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Angels Love Kp.2 (Dogma Crossover)

Serena
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Angels Love Kp.2 (Dogma Crossover)

Beitragvon Serena » Do 27 Mär, 2008 16:48

Angels Love


Wieder war es Nacht. Und wieder lag sie allein, das Licht der Straße auf ihrem Gesicht. Sie könnte die Vorhänge zuziehen, aber es würde doch nichts nützen, ihre Gedanken hielten sie schon wach.
Rachel konnte nichts dafür. Sie wusste schon gar nicht mehr, wann die Welt begonnen hatte, sie zu erdrücken.
Schon zwei Selbstmordversuche hatte sie hinter sich, danach hatte man sie für ein Jahr in eine Klinik bringen lassen. Priester hatten auf sie eingeredet, ihr gesagt, sie müsse ihren Glauben wiederfinden. Sie bräuchte Gott bloß rufen und er würde ihre Gebete erhören. ‚Alles Quatsch! ‘ sagte sie ‚Gott ist tot! ‘ Danach hatte man sie ihren Aufenthalt absitzen lassen, verzichtete aber nicht darauf, das sie mehrmals täglich zum Gebet musste.
Still strich sie über die Narben an ihrem Körper, die Wunden, die sie sich seit Jahren selbst zufügte, nur, damit sie überhaupt mal wieder etwas spürte. Sie wusste genau, wo sie die verwachsene Haut fand und wie sie sich anfühlte.
Vor ein paar Monaten hatte sich einer ihrer Arbeitskollegen auf der Weihnachtsfeier mit ihr abgeseilt und sie waren im Kopierraum verschwunden. Sie dachte, dass sie es genießen konnte, zumal sie Michael gemocht hatte. Sie glaubte, das müsse so etwas wie Liebe sein.
Er hatte ihr den Rock hochgeschoben und kurz gezögert, als er die Narben sah. Sie dachte, er würde verschwinden, wie all die anderen, es würde ihn abschrecken, doch er machte weiter. Liebkoste ihren Hals, streichelte ihre kleinen Brüste. Aber sie fühlte gar nichts. Er achtete gar nicht auf sie, machte einfach weiter. Sie wehrte sich nicht. Er drang in sie ein, füllte sie mit seinem Samen und ließ sie dann zurück, beschmutzt, betrunken und voller Schmerz.
„Er ist genau wie alle anderen.“ Dachte sie leise bei sich und zog sich langsam wieder an, nur um die Feierlichkeiten sofort zu verlassen.
Auf dem Heimweg kaufte sie sich eine Flasche Tequila, der würde ihr schon gut tun. Daheim in ihrer kleinen Wohnung war es nicht schwer, sich fallen zu lassen. Sie trank zuerst die halbe Flasche aus, bevor sie es ins Bad schaffte. Sie sehnte sich nach dem vertrauten Gefühl des echten Schmerzes. Das erlösende Gefühl, wenn sie laut ihr Herz pochen hörte und das warme duftende Blut über ihre Arme floss.
Noch betrunkener als auf der Feier suchte sie in ihrem Badezimmerschrank nach den Rasierklingen. „Wo ssinnt nur disse b’schissenen Teile?“ fluchte sie lallend. Schließlich fand sie sie und ließ sich auf den Boden fallen. Alles um sie herum war verschwommen, dann hatte sie nur einen Lichtschein gesehen und war eingeschlafen. Am Morgen danach hatte sie nicht nur einen ungeheuren Kater, sondern auch eine Gedächtnis Lücke. Alles, woran sie sich erinnern konnte, war, das sie von der Weihnachtsfeier verschwunden war, um sich Zuhause eine Flasche Tequila zu genehmigen. Sie wachte am nächsten Morgen außerdem in ihrem Bett auf. Seitdem war es anders gewesen. Sie fühlte sich unbeschwerter, als hätte man ihr eine Last von den Schultern genommen.
Doch lange hatte dieses Gefühl nicht angehalten. Die Weihnachtsfeier, das alles, das war erst drei Monate her. Anfang März war es und in Philadelphia wurde es Frühling. Alle begannen, in den großen Parks herumzulungern und in der Öffentlichkeit herumzuknutschen. Rachel hasste diese Pärchen, wie sie sich Gegenseitig ableckten. Sowieso und wie schon erwähnt hing ihr das ganze Sein zum Hals raus. Sie fühlte sich verlassen und an diesem Tag wurde ihr auch klar, von wem.

