das ich aus Deutschland komme und schon wurde mir ganz nach Hitlermanier salutiert - ich selber hatte mich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gross mit dem Thema auseinander gesetzt... dort ist das aber das Erste, was sie über Deutschland lernen...

Ich kann nicht sagen, ob ich ihn damals getötet hätte - wenn ich von meinem jetzigen Denken ausgehe, dann kann ich sagen, das ich definitiv den Wunsch gehabt hätte... ob es auch geklappt hätte, wäre wieder eine andere Frage.

Damien
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Beitragvon Damien » So 28 Sep, 2008 17:11

Zum ersten Mal wurde der Muttertag 1914 in den USA als nationaler Feiertag begangen. Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis. Sie hatte, in Grafton am 9. Mai 1907, an einem zweiten Sonntag im Mai (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis) mit 500 weißen Nelken ihre Liebe zu ihrer gestorbenen Mutter zum Ausdruck bringen wollen und vor der örtlichen Kirche diese an andere Mütter ausgeteilt. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin in derselben Kirche allen Müttern erstmals eine Andacht gewidmet.

Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein und am 8. Mai 1914 wurde dann vom US-Kongress der 2. Sonntag im Mai zum Mutter-Gedenktag als offizieller Feiertag erklärt. Im Jahre 1914 wurde der Muttertag vom damaligen US-Präsident Woodrow Wilson zum nationalen Feiertag erklärt.

Nachdem England den mothering day übernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden, in Deutschland seit 1922 und 1924 in Österreich.

Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute diesen ins Leben gerufen zu haben und kämpfte erfolglos für das Abschaffen des Feiertages.

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 unterdessen durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“. [1]

In Österreich gilt die Begründerin der Frauenbewegung Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der während der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundespräsident eingeführt wurde. Zusammen mit der Pfadfinderbewegung engagierte sie sich für die Einführung des Muttertags in Österreich, der dort ab 1924 gefeiert wurde.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der "germanischen Herrenrasse" verknüpft. Zudem verknüpften die Nationalsozialisten die gebärfreudige Mutter mit dem Gedanken einer Heldin am eigenen Volke, die dieses durch verstärkte Produktion von Nachwuchs fördere. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Mütterdienstes begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter eingeführt, [2] das am Muttertag 1939 erstmals verliehen wurde. [3]

In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben. [4] In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z.B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag
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Beitragvon Banshee » Mo 29 Sep, 2008 13:51

Schlagartig nicht, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
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Beitragvon Sally » Mo 29 Sep, 2008 17:37

ich kann und will mir gar nicht vorstellen das jeder mensch einen anderen töten könnte! also die vorstellung wiedert mich viel zu sehr an! obwohl ich mir nicht sicher wäre, ob WENN ich die möglichkeit gehabt hätte, ich hitler am leben gelassen hätte. wahrscheinlich nicht, egal wie wiederlich ich mich danach gefunden hätte! obwohl ihr recht habt, man müsste beachten, was man früher von hitler gewusst hatte. aber es gab ja auch den wiederstand, vielleicht hätte einer von uns da zu gehört und hätte hitler bei einer chance töten können...
ich sehe das ja dann so! also, wenn man hitler getötet hätte, dann wäre ja die spitze oder eben die führung "weg" gewesen.
da er ja die alleinige macht hatte, wären die offiziere oder seine nächsten "untertanen" nicht schenll im stande gewesen sich an die spitze zu kämpfen, zu mal es sicher erst einen machtkampf gegeben hätte wer an die spitze dürfte...
und dann hätte das ja wahrscheinlich dazu geführt, das sich die Menschen leichter wehren könnten und die Zeit wäre vielleicht früher vorbei gewesen! Jedenfalls nach einiger zeit, denn anfangs hätten die nazis wahrscheinlich weiter gemacht. aber niemand bewahrt ohne führung die ordnung! das war schon immer so und wahrscheinlich wird das auch immer so bleiben, weil sonst jeder macht was er will!
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Beitragvon Sally » Di 30 Sep, 2008 17:02

Gestern lief ein Film auf Pro7 "Die Brücke"
Vielleicht hat ihn ja jemand von euch gesehen, aber ich will nochmal kurz zusammenfassen!
Da ging es um Schüler, die Schulfrei bekamen um eine Brücke zu verteidigen. Es waren um die 7 und den Kampf als sie verteidigt haben überlebten nur 2! Dann sollte die Brücke abgerissen werden (gleich am nächsten Tag) und die 2 Jungen, die alle ihre Freunde verloren hatten, versuchten nun die Brücke zu retten. Schlussendlich wurde einer von ihnen getötet und nur einer Blieb übrig!!

Wäre ich jetzt an der Stelle des jungen Soldaten, dann hätte ich alles daran gesetzt Hitler umzubringen, jedenfalls denke ich das! Vielleicht hätte ich auch einfach nur Angst gehabt und wäre geflohen, da ich nun gewusst hätte, wie übel man mit den eigenen Landsmännern umsprang! Also wenn man es genau nimmt, muss man keinen körperlich oder geistig behinderten Menschen kennen! Schließlich gab es genug Gewalt und Mord ohne Grund!
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Beitragvon Banshee » Mi 01 Okt, 2008 20:09

Eiße, hab den Film verpasst!
Ist er nach einer wahren Begebenheit?
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Beitragvon Sally » Mi 01 Okt, 2008 20:49

Ehm ich glaub schon, aber arg sicher bin ich mir da nicht!
Er wurde schon früher mal verfilmt...
also ich denke schon, dass das mal passiert ist...
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Beitragvon Banshee » Fr 03 Okt, 2008 19:38

Schrecklich, dass Leute in unserem Alter ihr Leben für Hitlers Wahnsinn ließen! Ich frage mich, wie die Eltern das nur zulassen konnten! (Der letzte Satz ist nicht nur auf den Film, sondern auch auf die damaligen Kindersoldaten bezogen.)
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Beitragvon Sally » Fr 03 Okt, 2008 20:39

wer nicht zum dienst kam wurde von der polizei ergriffen und kam zum kriegsgericht! jedenfalls wurde das den jugendlichen angedroht, und aus angst haben die eltern sie dann eben ziehen lassen... =(
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Beitragvon Lady Midnight » So 05 Okt, 2008 22:11

Neue Frage (2)

Wenn du deine Seele wie im Faust an den Teufel "verkaufen" könntest und dadurch für eine begrenzte Zeit alles tun und jegliches Wissen erlangen könntest, würdest du es machen?

Frage von Örsinn
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."