Ja also im ersten 'akt'
die Videobefragung ist eigentlich eine sehr schöne idee, da stimme ich Runen zu, jedoch so gepackt in einem Akt finde ich verliert es etwas. ich hätte Ausschnitte davon als interludium zwischen die Akte gesetzt.
Beispiel, der Streit zwischen den Geschwistern mit ihrem Vater, die Szene ist vorbei das Publikum denkt drüber nach und nun kommen ausschnitte aus den Befragungen ... das hätte mir wohl besser gefallen.
dann die angesprochene Szene mit dem Streit sehr gut, durch einen Streit offenbahren sich gefühle und man sagt die Wahrheit das erfasst der Zuschauer auch instinktiv.
Ich persönlihc wäre aufgrund der Tatsache dass speziell die letzten Tage wohl eher zu dem bekanntesten Ausschnitt ihres Lebens zählen das auf ein absolutes Minimum reduziert. Vielleicht i nFOrm eines Monologs am ende. Der Traum greift diese Idee sehr schön auf.
Das Einbinden der Gegenwart ermöglciht es Euch natürlcih gewisse Fakten sehr schnell an den Mann zu bringen, das ist praktisch, weil man dadurch auf viele Szenenwechsel oder lange Zeiträume verzichten kann. Auch ein Grund weshlab ich vielleciht dazu übergeganen wäre die Verhandlung (Euer wichtiger Punkt ausgearbeitet) dann das ende. Keine weiteren Szenen die das ganze nur indie Länge ziehen und den Zuschauer verwirren können.
So das ist eigentlich alles was mir so auf die schnelle einfällt. Wohl angemerkt ich habe null erfahrung null ausbildung und null wissen im Theatergeschäft. ich sage nur was cih denke und das kann totaler nonsens sein ... also behandelt alles was ci hgesagt ahbe mit vorsicht ... bin sozusagen laie ...