Einleitung
Vor vielen Jahrhunderten lebten Menschen und Tiere noch beieinander. Doch diese Entwicklung wurde immer rückläufiger. Was auch damit zusammenhängen mag, dass es Wesen wie zum Beispiel Werwölfe und Werkatzen gibt. Sie sonderten sich vin den Menschen ab um ihr eigenes Leben zu führen. Diese Story soll von einem treffen von Menschen, Werkatzen und Werwölfen handeln. Viel Spaß dabei!
Salomo, Thor, und Buddha trafen sich am sechsten Tage im sechsten Monat im zehnten Jahr nach der neuerlichen Jahrtausendwende. Sie hatten sehr viel zu besprechen, denn es drohte Krieg zwischen den drei verfeindeten Parteien: Die Reviere der Werwölfe und Werkatzen kreuzten sich mit denen der Menschen. Dies war seit tausenden von Jahren nicht mehr vorgekommen und bedeutete richtigen Ärger. Doch keine der Parteien hatte Lust auf einen Krieg und nun trafen sich Vertreter aller beiden Parteien um die Lage zu besprechen.
Thor: „Wir Werwölfe sind hier als erster gewesen, und uns steht ein größerer Teil des Gebietes zu, doch wir wollen keine Kriege und haben beschlossen das Gebiet der Menschen zu annektieren und unter unsere Verwaltung und Schutz zu stellen. Doch wir wollen wissen was eure Völker dazu zu sagen haben. Eins möchten wir nämlich nicht, und zwar das irgend eines unserer Drei Völker einen Krieg anzettelt. Wir geben euch nun 3 Tage Zeit unseren Plan mit den anderen Völkern zu besprechen, doch sollte sich keine Einigung treffen lassen können werden wir unser Gebiet verteidigen. Falls die Werkatzen ihre Angriffspläne in die Tat umsetzen sollten.
Salomo: Woher wisst ihr von unseren Angriffsplänen? Die sollten eigentlich geheim bleiben. Wir werden den möglichen Spion suchen und töten müssen! Doch können wir es nicht für gut heißen, dass ihr in Gebiete eindringt die nicht unter eurer Hoheit stehen! Das Menschengebiet steht unter UNSER Herrschaft. Doch haben wir den Menschen eine Unabhängigkeit angeboten, jedoch mit der Auflage sich uns gegenüber Neutral zu verhalten. Wenn ihr uns angreift werden die Menschen KEINEN zivilen Schaden nehmen dürfen. Wir wollen nur das die Menschen in Ruhe Leben können und Buddha wird euch wenn ihr euer Ultimatum nicht zurückziehen werdet angreifen lassen. Es werden gemischte Truppen gegen euch ins Feld ziehen, denn wir können es nicht dulden das feindliche Truppen in unser Gebiet eindringen könten.
Buddha: Wir Menschen wollen KEINEN Krieg jedoch wollen wir auch nicht als irgendein Druckmittel benutzt werden. Wir wollen unser Gebiet an eure Grenzen verlegen damit ihr euch nicht bekriegen könnt. Denn laut dem alten Recht sind Kampfhandlungen von anderen Wesen auf Menschengebiet verboten. Falls ihr unsere Städte angreifen solltet werden wir aber an der Seite der Wehrkatzen stehen und mit ihnen kämpfen. Wir wollen einen Frieden um des Friedens wille. Können wir uns darauf verlassen das ihr einen Friedensvertrag unterschreibt in dem folgendes geschrieben steht:
„Wir, die Werkatzen und Werwölfe werden keine Kamphandlungen untereinander mehr durchführen, die Unabhängigkeit der Menschen anerkennen und uns nicht in die inneren Angelegenheiten einmischen.
Jedoch werden wir Menschen aber auch nicht das Schwert gegen euch Erheben“
Stimmt ihr diesem Vertag zu?