Da lag sie also, in der ersten meteorologischen Frühlingsnacht, quälend nur der Gedanke des Lebens.
Sie fühlte erstmals seit langem wieder jede Faser ihres Körpers, als sie sich mit der Rasierklinge über ihre Arme fuhr. Es war ganz leicht. Die Klinge glitt wie ein warmes Messer durch Butter. Sie fühlte ihr Herz wieder pochen, als hätte sie gerade eben erst angefangen zu leben.
Sie fühlte das warme Blut herabfließen, spürte die kriechende Benommenheit, verursacht durch den Blutverlust. Suchte nach dem Tuch zum Abdrücken, konnte es nicht finden. Sie sackte zurück und fiel mit dem Kopf wieder in die Kissen.
Plötzlich hörte sie wie aus dem Nichts eine Stimme. Sie war wunderschön, wie Samt. „Rachel… Rachel.. was tust du uns nur an? Warum tust du das nur?“ „Gott hat mich verlassen…“ brachte sie stockend hervor. Sie konnte nichts sehen. Es wurde wieder so verschwommen vor ihren Augen, dann wurde es schwarz. Sie träumte, träumte von Licht und sanften Gesichtern, von schützenden Flügeln und fürsorglicher Liebe. Von einem Platz, an den sie gehörte.
Als sie wach wurde, ging gerade die Sonne auf. Sie konnte spüren, wie die Wärme langsam heran kroch. „Bin ich tot?“ „Nein, immer noch in Philadelphia, was mindestens genauso schlimm ist.“ Es war wieder diese sanfte Stimme, wenngleich sie auch sehr sarkastisch war. Sie setzte sich auf und war verwundert, wie leicht es ihr fiel, hätte sie doch Schmerzen haben müssen, nach den Schnitten, die sie sich gestern Nacht wieder zugefügt hatte. Sie sah an sich herab. All ihre Narben, alles, was sie bisher gekennzeichnet hatte, war verschwunden. Ihr fehlten die Worte. „Träume ich?“ „Meine Güte, Rachel! Nein! Aber du hast mindestens drei Tage durchgeschlafen und eine Menge Dinge im Schlaf gesagt. Ich vermute, das du geträumt hast, ja. Wunderst du dich gar nicht, dass ich hier bin? Oder wer ich bin und was ich in deiner Wohnung mache?“ Ungläubig sah sie ihn an, doch es störte sie nicht, dass er da war, es kümmerte sie eigentlich auch nicht, wer er war. Also schüttelte sie ihren Kopf. Doch dann regte sich doch etwas in ihr. „Was ist passiert?“ „Ahh! Sehr schön! Also hängst du doch noch an dem wunderschönen Geschenk unseres Herrn, das sich Leben nennt. Gut! Um zu deiner Frage zu kommen: Du wärst diesmal wirklich gestorben, wenn ich nicht wieder einmal eingegriffen hätte. Ich habe dir das Leben gerettet, deine Wunden versorgt und auf dich aufgepasst, die ganze Zeit.“ Er grinste ein wenig Selbstgefällig. Er hatte ein leicht schiefes Grinsen, das aber dennoch irgendwie charmant wirkte. „Wieso?“ das war alles, was sie zu sagen in der Lage war.
„Weil Gott dich liebt, Rachel. Wie jeden Menschen auf diesem Planeten. Nur leider entscheiden sich nicht alle so wie du.“ „Gott liebt mich?“ Der Fremde nickt. Rachels Ton wird immer lauter. „Sag mal hast du sie noch alle? Wo bitte war denn seine Liebe als mein Vater mich vergewaltigte? Wo war seine Liebe, als ich in der Psychiatrie war? Wo war er oder wo warst du, als ich zweimal versucht hab, mich umzubringen?“ „Rachel, Kind – beruhige dich doch! Denkst du etwa, dass wir genügend Engel haben, um jede Tragödie auf der Welt zu verhindern? Solche Sachen müssen nun mal passieren. Sie gehören zu eurem Leben dazu. Schließlich ist die Erde nicht der Garten Eden!“ fauchte er zurück. Sie lehnte sich zurück und betrachtete den Fremden. Er wirkte sympathisch, nicht wirklich vollkommen, sondern mit vielen Mängeln, aber vielleicht waren sie es auch, die ihn so anziehend wirken ließen. Er hatte zerzaustes, schwarzes Haar, das ihm locker in die Stirn fiel, haselnussfarbene Augen, eine seltsame Mischung aus braun und grün, und trug ein Jackett mit einer passenden Hose aus dunkelrotem Samt. Dazu ein schwarzes Oberhemd. Er wirkte sehr elegant, wenn Rachel sonst Anzugtypen verabscheute. Ihr Vater hatte in einer Bank gearbeitet und jeden Tag Sakko und Schlips getragen.
„Wer bist du eigentlich? Und woher weißt du meinen Namen? Und.. was willst du von mir?“ „Na, na.. alles nach der Reihe, meine Liebe. Zuerst mal steht unten dein Name an der Klingel, ich kann ja wohl lesen.“ Grinste er frech. „Aber ich habe ihn auch so gewusst. Doch wo sind nur meine Manieren?“
Er gebot ihr mit einer Geste seiner rechten Hand, ihm nicht zu nahe zu kommen, dann bäumte er sich auf, wenn man es so nennen konnte. Und aus seinem Rücken ragten plötzlich… Flügel! Riesige, weiche, bauschige Flügel, starke Schwingen, weiß, wie die Wolken am Himmel. Rachel fiel wortwörtlich die Kinnlade herunter. „Was bist du?“ fragte sie den Fremden. „Ich bin – der Metatron.“ Er sprach mit einer sehr eindrucksvollen Stimme, und hob theatralisch seine Arme, seine Flügel breiteten sich aus, und drohten, Rachels Regal umzuwerfen. Rachel war so fassungslos, das ihr die Sprache wegblieb. Sie wusste, was der Metatron war. Sogar sehr gut. Sie hatte nicht nur die Bibel studiert, sondern auch alles, über die Hierarchie im Himmel, sie wusste alles, über die Diener des Lichts und die Diener der Dunkelheit, über den Morgenstern, Adams erste Frau, Lilith, den ersten Krieg, der im Himmelsreich entbrannte, bevor Gott Adam erschaffen hatte. Der Metatron war der Überbringer von Gottes Nachrichten, der höchste Engel, ein Seraphim. Nur konnte sie einfach nicht fassen, dass das alles tatsächlich wahr sein sollte…
Zuletzt geändert von Serena am Mo 12 Mai, 2008 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Serena » Fr 28 Mär, 2008 11:42

