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[ab 16] meine Story (überschriftslos...sorry)

Damien
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Beitragvon Damien » Fr 02 Okt, 2009 17:06

gilt ja nicht für den Autor^^
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Alpha
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 17:14

ah na dann...

wer will Kapitel 2?
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
Sig © Alpha; Projekt Wolfsmaske

Damien
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Beitragvon Damien » Fr 02 Okt, 2009 17:29

Ich nehms mit extra Käse^^
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

Flocke
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Beitragvon Flocke » Fr 02 Okt, 2009 17:34

:winke: Ich, mit Ketchup bitte
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danke Zoe <3

Alpha
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 18:34

okay...kommt gleich ;-)
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 18:39

Kapitel 2

Am anderen Ende der Stadt herrschte Aufregung. "Schnell. Bringt die gefangenen Wölfe in das Versuchslabor. Beeilt euch, wir dürfen nicht gesehen werden", sagte ein Mann.
Dieser Mann war etwas pummelig und hatte ein rundes Gesicht, dazu noch Segelohren. Er trug zurzeit lange Hosen und eine Jacke und hatte sehr kurze Haare. Man könnte meinen er hätte eine Glatze.
Acht Männer hievten einen Käfig mit 6 Wölfen aus einem Anhänger. Die Wölfe wehrten sich, jedoch vergeblich. Sie jaulten und winselten. In der Ecke des Käfigs saß eine Mutter mit ihrem schlafenden Welpen. Die Mutter behütete es.
"Geht es nicht ein bisschen schneller? Beeilt euch endlich!", herrschte der Pummelige die acht Männer an. Er wurde ungeduldiger.
Als die Untertanen versuchten schneller zu gehen, stolperte Einer. Der Mann, hinter dem der gestolpert ist, stolperte über ihn und der Käfig fiel. Alle fluchten, als sie sahen dass die Käfigtür nicht ganz verschlossen war und die Wölfe entkamen.
Da sagte der Pummelige ruhig: "Diese Wölfe sind für uns nicht wichtig. Sie werden so oder so nicht weit kommen und überleben erst recht nicht." Er schien sich ziemlich sicher. "Holt den anderen Käfig und bitte schnell. Wir wollen schließlich die neuen Experimente ausprobieren." Der Mann hatte ein böses Grinsen im Gesicht. Doch er war verärgert und schaute in die Richtung wo die Wölfe hinrannten.
Die Wölfe rannten immer weiter und schneller. Doch als die Wölfin mit ihrem Kind langsamer wurde, wurden sie auch langsamer und gingen in Richtung Wald.
Tief im Wald fanden sie ein gutes Plätzchen und machten Halt. Ein Wolf mit braunem Fell fragte verwirrt: "Was sind das für Menschen?" "Auf jeden Fall keine nette", entgegnete ihn ein Wolf mit schwarzem, langem Fell. Der Polarwolf nahm erst gar nicht an dem sinnlosen Gespräch teil. Ein anderer, mit kurzem aber auch schwarzem Fell sagte nachdenklich: "Sollten wir uns nicht erst einmal vorstellen? Wir kennen uns ja nicht." Die Sechs murmelten zustimmend und nickten.
