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...Trust... nix HP...^^

Grimboldd
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...Trust... nix HP...^^

Beitragvon Grimboldd » Do 02 Apr, 2009 23:01

Autor: Der einzigartige Grimmi a.k.a. Paul

Rating: FSK 12, so schlimm isses ni....^^

Zusatzinfo: Is ma en Versuch ni alles zu zeichnen sondern auch mal was zu schreiben, könnt ja ma sagen was ihr denkt, und ja einfach lesen...^^
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen...^^
Ach und es ist keine HP Geschichte, dafür hatts Geld ni gereicht...^^

Geht im großen und ganzen um ne Schlachtszene die sich wie der Name Sagt mit verrauen beschäfftig, is teilweise von persönlichen Erfahrungen beeinflusst, und Ja das übliche halt, Kampf zwischen gut und Böse...^^



...Trust...



Die feuerrote Morgensonne erhebt sich über eine Schneebedeckte Hügelkette, vom hellen Licht angestrahlt schimmert das Schneefeld, wie ein Sternenmeer ...
...Stille...
...Von weitem hört man das wiehern von Pferden und das klappern und rasseln von Metal.
In einer nahegelegenen Schlucht sieht man wie eine dunkle Gestalt, zu Pferd um eine Biegung geritten kommt. Ihr folgen noch mehrere Reiter, bis eine Horde von marschierenden Gestalten zum Vorschein kommt. Ein ganzes Heer marschiert durch die Schlucht und der Atem der dämonisch anmutenden Scharr sammelt sich über ihren Köpfen. Dieser Nebel ist so dicht , das kein Licht hindurchdringt und die Armee so in Schatten gehüllt wird. Aus der masse von Gestalten, staken hier und da Standarten und Spieße heraus, an deren Spitze jeweils ein schwarzer Lumpen hängt.
Als der Reiter anmutig aus der Schlucht reitet und der Nebel über ihm verschwindet, kommt aus der Dunkelheit ein Ritter in goldener Rüstung, welche das Licht der Sonne Reflektiert, zum Vorschein. In seiner Rechten hält er einen weißen Schild, auf dem eine Blutrote Rose prangt und zu seiner Linken hängt, in einer reichverzierten, Elfenbeinfarbenen Scheide steckend, ein Schwert mit goldenem Griff und auf seinem Helm weht ein feuerroter Federschmuck im Wind. Hinter ihm taucht nun nach und nach der Rest des Heeres auf, die restlichen Reiter sind nicht minder prächtig, als ihr Anführer, der inzwischen auf eine kleine Erhebung geritten ist. Die Reiter tragen wie die nachfolgende Infanterie eine glänzende Silberne Rüstung, und einen roten Umhang . Die Infanteristen haben abwechselnd Turmschilde und lange Speere, oder Schwerter und kleinere Schilde, außerdem sind einige der Kavalleristen mit langen Lanzen bewehrt.
Die Soldaten haben sich nach kurzer Zeit links und rechts von ihrem Anführer in Stellung gebracht, als letztes sind im Hintergrund Bogenschützen, zu Fuß, sowie zu Pferd an ihre Position getreten und die schwarzen Lumpen an den Stangen stellten sich als Schneeweiße Banner und Flaggen heraus, auf denen ebenfalls eine Rose prangt. Zudem sind auch mehrere bizarre Gestalten zu sehen. Die wie Priester aussehenden Männer sind ins Licht getreten und haben sich hinter den Bogenschützen im Kreis aufgestellt.
Die vorderste Reihe der Infanterie hat ihre Schilde zum Schutz, wie zu einer Mauer, erhoben und ihre Speere nach vorn gestreckt...
...Stille...
...Plötzlich durchbricht ein donnern die Ruhe und von der anderen Seite des Schneefeldes her, dringt Trommelgewirr aus einem dichten Wald. Kurze Zeit später bricht eine Schar von schwarzen Reitern aus diesem hervor, dicht gefolgt von Tierähnlichen Gestalten, die mit Sägenartigen Schwertern herumschwingen. Obwohl sie durch helles Sonnenlicht stürmen, kann man kaum Konturen erkennen. Doch je näher sie kommen, desto mehr kann man ihre schreckliche Gestalt erahnen. Die Reiter sind in Wolfs oder Bärenfelle gehüllt und ihre Gesichter wurden unter einer Art Kriegsbemalung verdeckt, außerdem haben sie, sowie ihre Pferde einen Schmuck aus Rabenfedern. Die Nachfolgende Masse trägt ebenfalls Tierfelle und Federn. Sie sind mit Schwertern bewaffnet, aber auch mit Bögen.
Aber einer der Reiter sticht aus der Horde hervor, neben seinem Wolfsfell, trägt er noch die Hörner eines Stiers und außer dem Schwert noch einen Speer, der mit Perlen und Federn an der Spitze verziert ist.
Auch dieses Heer hat ungewöhnliche Gestalten in seinen Reihen, die nahe am Waldrand Stellung beziehen. Der Rest der Armee bildet eine lange Reihe, die wie eine schwarze Mauer aussieht, aber der wilde, ungeordnete Haufen lässt sie schäbig wirken. Der Atem der dunklen Armee sieht aus wie Asche, wenn sie in den Wind geblasen wird. Ihr wildes Kampfgeschrei hallt noch lange über das Feld.
Bis sich auf einmal ein Teil dieser Mauer in Bewegung setzt, die schwarzen Reiter preschen wie ein Keil auf die Gegnerischen Linien zu. Da hebt der Reiter im goldenem Harnisch seinen linken Arm in der ein prächtiges Schwert, welches mit Runen verziert ist, in der Sonne blitzt. Die Bogenschützen, die im Hintergrund standen, eilen nun nach vorn und spannen ihre Bögen. Als er seinen Arm senkt, fliegen Hunderte von Pfeilen auf die Reiter zu. Durch den Hagel von Pfeilen sind viele der vorstürmenden Truppe niedergegangen und der Rest zieht sich zurück. Die Gefallenen haben das einst Schneeweiße Feld mit dunkelroten Flecken getränkt...
...Stille...
... Jetzt hebt er erneut seinen Arm und als er ihn dieses mal senkt, reitet er in Richtung Wald, wo der Feind lauert und Ihm folgt der Rest seines Heeres, wie eine silberne Walze stürmen sie voran. Im selben Augenblick setzt sich die schwarze Mauer in Bewegung, durch ihr Kampfgeschrei angespornt stürzen die dunklen Krieger ungeschützt in die Reihen der Gegner.
Was der wilden Meute schwere Verluste einbringt.
Ein wilder Kampf tobt und noch kann man keinen Sieger erkennen.
Die ungewöhnlichen Gestalten beider Armeen sind verschwunden und hinter der Schlucht sieht man wie gleißendes Licht, das der Sonne verdrängt und wildes Gebrüll hallt über die Kämpfenden, was diese nicht Wahrnehmen. Hinter dem Wald sieht man wie Dunkelheit das Licht verschlingt und ebenfalls hört man wildes Gebrüll...
...Stille...
...Das Licht auf der einen Seite steigt auf in die Luft, sowie die Dunkelheit auf der anderen Seite. Über der Schlucht taucht eine Horde von weißen Drachen auf, welche von einem besonders prächtigen Exemplar angeführt werden, über dem Wald fliegt eine scharr von schwarzen Drachen welche ein aussehen haben, jedes Schrecklicher als das andere, sie werden von Einem großen dunklen Drachen in die Schlacht geführt. Nun Kämpfen die Drachen im Himmel und die Soldaten auf der Erde. Die Schlacht tobt noch lange weiter.
Als die Sonne hinter dem zugefrorenem See am Horizont langsam versinkt, Kämpfen nur noch wenige Krieger und Drachen. Der Führer der schwarzen Drachen kämpft nun auf der Erde, den sein Rücken zeigt tiefe Wunden, vom Kampf. Plötzlich stürzt der goldene Reiter aus der masse hervor und rammt dem Drachen sein Schwert in die Brust, welches seltsam aufleuchtet bevor der Drache Tot zu Boden sinkt...
...Stille...
...Ein Markerschütternder Schrei durchdringt die Stille. Der Führer der heiligen weißen Drachen, als letzter Drache, fällt, von einem Pfeil getroffen, vom Himmel. Als er den Boden erreicht, welcher vom Nebel der Nacht überzogen ist, bietet sich ein Bild des Schreckens. Leichen, soweit das Auge reicht es scheint als ob niemand das Gefecht überlebt hat.
Doch eine düstere Gestalt wankt durch den Nebel auf den Drachen zu, es ist der goldene Ritter. Als er den Drachen erreicht durchdringen zwei Schwerter seine Brust, mit dem Tode ringend dreht er sich um und sieht zwei seiner Männer, welche ihre Waffen von seinem Blut befreien, dann nehmen sie ihre Helme ab, doch bevor er ihnen ins Gesicht sehen kann ist er seiner Verletzung erlegen. Doch der Drache, welcher alles beobachtet hat bäumt sich ein letztes mal auf, um die Verräter zu vernichten. bevor er Stirbt, erhebt er seine mächtigen Klauen und streckt sie nieder. Ein dichter Nebel legt sich nun über das Schlachtfeld und nur der Mond, der stille Beobachter dieses Schauspiels, scheint hell...
...Stille...
...Seine Gedanken sind wirr und unverständlich, Die Schlacht ist beendet, er verlässt seinen Geist und öffnet seine Augen. Um ihn her bekannte Gesichter die besorgt dreinblicken...
...Stille.
Zuletzt geändert von Grimboldd am Fr 03 Apr, 2009 09:58, insgesamt 1-mal geändert.

