Ja man sollte natürlich etwas dagegen tun, die gefar bei tagen wie jenem ist, dass menschen dann ganz großzügig was spenden (5€ oder auch 500 macht eigendlcih net so den unterschied). Dann aber nichts mehr machen. Wir zahlen unseren Ablas bei Dritte-Welt hilfsgeselschaften: Einmal im Jahr spenden wir und dürfen dafür frohen gemüts sein wärend wir mit dem Kabrio ins Eldelrestaurant fahren und dort safranreis mit trüffeln essen, wärend viele Menschen in afrika verhungern.
Wenn man wirklich was tun will, kann man schon da anfangen darauf zu achten, das man überwiegend fair-trait wahre kauft. Sicher ist das teurer und man kann sich vielelicht weniger leisten, aber wenn man das mit der armut in der dritten welt vergleicht sind wir ohnehinn alle Luxus-konsumenten!
Sehr positiv finde ich es von Menschen tatsächlich nach dort zu reisen, und aktiv mitzuhelfen. Die spenden bringe n nämlich garnicht soviel, ähnlich ist es mit lebensmittel spenden. DIe EU hat eine garantie an EU interne bauern lebensmittel zu einem festpreis abzukaufen. Diese werden großenteils vernichtet! Sie würden in der dritten welt nur sehr momentan helfen, aber auf lange frist nur zu abhänigkeit und nicht zu lösungen führen. Auserdme werden dann einheimische bauern benachteiligt, weil es ja billigere produkte aus europa gäbe. Das gespendete geld versikert meist in der Korrupierten Elite!
Wenn man jedoch vorort mithilft netzwerke aufzubauen, kann das schon viel mehr helfen! Daher heiße ich diesen Lösungsansatz sehr gut!