dafuer habe ich meinen bruder...wir kommen sehr gut mit einander aus

@ Elsbeth: Ich will mich nicht wirklich einmischen. Dennoch muß ich dich fragen: Erwartest du wirklich, daß jemand so ist wie du?

Ich meine, ich habe auch noch niemanden getroffen, der so ist wie ich.
Aber das ist auch gut so - vermutlich würde ich mit 'mir' gar nicht so sehr klar kommen.

Was ich in meinen Freunden oder überhaupt in den Leuten suche, mit denen ich täglich, wöchentlich, regelmäßig umgehe, ist eben nicht dasselbe, was ich selbst bin, sondern viel lieber eine Ergänzung.

Ist leíder schwer, das auszudrücken, aber zumindest bei mir ist es so, daß ich die Unterschiede mehr schätze, als die Gleichheiten.
Schwierig ist allerdings, dann trotzdem zu einem 'gemeinsam' zu finden.

Edit: Das geht hier niemanden etwas an!

mein bruder ist 18, 4 jahre aelter

Dann hast du großes glück das ihr euch so gut versteht. Mit den eltern reden ist auch immer wichtig.

mein dad und ich kommen gut mit einander aus, aber meine mum und ich.........

Edit: Das geht hier niemanden etwas an!

Naja ich weiß nicht recht, ob ich wirklich panisch war, aber ein paar ernste Gedanken hab ich mir schon gemacht: Ich hatte mal an einem Tag gleichzeitig (a) ein kribbelndes, leicht taubes Gefühl in einer Hand, (b) leichte Wahrnehmungsstörungen mit Schwindel (Schwierigkeiten, die Buchstaben in der Zeitung richtig zu erkennen), (c) starke einseitige Kopfschmerzen. Alles Symptome, die in Laienratgebern als Warnsignale eines Schlaganfalls stehen. Als sich das Taubheitsgefühl ausweitete, ließ ich mich zu meiner Hausärztin bringen. Wurde sofort in die Notfallaufnahme der Neurologie der Uniklinik geschickt (da durft ich allerdings zu Fuß hin) und wurde eingehend untersucht (Computertomographie des Schädels, Ultraschall der Schlagadern etc.). Zu anderen Patienten, die schon viel länger dawaren, wurde gesagt, sie müßten wegen eines Notfalls noch warten, und der Notfall war eben ich. Also offensichtlich durchaus nicht ganz unberechtigt, daß ich zum Arzt gegangen war. Und ich dachte natürlich die ganze Zeit, naja ich hab keine Angst vor einem Gehirnschlag, nur davor, ihn zu überleben ... Nun ja, aber es wurde nichts entdeckt, offensichtlich nur ein unglückliches Zusammentreffen von temporärer Kreislaufschwäche und Kopfweh, und ich lebe auch vergnügt und symptomfrei seither. Nur ein paar beunruhigende Stunden warens schon.

Ja.. meine Güte.. Marcus.. das kann ich mir seeehr gut vorstellen.. Soetwas ähnliches habe ich bei einer guten Freundin erlebt.
Ist zwar jetzt nicht direkt mein Erlebnis.. aber naja..Ich war bei meiner Lehrerin zum Kaffee(war öfters dort - ist eine gaanz liebe) wir quatschten, das Telefon ging. Sie nahm ab - es war ihre Mutter, wohnte damals noch in Bergisch Gladbach(da lebte ihr Vater noch) und ihre Mutter klagte über Kopfweh und Taubheitsgefühl im linken Arm, etc. Eben alles fast typische Symptome eines (mir ist gerade das Wort entfallen..*grübel*) Herzattacke.
Ilona bekam einen Riesenschock und schrie beinahe ins Telefon, das sie SOFORT zum Arzt gehen solle, was sie auch tat. Am späteren Abend rief sie mich an, um mir zu sagen, das es ihrer Mutter gut ginge und sie sehr erleichtert sei. Naja.. jetzt wohnt ihre Mutter bei ihr, damit sie, wenn etwas passiert, da ist und sich um sie kümmern kann..
Aber vor sowas habe ich auch wirklich, wirklich Panik..