Danke! Ich mag es auch, wenn es im Dunkeln beginnt. Deswegen hab ich so angefangen. ;) Ich schreib heute weiter, vielleicht kommt bald das nächste Kapitel. Dann beginnt die "Reise"
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Lilith
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Beitragvon Lilith » Fr 28 Mär, 2008 15:55

Mwah, du schreibst eine neue Story und keiner sagt mir bescheid xD
Aber schöner Anfang, wirklich interessant und gut beschrieben.
Du hast sowieso einen tollen Schreibstil aber wie oft hab ich dir das schon gesagt? ^^
Also, nette Idee und ich bin mal gespannt, was dir noch so alles einfällt, freue mich auf eine Fortsetzung! :knuddel:
Smile. It confuses people.

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Beitragvon Serena » Mo 12 Mai, 2008 20:04

So.. es geht weiter.. ich habe soeben das 2. Kapitel beendet. Langsam wird es ernst und spannend. ;)


Der Beginn…

Rachel sah immer noch unglaubwürdig und fasziniert drein. Der Engel ließ seine Flügel wieder sinken. „Ich wusste es. Du bist es nicht.“ „Nein, ich bin sicher nicht der König der Engel, der Gott am nächsten steht, nein!“ sagte Rachel. „Ich brauch erst mal etwas zu trinken. Auch was?“ sie lief schnurstracks zur Bar.
„Nein, danke Engel trinken nicht.“ antwortete er mit einem spöttischen Unterton.
„Okay... Was willst du? Warum bist du eigentlich hier?“ „Na schön, noch ein Versuch. Vielleicht geht dir ja doch noch ein Licht auf. Also: Noch vor Entstehung der Menschheit entbrannte im Himmel ein furchtbarer Krieg, in dem Engel gegen Engel kämpften. Der Morgenstern, auch bekannt als Luzifer oder Satanel, wollte nicht den Menschen dienen, wie die anderen Engel, so, wie...“ er zögerte kurz, schloss seine Augen und sprach dann weiter. „Wie Shekinah und ich als erste Engel es taten. Er war in die Zukunft gereist und hatte gesehen, dass er den Menschen dienen sollte, die Gott erschaffen wollte. Viele Engel schlossen sich ihm an und entfernten sich von Gott. Es schmerzte sie nicht, von ihm getrennt zu sein, so, wie uns es schmerzt. Es gab einen furchtbaren Kampf, doch Gott siegte. Danach wurden die Abtrünnigen in die ewige Verdammnis geschickt, mit Luzifer als ihren neuen Herrn. Dann erschuf Gott die Welt-“ „Halt, halt, halt! Stopp! Ich kenne die Geschichte, aber was hab ich damit zu tun?“ fragte sie den Metatron. „Gut.. dann eben die Kurzfassung… Nachdem die Schöpfung vollbracht war, beschloss Shekinah, den Himmel zu verlassen und direkt über die Menschen zu wachen. Sie suchte sich eine menschliche Hülle und wandert seitdem über den Planeten. Kurz gesagt: Wir wissen nicht, wo sie ist. Bis heute.“ „Und? Wo ist sie? Wer ist Shekinah? Ich kenne die Bibel und alles, was man wissen muss, ich kenne die komplette Geschichte, aber ich habe noch nie von Shekinah gehört.“ „Shekinah ist…“ Wieder zögerte er. Er verzog das Gesicht schmerzverzerrt, doch besann er sich dann wieder. „Sie ist die Königin der Engel. Wir wachten über den Himmel und seine Engel. Verteilten Aufgaben – wir waren all das, was Gott zu lästig war. Doch dann wollte sie sehen, was Gott geschaffen hatte und ging.“
„Aha…“ Sie nickte verständnisvoll, doch kräuselte wieder ihre Stirn. „Und? Wo ist sie? Sie ist also schon über 2000 Jahre verschwunden?“
