Political Results

Godric Gryffindor
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Beitragvon Godric Gryffindor » Fr 23 Sep, 2005 13:05

Ja das klingt zwar hart aber es ist der einzige Weg. Ich mein wenn wenigstens die verfügbaren Stellen besetzt wären siehts doch schon ganz anders mit der Arbeitslosigkeit aus. Da sollte dann doch nicht immer davon geredet werden neue Arbeitsplätze zu schaffen, sondern auch die offenen effektiv zu besetzen. Und Geld in Firmen zu pumpen die vor dem Ruin stehen, damit die Arbeitsplätze erhalten bleiben kann auch keine langfristige Lösung sein
Das Leben ist ne Schlampe und am Ende gehst du ´´drauf´´!!!

Rechtschreibfehler sind gewollt und unterstreichen die gute Note!

Natas
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Beitragvon Natas » Sa 24 Sep, 2005 01:34

"Wir haben derzeit ca. 4Millionen offene Stellen, von denen aber etwa 60% als unvermittelbar gelten aufgrund zu hoher Anforderungen seitens des Arbeitnehmer markts."

Ähm, ja.
Natürlich hab ich anforderungen an einen Job.
Da sollten sich die Arbeitgeber mal Gedanken machen, warum diese Jobs nicht vermittelbar sind.
Dabei geht es nicht mal um irgendwelche Bürojobs oder Arbeit aufm Bau.
Wenn ich studiert habe und dann nen Job als Erntehelfer annehme oder Würstchen an der Ecke verkaufe, bringt das Deutschland rein gar nichts.
Der Nutzen Kosten Faktor wäre katastrophal.
Außerdem, wo bleibt da eure liberalität ?
Ihr geht hier alle davon aus, dass man nur durchs arbeiten lebt ...
Arbeit soll Spaß machen, freude bringen, man muss isch damit selbst verwirklichen können ... aber das wird gern vergessen.
Man soll nur noch leben um zu arbeiten ... das ist nicht gut.
Man sollte eigentlich arbeiten um besser zu leben, aber das geht nicht mit einem reudigen Job.

Ich weiß ja nicht, was die für Jobs anbieten, aber ich kann mir schwerlich vorstellen, dass diese Jobs so miserabel sind, das sie bei entsprechender Bezahlung keiner annimmt.
Da sollte man das englische Vorbild nehmen:
Handwerker usw. verdienen in England genauso viel oder mehr als z.B. Ärzte oder Anwälte. Angesehener Beruf, in Deutschland hingegen ...
ich komm vom Thema ab. Drecksberufe müssen entsprechend besser bezahlt werden.
Und wenn es 4 mio. freie Stellen gibt, von denen 60% nicht vermittelbar sind, warum wurden die 40% noch nicht vermittelt ?

und kaufkraft erhöhung durch steuerentlastung des Volkes funktioniert nicht, weil du das geld irgendwo auch wieder holen musst, soll heissen du entlastest sie bei den einkommenssteuern und belastest sie wieder bei irgendwelchen andern steuern. also haben sie eigentlich nix davon, oder du als staat machst mehr schulden, was ausser frage der falsche weg ist.

Man muss die reichen mehr belasten.
In den letzten sechs Jahren ist das Vermögen der reichsten 10% um 2% gestiegen, ich hab da jetzt keine genauen zahlen, aber wenn man da anfängt wieder zu besteuern, kann man sehr viel finanzieren.
Und auswandern wird deswegen keiner, Deutschland ist nämlich das einzige Land ohne Vermögenssteuer auf der ganzen weiten Welt ;)
Selbst die USA, geliebtes Wirtschaftswunderland, hat eine.

Ich leite 2 große Tankstellen mit insgesamt 7 Mitarbeitern, hab aber Arbeit noch und nöcher.
Ich lasse die Leute Überstunden schieben oder schiebe sie selber, weil ich wenn ich jemanden einstelle der für 40stunden 1300Euro netto bekommen soll ca.3000Euro bezahlen muss (inkusive aller Lohnnebenkosten)
und ich kann ihn nicht mehr kündigen wenn ich weniger arbeit habe.


Das ist ein Problem bei kleinen Firmen, einige Regelungen in Deutschland sind wirklich bedeppert.
Aber du siehst es von deiner Warte als Betreiber aus.
Wenn du im gleichen Atemzug auch noch die Abschaffung der Sozialleistungen forderst, dann dürftest du nicht den Kündigungsschutz lockern, sondern sogar noch verschärfen.
Denn entweder wird der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber oder vom Staat für den Falle eines Jobverlustet unterstützt. In Deutschland tun es beide.
Durch den Kündigungsschutz und das soziale Netz.