Die einzigste Wölfin, mit silbernem Fell, hieß Tessa und ihr Kind Yakumo. Der Wolf mit dem braunem Fell sagte, er hieße Eriff. Der Polarwolf sagte kurz und knapp: "Drago." Edis war der Wolf mit dem schwarzen kurzem Fell und zu guter Letzt war noch der mit dem schwarzen langen Fell übrig. Und der hieß Shadow.
Jeder Einzelne besaß ein bisschen Stolz, das sah man an deren Haltung.
"Wer weiß was eigentlich in diesem Labor passiert?". Auf Dragos Frage antwortete keiner.
Mit einem Mal sprang Yakumo auf und lief tiefer in den Wald hinein. Tessa sagte, er solle hier bleiben, doch er hörte nicht. Die anderen sprangen hinterher.
Yakumo hielt an und wedelte glücklich mit seinem Schwanz. Er hatte ein Stück Fleisch gefunden. Er fing an zu fressen.
"NEIN!", schrie Shadow. Er hatte es als einzigstes begriffen.
Ein lauter Knall erschütterte den Wald. Blutspritzer flogen. Yakumo stürzte. Tessa starrte immer auf die Stelle wo ihr Junges gestanden hatte. Als sie es begriffen hatte brach sie weinend zusammen und heulte.
Wie aus dem Nichts stürmte ein Sonderkommando in Richtung der Wölfe.
Edis, Shadow, Eriff und Drago knurrten und gingen in die Angriffsposition. Das Kommando fing an zu schießen.
Die Wölfe griffen an. Sie blieben immer in Bewegung. Ein Mensch nach dem anderen fiel. Eine Einheit sah die silberne Wölfin auf dem Boden. Er schoss auf sie. Die Kugel traf sie am Bein. Sie heulte schmerzerfüllt auf.
Edis wollte ihr zu Hilfe kommen, doch die Einheit schoss auf ihn. Die Kugel traf ihn an der Schulter. Er biss sich die Zähne zusammen und versuchte nicht zu heulen.
Edis sprang wollte weiterlaufen, doch er brach unter der Last der Schmerzen zusammen.
Eriff, Drago und Shadow wurden wütend. Sie wollten einfach die Menschen töten.
Nach einem erbitterten Kampf waren alle Menschen, die sie angegriffen hatten, tot.
Die drei brachten Edis und Tessa an einen anderen Ort. Sie wollten nicht mehr hier bleiben. Dort hatten schließlich schreckliche Erlebnisse stattgefunden.
Nach etwa einen Kilometer machten sie Halt. Sie hatten Hunger und Durst. Eriff erkundete die Umgebung und Drago versuchte etwas Fressbares aufzutreiben. Shadow kümmerte sich um Tessa und den bewusstlosen Edis.
"Die Schmerzen...mein Kind...", Tessa fing wieder an zu weinen. Sie schlang ihre Pfoten um Shadow. Shadow leckte ihr tröstend über die Verletzung.
Als sich Tessa wieder gefangen hatte starrte er auf Shadows Verletzungen. Shadow kümmerte sich nicht um sich und sagte: "Ja...hab ein paar Kugeln abbekommen. Die Verletzungen tun zwar weh aber ist nicht so wild." Aber sie glaubte ihm nicht.
Da sahen sie Eriff und Drago kommen. Drago hatte ein Reh im Schlepptau, dass sie dann zusammen fraßen.
"Wenn wir ca. zwei Kilometer in Richtung Norden laufen, dann kommen wir an einer Höhle vorbei. Die natürlich unbewohnt ist", berichtete Eriff von seiner Erkundungstour.
Als sie sich mit Wasser und Fleisch gestärkt hatten, nahm Shadow Tessa auf den Rücken und Drago Edis. Eriff nahm das Übrige Fleisch mit.
Vor der besagten Höhle machten sie Halt.
Sie knurrten und gingen in Angriffsposition.
Ihre Nackenhaare sträubten sich.
Sie rochen den Feind.
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Beitragvon Damien » Fr 02 Okt, 2009 19:33

Grausam das Kapitel...

