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The Scary Vampire

Josi
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The Scary Vampire

Beitragvon Josi » Fr 30 Jan, 2009 15:03

So,eine neue Story. Hier mal eine Beschreibung der Story:

Die 21-jährige Jenny Steinkamp zieht nach New York um dort zu studieren. Außerdem ist sie länger mit ihrer Familie zerstritten. Als Jenny am College anfangen will, begegnet sie der Studentin Cordelia Chase mit der sie sich sofort anfreundet. Doch die Ereignisse am College werden immer mysteriöser. Vom Anruf von Toten bis zum Angriff von Zombies. Da kommen Jennys neue Freunde gerade recht. Sie freundet sich auch mit der Studentin Kate an, die ein Geheimniss hat. Kate ist eine Hexe. Und auch Cordelia hat besondere Fähigkeiten. Sie wird zu Jennys Wächter. Anfangs allerdings gerät diese oft in eine Katastrophe. Und als Jensen Bryan sich als Werwolf entlarvt, gerät Jennys Welt außer Kontrolle, den sie liebt ihn. Als ihre Familie ebenfalls ins magische Geschehen eingeweiht wird, wird für Jenny alles noch komplizierter. Der Psychologe Axel Schwarz scheint allerdings auch gefährlich zu sein. Anfangs hilft Axel Jenny noch. Doch als er ein verlockendes Angebot erhält, beschließt er sie zu vernichten. Jenny versucht alles um Axel zu besiegen. Doch ein anderer Gegner scheint genau so gefährlich. Unter dem College scheint ein Hollenschlund zu sein, der das Böse magisch anzieht. Doch Jenny schwört sich, das Böse endgültig zur Strecke zu bringen, auch wenn sie einen ihrer Freunde im Kampf verlieren wird...

Die 1. Staffel hat etwa 21. Folgen.

Und hier mal alle Charaktere auf einem Blick:

Jenny Steinkamp
Simone Steinkamp
Cordelia Chase
Kate Austin
Richard Steinkamp
Jensen Bryan
Dr. Axel Schwarz
Vanessa Steinkamp

Jop,ich weiß,ich hab schon eine FF,aber ihr müsst damit rechnen,dass ich demnächst mehrere auf einmal schreibe :lol: :lol:
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Josi
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Beitragvon Josi » Fr 30 Jan, 2009 16:36

Es war ein sonniger Montagmorgen. Es war Juni. Jenny stieg aus ihrem Wagen aus und parkte vor einem großen Gebäude. Sie war in L.A. Sie wollte dort studieren und ist deswegen von zu Hause ausgezogen. Jenny stieg aus ihrem blauen Cabrio und sah sich um. Sie setzte die Sonnenbrille auf und sah auf das große Gebäude der Universität.
Jenny: „Na dann kann’s ja losgehen!“ Selbstsicher ging Jenny an die große Tür der Universität. Sie bestand aus grauem Metall und war riesig.
Jenny: „Auf kleine Sachen stehen die nicht!“ Jenny öffnete vorsichtig die Türe und betrat mit langsamen Schritten das Gebäude. Um ihren Arm trug sie eine blaue Ledertasche. Die Tür schloss sie allein mit einem lauten Knall, wo bei Jenny erschrak. Sie war sehr nervös. Da kam ein Mann aus einem Zimmer und stellte sich vor Jenny. Er war groß und sehr gut aussehend. Sein Name war Jensen Bryan. Er sah Jenny an.
Jensen: „Alles okay? Sie sehen so komisch aus?“
Jenny: „Danke. Was tut eine Frau nicht alles, um sowas zu hören?“ Jensen lachte.
Jensen: „So war das…“
Jenny: „Schon gut. Ich verstehe!“
Jensen: „Suchen Sie jemanden?“
Jenny: „Ja. Ja, allerdings.“
Jensen: „Und wen?“
Jenny: „Wie jetzt?“
Jensen: „Sie suchen doch jemanden. Sagen Sie mir seinen Namen, dann kann ich helfen!“
Jenny: „Oh, Sorry. Ich bin durcheinander. Professor Dayan.”
Jensen: „Echt?“
Jenny: „Ja.“ Jenny war etwas verunsichert.
Jensen: „Wollen Sie hier studieren?“
Jenny: „Ja. Was dagegen?“
Jensen: „Oh, nein. Nicht doch. Ich bin nur verwundert.“
Jenny: „Wieso?“
Jensen: „Sie sehen…naja. Alt aus!“
Jenny: „Alt?“ Jenny war fassungslos.
Jensen: „Äh…ich meine etwas älter als die anderen hier. Sollte keine Beleidigung sein.“
Jenny: „Schon gut. Wo ist…“
Jensen: „Oh ja. Den Gang runter, links, rechts, links, rechts, geradeaus, links, rechts, links, rechts.“
Jenny: „Was?“ Jensen lachte erneut.
Jensen: „Sorry. War doof erklärt.“
Jenny: „Ich such…einfach.“
Jensen: „Ich kann Sie hinbringen.“
Jenny: „Nein, danke!“ Dann lief Jenny weiter.
Jensen: „Jensen!“ Jenny drehte sich um.
Jenny: „Was?“
Jensen: „Das ist mein Name.“
Jenny: „Oh. Seltsamer Name.“ Jensen ging zu Jenny.
Jensen: „Verrat mir deinen!“
Jenny: „Wovon träumst du nachts?“
Jensen: „Ab jetzt von dir!“
Jenny: „Dann mach mal weiter!“ Dann lief Jenny weiter. Jensen lachte.