also, ich hab mit meiner freundin mein Pferd geholt, und dann wollten wir zum Platz gehen, aber es gibt so eine Gün werkstatt, da haben die so wagen in denen die die blumen transportieren, und als wir daran vorbei gehen wollten, schoben die das ding, und die Pferde haben sich tierisch erschreckt und sind abgehauen, und das auf die Schnellstraße, richtung autobahn, da is mir das Herz stehen geblieben, wir hinterher, aber waren natürlich nicht schnell genug, nach etwa zehn langen quälenden minuten in denen wir versucht haben sie einzuholen ist meine freundin zu mir nach hause gelaufen und hat meinen vater geholt, der kam dann , und dann sahen wir seeeeeeeeeeehhhr erleichtert, das ein paar leute die beiden eingefangen haben und sie zurück gebracht haben, boa, wenn ich heute nach zwei jahren nochmal daran denken muss, fang ich immer noch fast an zu heulen, wenn ich daran denken muss was alles hätte passieren können!
Das war das schlimmste was mir je passiert is, zum glück ist alles gut gegangen, und den pferden ist nichts passiert, alle sind mit einem riesengroßen schreck davon gekommen!

Wann hatte ich mal richtig Panik..

Vielleicht ist das der Grund, wieso ich diesen Thread gemieden hab..
Weil ichs nicht mehr so genau weiss.

Also an etwas erinnere ich mich noch.

Ich hatte einmal richtig Panik und kam tagelang nicht mehr aus meinem Zimmer, als ich gehört hab, das mein Grossvater operiert werden muss usw.
Das war für mich ein Schock!
Weil mein Grossvater der wichtigste Mensch in meinem Leben ist.
Und das tat dann echt .. joa weh und ich hatte grosse Angst um ihn...

Dann nocheinmal vor 3 Jahren da hatte ich wohl die grösse Angst meines Lebens.. Es war die Zeit, in der sich meine Eltern haben scheiden lassen.
Das war so, das wir dauernd eine Gerichtsverhandlung nach der anderen hatten. Und ich hatte echt Angst das es zu nichts nützt!
Zum Glück hat es ja... naja.. keine weiteren Details..

Richtig Pank hatte ich glaube ich noch nie. Aber wo ich ganz schön aufgeregt war, als ich in der Schweiz einen Kletterkurs gemacht habe. Als ich abseilen sollte, war mir schon etwas mulmig, mich von diesem Felsen zu lösen.

Ich hatte in meinem Leben nur einmal richtig Panik.
Es war vor etwa einem halben Jahr, ich bin mit meiner besten Freundin auf eine Party gegangen, und wir waren beide schon ziemlich besoffen...na ja...
wir sind halt am Balkon gesessen, bei dem - ohne Absperrung! - ein etwa 30 m tiefer steiler Abgrund hinuntergeht. Meine beste Freundin wollte dann im Laufe des Abends auf die Toilette gehen, und ist rückwärts den Abhang hinunter gefallen.... Ich bin ihr dann sofort (trotz meines beträchlichen Alkoholspiegels) hinunter gefolgt. Dann habe ich sie auf der Wiese liegen gesehen, um sie herum war überall Blut. Panisch bin ich dann zu ihr gerannt, weil sie regungslos dagelegen ist. Ich habe versucht sie wachzuschütteln, doch sie ist einfach nicht aufgewacht und als ich ihren Puls gefühlt habe war der auch nur mehr sehr schwach... Ich hatte richtige Angst und habe die Rettung gerufen, bis sie nach etwa zwei Minuten glücklicherweise wieder aufgewcht ist... Zum Glück war ihr bis auf eine Platzwunde am Kopf, und ein paar Schrammen nichts weiter passiert...

Als das passiert ist war ich richtig ängstlich und panisch! Ich wusste nicht was ich tun sollte, besonders...ich konnte einfach nichts tun außer ihr beizustehen...

Angst hat ich noch wirklich nicht so richtig.
Sagen wir mal etwas erschrocken wahr ich mal ist schon etwas länger her als ich in Dänemark surfen wahr hatte es mich mal so gespickt das es mich unterm Segel geschleudert hat. ich habe im ersten Moment nicht mitbekommen das drunter bin als ich wieder auftauchen wollte stieß ich mit meinen Händen am Segel an. Ich schaute mich um und konnte leider kein Ende vom Segel sehen und da mir Langsam aber sicher die Luft ausging wahr ich doch leicht panisch. Zum Glück habe ich mich selber beruight und bin dann am segel entlang bis ich den Rand wieder spürte.

Grünauge wahrst etwas verwirrt oder warum Postest du Doppelt?