Metatron nickte schuldbewusst. „Natürlich brauchten wir sie… aber… wir dachten, es sei klüger, allen etwas mehr Freiraum zu geben. Und wir verloren uns aus den Augen. Shekinah und ich. Oft sitze ich am Tor und warte auf sie, in der Hoffnung, dass sie zurück kommt. Aber…“ er zögerte. Rachel sah ihn fragend an. Auf ihrem Nacken hatte sich jedes einzelne Härchen aufgestellt. „Aber was?“ „Ich denke, sie hat vergessen, wer sie ist, oder wer sie war und was sie getan hat.“
„Schön und Gut, aber du hast mir immer noch nicht verraten, was all das mit mir zu tun hat!“ Sie sagte es ausdrucksvoll, aber ruhig. Er schüttelte den Kopf. „Setz dich und schließ die Augen.“ Sie stellte ihr Glas ab und setzte sich auf einen der Stühle. Dann schloss sie ihre Augen, wie er gesagt hatte. „Und was jetzt?“ spielen wir jetzt blinde Kuh? Lachte sie. Er sagte kein Wort. Sie verstummte, im Wissen, das sie mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten war. Dann hörte sie seltsame Geräusche. Es klang ein bisschen wie eine Stimme, aber keinem Geschlecht zuzuordnen, sie war sehr schön und angenehm. Dann fühlte sie, wie von ihrem Kopf abwärts eine Welle abwärts lief. Warm und kalt. Sie erschauerte, dann war sie weg. In einer anderen Welt. Das erste was sie hörte, war Metatron’s Stimme. „Du kannst deine Augen wieder aufmachen. Es ist okay.“ Ihre Augen mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen, doch nach ein paar Sekunden war es schon besser. Sie konnte nicht genau sagen, wo sie war, es war seltsam und irreal. Auf der einen Seite war ein Strand, das Meer, Sie konnte Wale singen hören auf der anderen Seite waren… Lichter und Dunkelheit, aber besonders viele kleine, winzige Lichter. Es überkam sie ein vertrautes Gefühl. Sie war schon einmal hier gewesen. „Wo sind wir?“ fragte sie Metatron leise flüsternd. „Kommt dir das hier bekannt vor? Du flüsterst instinktiv, also scheint es dir bekannt vorzukommen. Hier wachte Shekinah. Es ist das Ost Tor. Die Lichter, das sind Leben. Wir müssen leise sein, um sie nicht zu stören, sie dürfen nichts von uns erfahren. Wir dürfen nicht in ihr Handeln eingreifen. Nur eine der Regeln, die wir befolgen müssen. Komm mit.“ Er nahm sie bei der Hand und bei dieser Berührung erfasste sie eine Art Vision; Sie sah Bilder an ihr vorüberziehen, wie eine längst vergangene Erinnerung. Sie sah Metatron, er sah ihr in die Augen. Er sah genauso aus, wie heute, keinen Tag gealtert, aber sie wusste, dass es tausend Jahre her sein musste. Sein liebevoller Blick traf sie mitten ins Herz, er hielt ihre Hände in seinen und dann küsste er sie.
Sie zuckte zusammen. „Tron…“ flüsterte sie kaum wahrnehmbar. Metatron drehte sich zu ihr. „Du erinnerst dich…“ „Ich bin Shekinah, nicht wahr?“ Er sagte nichts, sondern nickte nur stumm. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Erinnerungen überfluteten sie. Sie fühlte den tausende Jahre alten Schmerz, der sie zu zerreißen drohte.
„Halt mich…“ flüsterte Rachel. „…ich sterbe…“ „Nein, du wirst mich nicht verlassen, hörst du, Kina? Nicht heute, nicht hier und nicht jetzt. Sieh hin!“ Er zwang sie, die grausigen Bilder zu sehen, den Schmerz der Welt, der ihr Schmerz war. Seuchen, Kriege und so vieles, was nicht hätte sein dürfen. Es wäre ihre Aufgabe gewesen, das zu verhindern. Aber sie war nicht da gewesen.
Sie schrie laut, dann brach sie zusammen. Er hob sie auf seine Arme, sie war bewusstlos. „Es tut mir so leid, du warst noch nicht reif dafür. Aber wir brauchen dich… Kina…“ Er schloss seine Augen und brachte sie wieder nach Hause.
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Beitragvon Serena » Fr 16 Mai, 2008 19:58