Jenny lief den Flur entlang. Es waren viele Türen da. Da kam eine Studentin namens Kate raus. Sie sah jung aus.
Jenny: „Oh, hallo. Ich suche Professor Dayan!“ Die Studentin sah Jenny verwirrt an.
Jenny: „Was ist?“
Kate: „Das ist ein Scherz!“
Jenny: „Eigentlich nicht. Wieso?“
Kate: „Professor Dayan ist tot!“
Jenny: „Was? Das kann nicht sein. Ich hab vor 2 Tagen noch mit ihm telefoniert.“
Kate: „Was? Dayan ist schon seit drei Jahren tot.“ Jenny erschrak.
Jenny: „Aber Jensen sagte, er lebt.“
Kate: „Jensen? Der Typ ist doch hohl. Der verarscht alle. Der Typ ist so geschmacklos.“
Jenny: „Oh. Oh. Aber wer war der Typ vor 2 Tagen dann?“
Kate: „Keine Ahnung. Ein Geist?“ Dann zog Kate weiter. Jenny blieb verwirrt stehen.
Jenny: „Ja. Ja, das könnte sein.“ Jenny sah sich verwirrt um. Sie glaubte an Magie und dieser Fall war für sie doch sehr verwirrend.

Jenny betrat ihre Wohnung wieder. Ihre Wohnung war klein. Und sehr dreckig. Jenny lebte davor im Luxus. Doch sie wollte von ihrer Familie weg. Seit einem Jahr lebte Jenny nun allein. Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche war in einem. Ein Albtraum für Jenny. Aber sie hatte keine andere Wahl. Sie hatte kein Geld und wollte auch nicht zu ihren Eltern zurück. Jenny betrat das Zimmer und warf ihre Tasche auf ein altes dreckiges Schlafsofa, dass sie als Bett benutzte. Dann ging Jenny an den Anrufbeantworter. Eine neue Nachricht war drauf. Jenny hörte sie ab. Es war ihre Mutter Simone.
Simone: „Jenny, Schatz. Morgen ist Richards Geburtstag. Dein Vater wird 50. Ein tolles Fest. Vielleicht rufst du uns ja mal an. Du kommst ja nicht, denke ich. Würde mich aber freuen, wenn du doch kommen würdest. Naja, ich hab nicht mehr viel zu sagen. Ich liebe dich und hoffe, du kommst zurück. Bis dann.“ Dann war die Nachricht zu Ende.
Jenny: „Ich hasse mein Leben.“ Jenny warf sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an.