Ich finde den Anfang einfach nur Grausam!
Aber dein Schreibstil gefällt mir!
I want more!
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Beitragvon Flocke » Fr 02 Okt, 2009 19:35

:D ui Wölfe, des wir ja immer spannender

Kennst du Wolfs Rain. des errinert mich daran. vielleicht gefällts dir ja ;)
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danke Zoe <3

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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 19:42

@ K11:
Ja grausam...mir gings wo ich das Kapitel geschrieben hab nicht so gut. Aber es passte in die Geschichte.
Natürlich schreibe ich noch mehr


@ Flocke:
Jaja...die Wölfe...meine absoluten Lieblingstiere
aaaaah....Wolfs Rain...is mien lieblingsanime...kenn ich schon länger und schaue ihn gerade wieder an.
achso...schau auf meine Sig und auf mein Ava ;-)
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Beitragvon Flocke » Fr 02 Okt, 2009 19:49

XD Tatsache, Kiba XD jetzt erkann ich ihn auch :D ja die serie ist klasse, bin gespannt wies bei dir weiter geht ;)
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 19:51

un...willst du / wollt ihr Kapitel 3?

nicht dass ich zu schnell bin wegen den anderen
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Beitragvon Flocke » Fr 02 Okt, 2009 19:54

:huepf: jaa, die anderen kommen schon nach :mrgreen:
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 20:02

okay ^^

jetzt kommt dann kapitel drei...kann aber dann nicht mehr so schnell ein weiteres kapitel schreiben / posten da ich heute abend erst Kapitel vier schreiben werde
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Beitragvon Alpha » Fr 02 Okt, 2009 20:08

Kapitel 3

„Hallo? ...Hallooo? Team Alpha bitte melden!“ der Leiter der FAO ziemlich ungeduldig. Doch er war auch nachdenklich. Er versuchte das Team Alpha seit einer Stunde zu erreichen, doch sie meldeten sich nie zurück.
Er erschrak als das Telefon klingelte. „J-Ja?...Nein, ich habe das Team noch nicht erreicht...wie sie wünschen...ja...ich werde selber zu ihrem Einsatzort gehen und sie suchen. Auf Widerhören.“ Die Laune von ihm verschlechterte sich.
Er nahm ein paar Polizisten mit und fuhren Richtung Wald, denn dort war Team Alpha eingeteilt worden.
Am Wald angekommen, gingen sie mit gezückten Waffen in den Wald. Die Suche würde leichtfallen, das wussten sie. „Sir? Hier sind Blutspuren“, sagte ein Polizist. „D-dort...ist ein Bein!“, sagte ein anderer entsetzt.
Der Leiter sagte nichts. Tat so als ob er nichts sehen würde und folgte die Blutspuren. An einer Lichtung machte er Halt. Sein Atem stockte.
Dort lag das ganze Kommando. Das Team Alpha war angegriffen worden. Von den Tieren - den Wölfen?
Er griff nach dem Handy und tippte eine Nummer ein. Er sprach: „Sie sind tot.“ Er wartete nicht einmal eine Antwort oder Rückfragen ab, sondern legte gleich auf. Voller Wut schoss er in den Wald. Den Knall hörte man im ganzem Wald.

Die Wölfe erschraken. Wer schoss da? Was war passiert? Eins war sicher. Der, der schoss, war sehr weit weg.
Die fünf Wölfe waren inzwischen in der Höhle. Den Feind, den sie rochen, war nur ein Streich ihrer Sinne gewesen.
Edis war noch nicht fit. Er war noch im Halbschlaf. Um ihn kümmerten sich Eriff und Drago. Sie versuchten seine Schulter stillzulegen.
In der Zwischenzeit versuchte Shadow Tessa zu beruhigen, zu trösten. Sie war immer noch traurig. Sie bekam Tränen und drehte ihren Kopf etwas zur Seite, so damit niemand sehen konnte, dass sie weinte. Würde sie je wieder einmal glücklich sein? Sie hatte ihre ganze Familie verloren, durch die Bestie – den Mensch. Tessa war mit ihren Gedanken an den abscheulichen Menschen. Sie konnte nicht aufhören darüber zu denken.
Shadow dachte an seine Verletzungen. Er humpelte in eine Ecke der Höhle und ließ sich nieder. Er leckte die Wunden ab und hoffte, dass diese bald verheilen würden.
Dann schlief einer nach dem Anderen ein.