Aber ich bin sowieso ein Kapitalismusgegner ...
Meiner Meinung nach wäre es das beste, wenn die gesamte Wirtschaft kontrolliert würde damit sie zum Wohle der Menschheit und nicht aus Profitgier handeln würde ;)

Utopia ich komme ^^

Kingsley Shacklebolt
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Beitragvon Kingsley Shacklebolt » Mo 26 Sep, 2005 00:30

Das letzte was du gesagt hast hat wenig mit Utopie zutun sondern ist schliecht und ergreifend kommunismus.

abgesehen davon ist deutschland bei weitem nicht das einzige land ohne vermögenssteuer. was glaubst du denn warum die reichen in moinaco oder in der schweiz wohnen.

Paragraph "schiessmichtot" des Grundgesetztes: vor dem gesetz sind alle menschen gleich. das sollte dann auch für steuern gelten.
Mit welchem "Recht" soll jemand der viel verdient einen höheren %-satz an steuern betzahlen als ich oder du???

In den USA zahlt aber keiner Vermögensseteuer, weil die auch bescheuerte Steuerschlupflöcher haben.
Wenn du von deinem Vermögen einen gewissen %-Satz investierst(z.b. ein haus bauen lässt) zahlst du keine vermögenssteuer.
Selbst wenn du das haus im selben jahr wieder verkaufst.

Es ist auch richtig das ein job spaß machen sollte, und man sich darin verwirklichen könne sollte.
Wenn du aber sagst, nur weil ich keinen Job finde der mir Spaß macht, lasse ich die Allgemeinheit meine Wohnung, mein essen und mein auto bezahlen, dann nenne ich dich, und ich denke zurecht, einen Schmarotzer.

Die Meinungen gehen wie immer auseinander, und das ist ja auch gut, solange sachlich diskutiert wird. Davon lebt eine Demokratie.

In diesem Sinne
Kingsley
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Beitragvon Natas » Mo 26 Sep, 2005 17:06

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
Steuern sind aber keine Gesetze in dem Sinne ...
Ansonsten müsste man ja auch den gleichen Lohn für alle fordern *ggg*

Die Schweiz hat rechte hohe Kontoführungsgebühren, sodass ein vernünftige Vermögenssteuer immernoch geringer ausfällt, als Kontoführungsgebühren in den renomierten Schweizer Banken.

In den USA zahlt aber keiner Vermögensseteuer, weil die auch bescheuerte Steuerschlupflöcher haben.
Wenn du von deinem Vermögen einen gewissen %-Satz investierst(z.b. ein haus bauen lässt) zahlst du keine vermögenssteuer


Genau das ist es, was man mit einer Vermögenssteuer erreichen will.
Das die Reichen investieren. In Deutschland ist es zur Zeit so, dass die Leute auf ihrem Geld sitzen und dass das Geld Gewinn abwirft, ohne das man dafür was machen darf.
Es ist aber nicht gut, wenn Geld neues Geld macht, das zerstört die Wirtschaft.
Eine Vermögenssteuer würde dem ein Riegel vorschieben.
Und wenn 1% des Vermögens der Reicheren investiert wird, dann sieht es in Deutschland schon viel besser aus.

Es ist auch richtig das ein job spaß machen sollte, und man sich darin verwirklichen könne sollte.
Wenn du aber sagst, nur weil ich keinen Job finde der mir Spaß macht, lasse ich die Allgemeinheit meine Wohnung, mein essen und mein auto bezahlen, dann nenne ich dich, und ich denke zurecht, einen Schmarotzer.