Der nächste Morgen: Jenny fuhr mit ihrem Auto nochmal ans College und betrat nochmal das Gebäude. Vor dem Eingang blieb sie stehen.
Jenny: „Das sind zwar alles Idioten, aber du gehörst dazu.“ Dann lief Jenny weiter. Plötzlich lief ihre eine Studentin namens Cordelia entgegen.
Cordelia: „Hey! Warst du gestern da?“
Jenny: „Äh…ja.“ Cordelia umarmte Jenny.
Cordelia: „Willkommen!“
Jenny: “Oh…Äh…Danke!” Cordelia und Jenny sahen sich an.
Jenny: „Wieso umarmst du mich?“
Cordelia: „Oh. Ich hab dein Outfit gestern gehen. Sieht toll aus. Endlich einer der Ahnung von Mode hat.“
Jenny: „Ja. Dein blaues Kleid, das du jetzt trägst, Wow. Sieht toll aus.“
Cordelia: „Echt?“
Jenny: „Ja. War teuer, oder?“
Cordelia: „Ach, es ging.“ Die zwei liefen weiter.
Cordelia: „Du willst hier anfangen?“
Jenny: „Ja. Professor Dayan ist tot. Aber vor 2 Tagen hab ich mit ihm gesprochen.“ Cordelia stellte sich vor Jenny.
Cordelia: „Was? Er ist doch schon tot.“
Jenny: „Ja. Vielleicht nur ein Scherz.“
Cordelia: „Oder…ein Geist.“
Jenny: „Äh…Ich bleibe bei Scherz.“
Cordelia: „Aber letzte Woche ist einer neuen, Melinda, das gleiche passiert. Ein Anruf vom toten Dayan.“
Jenny: „Was? Echt? “
Cordelia: „Ja. Merkwürdig, oder?”
Jenny: “Oh ja. Sehr merkwürdig.“
Cordelia: „Die Polizei hat nicht lange ermittelt. Ich kriege manchmal echt Panik. Glaubst du an Magie und Dämonen?“
Jenny: „Oh ja. Sehr sogar.“
Cordelia: „Ich auch. Ich mag dich!“
Jenny: „Ja. Das freut mich!“
Cordelia: „Super! Hoffentlich magst du mich auch. Ich weiß, ich nerve!“
Jenny: „Naja. Wenn kümmert das? Anscheinend sind das alles hier Versager.“
Cordelia: „Oh ja. Totale Nieten. Aber naja. Man gewöhnt sich dran!”
Jenny: „Woran ist Dayan eigentlich gestorben?“
Cordelia: „Treppensturz, sagt die Polizei. Aber ich denke, seine Frau hat ihn ermordet.“
Jenny: „Echt? Wieso sollte sie das tun?“
Cordelia: „Ich spiele nicht gern Detektiv. Okay, gelogen, ich spioniere gern Leute aus!
Jenny: „Wer tut das nicht?“
Cordelia: „Ich mag dich total. Aber die Frau hat einen Liebhaber. Wo Dayan noch gelebt hatte. Wenn das kein Mordmotiv ist, was dann? Übrigens erzähl ich nur dir das.“
Jenny: „Wir kennen uns allerdings kaum.“
Cordelia: „Stimmt. Aber ich denke dir kann ich vertrauen.“
Jenny: „Das denk ich auch!“
Cordelia: „Super! Lass uns zu Dayans Frau gehen. Sie lebt noch immer im alten Haus, wie damals mit Dayan.“
Jenny: „Aber meine Bewerbung.“
Cordelia: „Das kann warten!“ Dann zerrte Cordelia Jenny aus dem Gebäude.