„Mist“, fluchte der Pummelige im Labor. „Scheiße. Warum ausgerechnet jetzt einen Stromausfall?“
Gerade wollten sie Experimente durchführen. Leider aber hatten sie kein Strom zur Verfügung. Draußen war ein schwares Unwetter.
„Chef?“, fragte ein Laborant, „was sollen wir jetzt bloß tun?“ „Was wohl?“, entgegnete der Pummelige, „Rate doch einfach. Wir brauchen ja schließlich für unsere Experimente Strom!“
Sichtlich genervt ging er ohne einen Hoffnungsschimmer zu einem Aufzug. Er drückte den Pfeil, der nach unten zeigte. Zu seiner Verblüffung ging der Aufzug.
Im Aufzug drückte er auf den Knopf wo ’U1’ stand und fuhr in den Keller.
Die Aufzugstüre öffnete sich. Der Anblick dahinter war etwas furchterregendes. Er sah Hunderte von Wölfen in Käfige eingesperrt. Alle Wölfe schauten, knurrten und bellten gen Aufzug.
Der Mann lachte. Ihm können diese Tiere so oder so nichts anhaben, da sie eingesperrt waren. Er schritt einen Gang, von vielen, ab. Aber genau dieser würde ihm später zum Verhängnis werden.
Während er durch den Gang schritt, schaute er immer nach links und rechts. Seiner Meinung hatte sich dieser ganze Aufwand und Investierungen gelohnt. Er konnte mit seinen Experimente die Wölfe so manipulieren, dass sie die Menschen angriffen. Doch all diese Wölfe in den Käfigen waren noch nicht manipuliert.
Er schaute nach rechts, dann wieder links. Doch sein Atem stockte. Was war das? Er blickte wieder schnell nach rechts, zu dem Käfig, der die Nummer 54 trug. Der Käfig war leer, das Schloss auf dem Boden und die Käfigtür offen.
Plötzlich hörte er ein Knurren, das dicht hinter ihm ertönte. Sein Herz hüpfte wie wild im Inneren. Was sollte er tun?
Er drehte sich ganz langsam um. Das was er sah war schrecklich.

Shadow wachte auf. Er wusste nicht warum. Seine Augen waren noch geschlossen.
Doch was war das? Er roch Blut, aber er roch niemand von seinen Freunden.
Mit einem Satz sprang er auf. Ihm wurde schwindelig.
Er öffnete ganz langsam seine Augen. Sein Atem stockte.
Er sah nur überall Blut, aber keine von seinen Freunden. War es nur ein Traum?
Shadow rannte aus der Höhle und heulte auf.
Im tiefen Innern des Waldes kam eine Antwort, doch wusste er nicht was es war.
Er rannte in Richtung Innern des Waldes. Immer wieder hörte er dieses Geräusch. Sein Instinkt sagte, dass es gefährlich sei, aber doch lief er immer weiter.
Nach einer Weile hörte er kein Geräusch mehr. Er fragte sich, ob es nicht eine Falle gewesen war. Und was war mit den Wölfen – seinen Freunden – passiert?
Er wollte weitergehen, doch konnte er sich nicht mehr bewegen. Es war so, als ob der Boden ihn fest hielt oder er im Treibsand steckte.
Doch plötzlich tauchten Einheiten eines Kommandos hinter ihm auf. Dann Einer von vorne.
Der Mann von vorne zielte auf Shadows Kopf.
Ein lauter Knall ertönte.
Shadow jaulte.
Ein brennender, pochender Schmerz verbreitete sich aus. Blut sickerte aus der Wunde am Kopf.
Der letzte Gedanke den er hatte war: „Ich will nicht sterben!“
Dann fiel er um.
Es war kalt und ich saß in einer Blutlache. Der Wolf war tot.
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Beitragvon Flocke » Fr 02 Okt, 2009 21:33

:schnief: :schnief: ich will nicht das er stierbt.
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