Ich sage nur, dass es das Arbeiten nur um des Überlebens willen eigentlich ... schwachsinn ist.
Das kann nicht Sinn des Lebens sein.
Natürlich ist es noch schlimmer, wenn man andere belastet.
Und ich bin auch der Meinung, dass jeder, der weiß was er werden will, es auch schaffen kann.
Das größere Problem ist doch eher die Perspektivlosigkeit der meisten Menschen.
Viele wissen nicht, was sie werden wollen, viele haben keine Ahnung, wie ihre Zukunft aussehen soll.
Es gibt nichtmal mehr diese allgemeinen Wünsche von Haus und Familie bei den Jugendlichen ...
Das ist das größere Problem.
Ich würde mich auch nicht anstrengen, wenn ich keine Ziele hätte.
Das tut niemand, daran krankt das System zum größten Teil.
Durch die unsicheren Zukunftsperspektiven, die auch eine Lockerung des Kündigungsschutzes mit sich bringen, werden Menschen antriebslos.
Wenn ich wüsste, ich würde auf alle Fälle soziale Sicherheit haben, würde ich auch viel mehr riskieren, mcih viel mehr dafür einsetzten, was ich will.
Aber so wie es heute aussieht, muss man eher auf Nummer sicher gehen.
Einige haben Träume, können sie nicht verwirklichen, oder sie glauben es zumindest, haben zu große Angst davor.
Kaum einer würde sich heutzutage verschulden, um seinen Traum zu verwirklichen, weil wenn es nichts wird, geht er sozial unter.
Es sei denn man hat richtig viele Schulden (nach dem Motte, hast du 10 000 Euro schulden, hast du ein Problem, hast du 10 mio. Schulden, haben die anderen ein Problem).
Wenn es sicher wäre, dass selbst wenn ich bei der Verwirklichung meiner Träume versage, ich dann noch ein gesichertes Leben hätte, ich würde viel mehr riskieren um sie zu verwirkliche, ich würde alles dafür tun.
Aber heute, ich kann nur ein Teil meiner Kräfte darauf verwenden, weil ich den Rest brauche, um mich abzusichern.
Ich studiere Informatik, ein Fach mit guten Zukunftsaussichten, aber eigentlich will ich das nicht tun.
Ich will Film und Fernsehregie studieren, aber das ist erst ab 21 Jahren.
Theoretisch könnte ich mich jetzt 2 Jahre lang drauf vorbereiten, damit alles perfekt wird und ich dann mit großer Sicherheit angenommen werde.
Aber, falls es doch nicht klappt, wäre ich wirtschaftlich doch so gut wie am Ende. Natürlich gibt es andere Wege, in das Geschäft da rein zu kommen, und es wird immer Wege geben, weiterzukommen. Aber nur wenn man entsprechend abgesichert ist.
Ich weiß mit meinem Informatikstudium bin ich auf der sicheren Seite, aber es ist nicht das, was ich wirklich tun will.
Gäbe es eine konkrete soziale Absicherung, würd ich nciht den Studienplatz belegen, den jmd haben könnte, der das wirklich machen will und könnte mich hundertprozentig auf mein das konzentrieren, was ich machen will.

Und da bin ich kein Einzelfall.
Aufgrund der jetztign sozialen Lage ist es den meisten doch nichtmal möglich, es so wie ich zu machen. Sich abzusichern und dabei noch versuchen, seinen Traum zu erfüllen.
Weil die wenigstens Träume haben, und die, die Träume haben, nicht die Möglichkeiten und Sicherheiten haben, um sie zu verwirklichen.
Und darum bin ich gegen eine Abschaffung des sozialen Netzes.

Natürlich, Kommunismus in der Theorie ist was wunderbares. Dass es in der Praxis nicht funktioniert, liegt am Menschen.
Aber das der Kapitalismus nicht funktioniert, liegt doch schon am System.
Im Kaptialismus, im freien Wettbewerb ist es doch gegeben, dass die Schwachen verlieren, das ist Systembedingt ...
Die BRD hatte eine soziale Marktwirtschaft, hey, sie war perfekt, das System funktionierte, solange die Demografie mitspielte.
Nun sollte man aber nicht zugunsten des Kapitalismus das System verändern, sondern schauen, dass man das soziale erhält, aber es an die neuen Bedingungen anpasst.
Und das geht halt nur, wenn man die besteuert, die viel Geld haben.
Weil, wenn man es denen nimmt, die kaum Geld haben, dann werden die irgendwann sauer und denken darüber nach, sich Wohlstand und Eigentum Gewaltsam zu nehmen.
Viele Revoultionen begannen so, zum Teil.
Nur weil Deutsche selten Revolution machen, heißt es nicht, dass wenn es ihnen dreckig genug geht, sie damit anfangen werden *ggg*
Ich sag euch, gebt der CDU/FDP 8 Jahre Regierungszeit und das durchsetzten ihres Wahlprogramms und es wird der Reichstag brennen oder es wird nur noch Linkspartei und NPD im Bundestag geben ...

Und funktionierender Kommunismus ist zur Zeit noch Utopie.