Jenny und Cordelia gingen zu Dayans Haus. Es war ein altes Haus. Jenny und Cordelia versteckten sich hinter dem Gebüsch und warteten, bis sie Dayans Fraus sichtbar war. Sie war auf jeden Fall zu Hause, denn ihr Wagen stand da.
Cordelia: „Wo kommst du her?“
Jenny: ”Essen.”
Cordelia: ”Geil. Gibts dort tolle Klamotten?”
Jenny: „In New York gibt’s bessere.“
Cordelia: “Natürlich.”
Jenny: “Hast du eine Familie?”
Cordelia: „Hat nicht jeder eine Familie?“
Jenny: „Ich meine, ob die noch leben oder, ob du noch Kontakt hast.“
Cordelia: „Zu allem nein. Meine Eltern sind Alkoholiker und ich bin ein Einzelkind. Was ist mit deiner Familie?“
Jenny: „Die nerven!“
Cordelia: „Mehr als ich?“
Jenny: „Oh…ja.“
Cordelia: „Lüge! Ich nerv alle.“
Jenny: „Mich nicht. Vielleicht könnten wir…“
Cordelia: „Jenny!“ Plötzlich sahen die zwei Dayans Frau am Fenster. Sie war alt und faltig. Und sah sie die zwei. Dann verschwand sie.
Cordelia: „Glaubst du sie hat uns gesehen?“ Plötzlich öffnete Dayans Frau das Fenster und schoss mit einem Gewehr auf die zwei. Sie verfehlte und Jenny und Cordelia krabbelten weg.
Jenny: „Ja, sie hat uns gesehen!“ Die zwei versteckten sich hinter einem Baum.
Cordelia: „Die Frau ist gemein gefährlich. Wie sie eben geschaut halt, als sie uns gesehen hat.“
Jenny: „Mit der stimmt echt was nicht. Die sollte eingeschläfert werden.“ Da fiel ein zweiter Schuss.
Cordelia: „Hallo! Wir sind weg!“
Jenny: „Wir sollten wirklich weggehen!“
Cordelia: „Ich hab aber Angst, dass sie mich dann trifft. Ich wollte mal von einer Klippe fallen. Und nicht von einer alten Schachtel erschossen werden.“ Vorsichtig stand Jenny auf.
Cordelia: „Was tust du?“
Jenny: „Ich glaub sie ist weg!“
Cordelia: „Sicher?“
Jenny: „Ja.“ Cordelia stand auf.
Cordelia: „Wo ist sie hin?“
Jenny: „Hoffentlich tot.“
Cordelia: „Sollen wir ins Haus?“
Jenny: „Spinnst du? Ich will studieren und nicht sterben!“
Cordelia: „Aber so finden wir nie was über Dayans Tod raus!“
Jenny: „Was interessiert mich auch der alte Sack?“
Cordelia: „Jenny! Wir sollten nachforschen.“
Jenny: „Ich will nicht!“
Cordelia: „Willst du die Wahrheit denn nicht finden?“
Jenny: „Nein!“ Cordelia sah sie böse an.
Jenny: „Gut! Finden wir halt die Wahrheit. Aber wenn ich sterbe, stirbst du auch.“
Cordelia: „Von mir aus!“ Dann liefen die zwei vorsichtig in Richtung Tür. Cordelia nahm eine Pistole aus ihrer Hosentasche.
Jenny: „Wo hast du die her?“
Cordelia: „Ich fühl mich so sicherer.“
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Veelaria
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Beitragvon Veelaria » Fr 30 Jan, 2009 17:57

noch eine FF na denne ^^
super mein Kind
Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen ... ;)

TimTim
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Beitragvon TimTim » Fr 30 Jan, 2009 18:56

du bist ja fleisig meine tochter !!!!!
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Josi
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Beitragvon Josi » So 01 Feb, 2009 21:44

In der Steinkamp Villa stellte Simone Steinkamp gerade alle Stühle an die Tische für den 50. Geburtstag ihres Mannes. Simone sah sich alles genau an, da kam Richard ins Zimmer.
Richard: "Mönchen!" Simone drehte sich zu ihm um und fiel Richard sofort um den Hals.
Simone: "Alles gute zum 50. Geburtstag, Schatz." Simone gab Richard einen zärtlichen Kuss.
Richard: "Danke, Mönchen." Simone strahlte. Richard sah sich den Tisch an.
Richard: "Äh...Mönchen. Wir sind nur zu dritt. Wir haben jetzt nur noch uns und Vanessa." Simone senkte den Kopf.
Simone: "Vielleicht auch vier."
Richard: "Vier?" Simone sah wieder hoch.
Simone: "Ich dachte an Jenny." Richard lief ins Wohnzimmer.
Richard: "Jenny? Wir haben sie seit 2 Jahren nicht mehr gesehen."
Simone: "Ich schon." Simone redete leise.
Richard: "Was?"
Simone: "Nichts." Simone lief wieder zu Richard und machte sein Hemd zu recht.
Siomone: "So siehts besser aus. Wo ist Vanessa?"
Richard: "In ihrem Zimmer."
Simone: "Gut. Dann haben wir ja unsere Ruhe." Simone strich Richard über den Kopf.
Simone: "Wir sind ganz allein."
Richard: "Ja, das sind wir." Die zwei küssten sich leidenschaftlich und ließen sich dann aufs Sofa fallen.

