welches Buch könnt ihr empfehlen?

Sirius_Orion
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Beitragvon Sirius_Orion » So 13 Nov, 2005 15:21

Ich kann dir Anders 1, 2, 3, 4 von Wolfgang Hohlbein empfehlen, und sonst eigentlich auch alle Bücher von ihm.

Dann Der Clan der Otori von Lian Hearn.

Thriller: R.L. Stine: Fear Street (ne ganze buchreihe)

Die Chroniken von Narnia (kommt bald der erste in die Kinos)

Dann natürlich Der Herr der Ringe

Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung 1-4 (Geniale Geschichte durch das ganze 20ste Jahrhundert)

Mehr fallen mir im Moment ned ein....

vielleicht folgen mal n paar weitere ;)
Everything that has a beginning, has also an ending _-_Harry Potter and the deathly Hallows_-_ ´~~Band Of Brothers~~ Best WW II MiniSeries ever made

Layla Grace
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Beitragvon Layla Grace » Di 07 Apr, 2009 14:47

Empfehlenswert finde ich die Bücher von der Autorin Belle De Jour ;)
Es sind zwei zueinandergehörende Geschichten, einmal "The Intimate Diary of a London Call Girl" und "The Further Adventures of a London Call Girl".

Wer so was gerne liest...ist auf jeden Fall wert, mal reinzulesen ;)
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snitchet
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Beitragvon snitchet » Di 07 Apr, 2009 19:49

Amaya wird wohl inzwischen ausreichend Lesestoff gefunden haben....

Für alle anderen, die sich Anregungen holen wollen, hier meine letzte Urlaubslektüre:

David Safier: "Mieses Karma".
Göttlich! Köstlich! Vorsicht in Gesellschaft: man muß manchmal laut lachen!

Allison Wearing: "Meine iranische Reise". Toller, erfrischend humorvoll erzählter Reisebericht einer Kanadierin, die es sich
in den Kopf gesetzt hat ausgerechnet den Iran zu bereisen. Ein wunderbares Buch!
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Killthebeast
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Beitragvon Killthebeast » Di 14 Apr, 2009 23:30

Wa sich empfehlen kann, wenn man auf Fantasy udn ein wenig Humor steht sind eigentlich alle Bücher von MARKUS HEITZ
Meine FF
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Alice Winchester
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Beitragvon Alice Winchester » Mi 15 Apr, 2009 10:56

Die Thriller von R.L.Stine (nicht nur FEAR STREET auch andere...)
Twilight
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Babysitter für jene, die die Regeln nicht achten - Mächtiger Schutz für Freunde, Wahnsinn und Verderben für Feinde

Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mi 15 Apr, 2009 14:06

Für die älteren unter uns (und am besten wirklich nur für die):

"Vater unser in der Hölle" von Ulla Fröhling

Ich hoffe, es ist ok, wenn ich hier einen link dazu reinmache, ich kann das ganze Thema hier einfach nicht in vollem Umfang erklären. Daher nur kurz:

Es ist die wahre Geschichte einer Frau, die von klein auf aufs übelste mißhandelt wurde und dadurch dissoziiert. (= dissoziative Identitätsstörung, auch bekannt als "multiple Persönlichkeit)

Das Buch ist vom Thema her natürlich absolut grausam, aber es ist sehr gut geschrieben. Ich habe es regelrecht verschlungen.
Es ist nicht unbedingt etwas für zartbesaitete!

http://www.xn--vaterunserinderhlle-56b.de/

(Auf der Seite geht es weniger um den Verkauf des Buches, sondern um Hintergründe, Stimmen zum Buch, etc.)
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~ * ~ Gaya's Blog: Im DB Museum ~ * ~
(aktualisiert: 26.08.2024)

Lesefreak
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Beitragvon Lesefreak » So 24 Mai, 2009 18:28

Ich wollte mich mal umhören ob jemand von euch "Frühling" von Thomas Lehr gelesen hat.
Ein Buch das in 39 Kapiteln die letzten 29 Sekunden im Leben eines Mannes beschrieben wird.
Der Schreibstil ist ganz und gar ungewöhnlich, schwer zu verdauen und teilweise fast schon abstoßend (weil man nicht "in das Buch gelangen kann", so scheint es)
Doch wenn man sich ein wenig damit auseinander setzt, kommt man kaum von dem Buch los.