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Beitragvon Natas » Mo 26 Sep, 2005 17:23

Das sagte ich nicht, ich sagte, wer einen Truam hat, wird Wege finden, ihn zu verwirklichen oder es zumindest versuchen.
Und es werden umso mehr Leute versuchen um so sicherer die soziale Lage/die soziale Absicherung ist.
Und wenn es jmd schafft seinen Traum zu erfüllen wird er auch mit Sicherheit unabhängig agieren können, also der Allgemeinheit, wie ihr sie nennt, nicht mehr auf der Tasche liegen.

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Beitragvon Natas » Mo 26 Sep, 2005 18:50

Das stimmt, und deshalb muss man die Rechte der Arbeitnehmer stärken, weil sonst die Arbeitgeber die Arbeitnehmer gegeneinander ausspielen können um die Löhne zu drücken.

Kingsley Shacklebolt
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Beitragvon Kingsley Shacklebolt » Fr 30 Sep, 2005 11:04

Kapitalismus = Darwinismus.
der stärkere Überlebt.
Sollten wir unsere Wirtschaft vom Kapitalismus weg in richtung soziale wirtschaft bringen wollen, dann müssen wir aber auch gleichzeitig die Grenzen dicht machen und unmengen an Zoll erheben,

denn die deutsche wirtschaft wäre in dem Fall nicht mehr konkurenzfähig, mit dem rest der welt.

Naja, kann man hin und her reden.
Auf jeden Fall gehts uns nicht wirklich schlecht.
Unsere Gehälter sind mit die höchsten der Welt.
Und, Hey, immerhin wächst unsere Wirtschaft immer noch.
Unsere Ingenieure sind immer noch die angesehensten der Welt.


Und noch ein Wort zum Schluss.
Arbeitsplätze gehen nicht verloren in ferner Zukunft, sondern sie werden sich verlagern.
Der einfache Fleißbandarbeiter wird aussterben.
Es werden in Zukunft qualifizirte Fachkräfte benötigt, die wir im Moment noch aus dem Ausland holen müssen weil wir nicht genügend haben.

In diesem Sinne
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Scheiß Merkel!!!

Beitragvon Eileen Prince » Fr 21 Okt, 2005 15:31

Nur mal so ne frage!

Findet ihr es gut, das die Merkel jetzt auf dem Regierungssessel sitzt??
Oder hättet ihr leber schröder gesehen!
Ich warte auf eure meinung!!
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Provisorisches (Ehren)Mitglied der Quiddichmannschaft von Ravenclaw
Mitglieder der Weasleys' Wizard Wheezes^^
Es gibt nur einen Gott!!!BelaFarinRod

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Beitragvon Zumsel » Fr 21 Okt, 2005 15:33

schöne überschrift ;-)

Ich hätte mir einen anderen gewünscht,nämlich Peer Steinbrück.
Extra Colonia nulla vita si est vita non est vita!!!

"Snape ist mein großes Vorbild und ich möchte mal so werden wie er!"

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Beitragvon dustin potter » Fr 21 Okt, 2005 15:35

ich bin auch nicht einvertsnden das sie bundeskanzlerin ist,ich bin auch für schröder und seine spd,aber so eine öffentlische beleidigung macht man einfach nicht.
bester call of duty spieler deutschlands

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Beitragvon Zumsel » Fr 21 Okt, 2005 15:38

Könnt ihr euch vorstellen dass Angie merkel im Sommer nächstn jahren vor 3 Milliarden Zuschauern den Fussball Wm Pokal überreicht?
Ich nicht
Extra Colonia nulla vita si est vita non est vita!!!

"Snape ist mein großes Vorbild und ich möchte mal so werden wie er!"

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Beitragvon budda » Fr 21 Okt, 2005 16:02

Ich wäre für Schröder gewesen.
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Beitragvon chatnoir1311 » Fr 21 Okt, 2005 17:20

ich finde beide scheiße
---Salazars Legatee---
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Emma Watson is cool
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Beitragvon Emma Watson is cool » Fr 21 Okt, 2005 17:24

ich find auch beide scheiße
Gilde der Werwölfe
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Elsbeth Wood

Beitragvon Elsbeth Wood » Fr 21 Okt, 2005 18:54

hey!!!!!!!!!!!! da bin ich ja immer dabei! ich hasse merkel... wie konnte es passieren, das DIE gewinnt??? steht es denn schon so schlecht mit deutschland? verdammt! und joschka ist kein aussenmenitster mehr... was sollen die im ausland denn jetzt von uns denken?

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