Jenny und Cordelia liefen vorsichtig zur Tür. Cordelia hielt ihre Waffe in der Hand.
Jenny: "Cordelia! Die Alte kriegt ja noch einen Herzinfarkt, wenn sie die Waffe sieht."
Cordelia: "Die Alte hat auf uns geschossen und ihren Mann wahrscheinlich auf dem Gewissen."
Jenny: "Gut, da hast du recht." Die zwei kamen an der Tür an.
Jenny: "Und jetzt?"
Cordelia: "Aufmachen!" Cordelia griff vorsichtig an den Türgriff. Plötzlich wurde sie weggeschleudert und landete auf dem Boden.
Jenny: "Cordelia!" Jenny rannte sofort zu ihr und kniete sich zu Cordelia nebendran. Da kam die alte Frau mit ihrem Gewehr raus. "Was macht ihr hier?" fragte sie wütend. Jenny half Cordelia hoch.
Cordelia: "Wir wollen mit Ihnen sprechen, Miss Dayan."
Patty: "Patty. Nennt mich Patty."
Jenny: "Patty?"
Patty: "Ja. Statt Miss Dayan sollt ihr Patty sagen!"
Cordelia: "Okay, Patty. Dürfen wir rein zu Ihnen?" Patty überlegte.
Patty: "Na gut, kommt!" Patty ging rein, lies die Tür aber offen.
Jenny: "Wir sollten weg."
Cordelia: "Dann war alles umsonst."
Jenny: "Hast du die Waffe noch?" Cordelia zeigte Jenny ihre Waffe und steckte sie sofort wieder ein.
Jenny: "Okay. Lass uns jetzt reingehen!" Dann betraten die zwei vorsichtig das Haus.
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Beitragvon Josi » Mo 02 Feb, 2009 10:23

Jenny, Patty und Cordelia saßen im Wohnimmer.
Patty: "Wollt ihr was essen oder trinken?"
Jenny: "Äh...nein. Wir wollten etwas wissen von Ihnen. Über Ihren Mann."
Patty: "Über Helmut?"
Jenny: "Helmut?"
Cordelia: "Das ist Dayans Vorname."
Jenny: "Oh, ach so. Wie dem auch sei. Er hat mich vor 2 Tagen angerufen. Er sagte seinen Namen. Komisch, oder?"
Patty: "Ach, irgendwelche Jugendlichen waren das bestimmt. Die machen oft dümme Scherze."
Cordelia: "Das kenn ich. Einer hat mich mit Toilettenpapier eingewickelt." Patty lachte, Jenny sah nur verwirrt um sich.
Patty: "Jenny, was war Ihr peinlichstes Erlebnis?"
Cordelia: "Ja, erzähl."
Jenny: "Nein, deswegen sind wir nicht hier!"
Cordelia: "Ach, komm schon."
Patty: "Gut. Jenny will nicht erzählen, dann lassen wir sie eben."
Cordelia: "Spaßbremse!"
Patty: "Jenny! Das war ein dummer Streich. Weiter nichts."
Jenny: "Ach ja? Das bezweifele ich allerdings."
Patty: "Dann kann ich Ihnen nicht weiterhelfen!" Patty stand auf.
Jenny: "Eine Frage. Wieso haben Sie auf uns geschossen? Gabs da einen bestimmten Grund?"
Patty: "Ich war besorgt."
Cordelia: "Gut, das bin ich auch manchmal. Aber wir gingen runter und sie haben weitergeschoßen."
Patty: "Ich hab das falsch gedeutet
Cordelia: "Okay."
Patty: "Ich muss dringend telefonieren. Sie entschuldigen mich!"
Cordelia: "Okay." Patty ging in die Küche. Jenny und Cordelia standen auf.
Cordelia: "Was war das denn?"
Jenny: "Frag ich mich auch! Die alte spinnt ja voll."
Cordelia: "Ich meinte dich."
Jenny: "Mich? Mir gehts gut." Dann verließ Jenny das Haus.
Cordelia: "Ja, klar." Cordelia rannte Jenny nach. die zwei liefen zum Auto. Dabei redeten sie zusammen.
Cordelia: "Helmut Dayan ist bestimmt tot."
Jenny: "Hab ich was anderes gesagt?"
Cordelia: "Nein, ich dachte nur. Aber seine Frau scheint nett zu sein."
Jenny: "Wieso hat sich dann auf uns geschossen?" Die zwei kamen am Auto an.
Cordelia: "Hat sie doch erklärt. Gut, komisch ist das schon."
Jenny: "Ich weiß nicht, Cordelia. Aber mir der stimmt doch was nicht." Die zwei öffneten die Autotür.
Cordelia: "Wir finden das noch raus!"
Jenny: "Hoffentlich." Dann stiegen die zwei ein und Jenny fuhr wieder weg. Patty lief an den Kühlschrank. Als sie die Tür öffnete, holte sie eine Flasche Milch. Im Kühlschrank war ein menschlicher Kopf. Er gehörte ihrem Mann. Patty schloss die Tür wieder und goss sich Milch ins Glas. Dann stelte sie die Flasche zurück zum Kopf ihres Mannes.
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