Danke, Sann!

Ich arbeite momentan an der Fortsetzung, allerdings rauben Recherchen vieeel Zeit. ;)

Aber danke.

Vielleicht bekommst du ja im nächsten Kapitel heraus, worauf ich mein Augenmerk gelegt habe. Und das mit dem.. "Metatron" - da hast Recht, da muss ich auch jedesmal lachen xD
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Beitragvon Serena » Fr 16 Mai, 2008 20:12

Mit einem Großteil deiner Vermutungen hast du Recht. Nur ein Satz passt nicht, sonst kommt alles noch vor. ;) *vor lauter Vorfreude Hände reib*
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Lilith
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Beitragvon Lilith » Sa 17 Mai, 2008 17:16

Oh, es geht weiter, und wie versprochen mein Review ;)
Ich glaub, ich hab's dir schon oft gesagt und ich wiederhole mich,a ber ich liiebe deinen Schreibstil, der ist wirklich so schön! :D
Und ich finde deine Geschichte wirklich interessant, deine Ideen haben immer so viel Spannung und ich möchter weiterlesen ^^
Ich bewundere dich, wie du es schaffst, die Gefühle und einfach alles so gut zu beschreiben, das ist einfach nur wow!
Ich freue mich schon auf's nächste Kapitel, und wenn ich wieder nicht mitbekomme, dass du weitergeschrieben hast, kannst mir ja wieder deine Eule vorbeischicken, ich versorg sie auch gut ;) *knuff*
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Beitragvon Serena » Sa 17 Mai, 2008 17:30

Danke, Mandy! Freut mich, das du doch noch zum Lesen gekommen bist. ;)

Ich schreib bald weiter, momentan mach ich noch soviel nebenbei. :D
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