Inhalt: Inhalt:
Eine kühne Novelle über Wahrheit und Schuld

Am Anfang der 39 Sekunden, die das Ende bedeuten, stehen Dunkelheit, Ungewißheit und Vergessen. Wo ist Christian Rauch angekommen? Was für eine merkwürdige Stadt umgibt ihn? In eigentümlichen, verschwimmenden Bildern gleitet die Umgebung an ihm vorüber, Zeit und Raum scheinen aufgelöst. Eine Gestalt kommt ihm zu Hilfe, die ebenso verläßlich wie bedrohlich wirkt. Auf der Irrfahrt durch eine phantastische Stadtszenerie steigen Erinnerungen auf: Wieder läuft Christian hinter Robert her, dem großen Bruder, wie immer als sein kleinerer Schatten. Der See liegt hinter ihnen, die geangelten Fische zucken im Drahtkorb, die Kindersandalen knirschen im Kies. In der Garteneinfahrt stehen drei Erwachsene, auf denen eine bedrückende Stille lastet. Die Mutter bleibt stumm, das Gesicht des Vaters ist erstarrt. An den Fremden darf man, soviel ist sicher, keineswegs das Wort richten. Für die beiden Jungen ist es der letzte Abend ihrer Kindheit, der Tag, an dem sie aus ihrem behüteten Leben herausgerissen werden - Robert, weil er zu verstehen beginnt, Christian, weil er ahnt, was er nicht wissen will. Vierzig Jahre später noch treffen Christian diese Erinnerungen mit zerstörerischer Gewalt.
Thomas Lehr hat nach seinem von der Kritik hochgelobten Roman "Nabokovs Katze" mit dieser Novelle erneut ein literarisches Wagnis unternommen: In 39 Kapiteln werden die letzten 39 Sekunden eines Mannes vor seinem Tod berichtet. Es ist eine kühne Meditation über Schuld und Wahrheit.


Quelle: http://www.aufbauverlag.de/index.php4?page=2313
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Beitragvon Akane99 » Mo 08 Jun, 2009 12:40

Ich kann auf jeden Fall empfehlen:
Die Gilde der schwarzen Magier (ist eine Triologie: Die Rebellin, Die Novizin und Die Meisterin) von Trudi Canavan
City of Bones und City of Ashes von Cassandra Clare
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein...

Sha-Strawberry
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Beitragvon Sha-Strawberry » Do 11 Jun, 2009 17:08

Ich könnte schon ein gutes Buch empfehelen.
Das ist aber etwas.. hm... nun ja, ich sage mal speziel.
Es handelt um einen Jungen, der mit einer farbigen zsm ist.
Und eine Bande rechts-radikaler (sie nennen sich White Power) finden das nicht in Ordnung.
Sie meinen, dass die Rassen unter sich bleiben müssen und schicken allen Ausländern aus deren Schule Drohbriefe.
Nun ja, es ist eine spannende und teilweise Romantische Geschichte, die zeigt, dass die Nationalität, Hautfarbe, Kultur etc. nichts mit der Person selbst zu tun hat.
Ich mag das Buch sehr.
Er heißt "Dann eben mit Gewalt" und wurde gechrieben von Jan de Zanger
Die Geschichte spielt sich übrigens in den Niederlande ab.
Die meisten Menschen sind in Kleinheit befangen und gönnen dem anderen nichts.

Chiko
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Beitragvon Chiko » So 14 Jun, 2009 16:58

Feuchtgebiete. :'D

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Di 16 Jun, 2009 10:27

Meine heutigen drei Empfehlungen:


Shantaram von Gregory David Roberts

Ein unglaubliches, packendes Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte.
Dieses biografische Buch war eine faszinierende Reise nach Indien, hier ein Überblick aus einem Buchshop:
---
Ein großes Fresko von Bombay, ein Liebeserklärung an Indien, seine Bevölkerung und an das Leben: eine unglaubliche, mitreißende und spannende Geschichte, und und und. Dies ist die 2003 geschriebene Romanfassung des Lebens von Gregory David Roberts, 1980 aus dem australischen Hochsicherheitsgefängnis Pentridge entflohen nach Bombay, um sich ein (neues) Leben aufzubauen.
Es ist die Geschichte eines Mannes, der eine kostenlose Klinik in einem Slum Bombays errichtet, aber auch die desjenigen, der mit Bollywood und vor allem der Mafia Geschäfte macht. Und es ist die Geschichte einiger wunderbarer Personen, die des Freundes Prabaker und seiner großen Liebe Karla, und vor allem die des Abdel Khader Khan, des mächtigen Bosses der Mafia in Bombay, der den Protagonisten in den Heiligen Krieg in Afghanistan verwickelt - ihn, den seine indischen Freunde Shantaram" nennen, den "Mann von Gottes Frieden".
Schwer vorzustellen, das dieses Buch den Leser kalt lässt, der Stil des Autors, der Plot und die Charaktere sind außergewöhnlich. Die meisten Leser werden nach den über tausend Seiten das Ende der Geschichte hinauszögern wollen. Gott sei Dank wird über eine Forstsetzung nachgedacht, so Roberts selbst.
Roberts ist auf dem Weg, eine Art Guru zu werden in den Ländern, in denen der Roman in den letzten Jahren erschienen ist. Durch hervorragende Rezensionen und vor allem Mundpropaganda zieht er Massen zu seien Lesungen an, und der Faszination dieses Buches und seines Autors sich zu entziehen, ist in der Tat schwer. Dies hat inzwischen auch Hollywood bemerkt, und so hat Roberts mit Jonny Depp, der sich frühzeitig die Rechte an Shantaram gesichert hat, bereits das Drehbuchs zum Film verfasst, dessen Dreharbeiten für September 2008 angekündigt sind.
Ohne Zweifel wird man viel hören von Shantaram, ein beinahe perfektes Buch oder, vielleicht am Angemessensten, eine atemraubende Lektüre.
"Luck is what happens to you when fate gets tired of waiting."


Eugen Onegin von Alexander Puschkin
Ich weiss nicht, ob ich diese Gedichte schon empfohlen habe. Aber irgendwann vor einigen Jahren habe ich ein Gedicht von Puschkin gelesen, den wohl berühmtesten Brief, von Tatjana an die Hauptfigur Onegin. Das hat mich weggefegt. Hier ein Auszug:

---

Über beide Ohren verliebt und in Sachen Liebe unerfahren entscheidet Tatjana sich, ihre Liebe zu offenbaren und schreibt Onegin einen Brief.

Ich schreib an Sie - muss ich's begründen?
Sagt dies nicht mehr als Worte tun?
Sie dürften, wenn Sie's richtig finden,
Mich strafen mit Verachtung tun.
Doch wenn Sie etwas mitempfinden
Mit meinem Traurigen Geschick,
So stoßen Sie mich nicht zurück.
....
Der Himmel will es: ich bin Dein;
Mein Leben war dafür verpfändet,
Dass Du mich triffst und löst es ein;
Ich weiß es: Gott hat Dich gesendet,
Mein Hüter bis ans Grab zu sein
Du bist mit oft im Traum erschienen,
Ich liebt Dich, eh ich Dich gesehn,
Dein Zauberblick ließ mich vergehn,
Und Deine Stimme klang tief innen
Mir längst das war kein Traum, viel mehr!
Kaum tratst Du ein, und ich erkannte,
Ich fühlte nichts mehr, ich entbrannte,
Und sprach im Geiste: das ist Er!
...
Ich schließe! Schrecklich, was ich schrieb
Ich sterbe fast vor Scham und Grauen
Doch da mir Ihre Ehre blieb,
Will ich mich kühn ihr anvertrauen.



Und: Twilight, Twilight, Twilight, wers noch nicht gelesen hat, soll sich beeilen! :lol:
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

~Alice~
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Beitragvon ~Alice~ » Di 16 Jun, 2009 11:17

Welche Bücher ich auch empfehlen kann, sind: Nebelgänger und Nebelträumer von Catherine Fisher. Genauer erklären möchte ich es nicht, sonst verrate ich wahrscheinlich zuviel. Ich kann nur sagen, dass dieser Zweiteiler wikrlich fesselnd ist und man ihn nicht mehr aus der Hand legen will. Der erste Teil zieht sich zwar am Ende etwas, aber dafür ist der zweite wieder der absolute Hammer! Und da lohnt es sich noch mehr, den ersten zu Ende zu bringen. ;)
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snitchet
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Beitragvon snitchet » Mo 29 Jun, 2009 20:53

Ein weiteres faszinierendes, wenngleich schockierendes, Buch:

Doris Lessing "Das fünfte Kind"

Das Nesthäkchen der Familie wird für diese zum Albtraum.
Packend, schockierend und traurig!
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Beitragvon Albus Dambledore » Mo 06 Jul, 2009 00:56

Ich kann ncoh Die Wüstenblume empfehlen es ist ein Buch das auf wahrer begebenheit beruht.

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Beitragvon Ashlyn » Mo 06 Jul, 2009 01:09

Hach, ich habe hier bestimmt noch nie meine Lieblingsbücher zusammengestellt,
die ich empfehlen könnte, oder? Dann muss ich das schleunigst nachholen. Und
zwar sind das:

- Harry Potter 1-7 von J.K Rowling
Wer hätte das gedacht? *grins*

- Das Zeitalter der Fünf von Trudi Canavan
Nach dem letzten Band, mus sich sagen, dass ich es sogar besser finde, als Die
Gilde der schwarzen Magier
, obwohl ich Auraya nicht so sehr mag. Aber umso mehr
mag ich Imenja und Emerahl. Mirar ist auch in Ordung. Chaia ist außerdem der einzige
vernünftige Gott. Obwohl man die in dem Buch alle in die Tonne kloppen kann.

- Twilight, New Moon, Eclipse, Breaking Dawn von Stephenie Meyer
Klar, oder? *-*
Einfach wunderschön. Muss ich demnächst unbedingt mal wieder lesen.

- Seelen/the host von Stephenie Meyer
Ist auch wie Twilight von Stephenie Meyer. Ich mag es einfach sehr, auch wenn es nicht
ganz so toll ist wie Twilight. Aber mal sehen. Die nächsten Teile kommen ja nich...

- Gegen das Sommerlicht / Gegen die Finsternis von Melissa Marr
Diese Bücher finde ich auch super. Die Elfen werden ganz anders dargestellt!

- Libri Mortis-Reihe von Peter Schwindt
Genial. Mystisch, aber mit realen Orten. Paris, die Katakomben - super.

Außerdem kann ich noch Die Gilde der schwarzen Magier (Trudi Canavan), Der Hexenspiegel
(Susanne Rauchhaus) und Unheil (Hohlbein)
empfehlen.

Ich hab zwar noch mehr Bücher gelesen, aber manche sind einfach nicht erwähnens - und
empfehlenswert. ;)
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)