Bellas Lullaby
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Beitragvon Bellas Lullaby » Fr 03 Apr, 2009 09:51

Dann will ich mal was dazu sagen.
Das ganze ist ein wenig verwirrend meiner Meinung nach. Als ich es gelesen habe, war für mich nicht unbedingt klar, wer nun zu welcher Seite gehört.
Das könnte aber auch an den konfus gesetzten Absätzen liegen. :-)

Du schreibst, dass Rechtschreibfehler bitte zu verzeihen seien, aber ich persönlich empfinde sie als etwas störend.
Sie behindern zum Teil den Lesefluss.

Ich bin zwar auch kein Genie was Interpunktion anbelangt, aber zum Teil ist sogar mir aufgefallen, dass da einige Kommata zu viel gesetzt waren.

So und nun genug gemäkelt, wollen wir mal zum Lob kommen.

Im Gesamtpaket gesehen hast du dir durchaus Mühe gegeben bei der Umschreibung und Ausformulierung deiner Sätze.
Die Idee für sich gesehen ist sicherlich auch nicht schlecht. Wenn du das Ganze dann nocheinmal durch die Rechtschreibprüfung jagst und ein wenig formatierst, ist der Gesamteindruck auch gleich viel besser.
Bild

Combi von Saschiii <3

Grimboldd
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Beitragvon Grimboldd » Fr 03 Apr, 2009 09:55

eigentlich dürften da keine drin sein, hab das zwei orthographiefreaks gegeben, die alles durchgesehen ham....hmm naja...^^

Ja mit dem Absätzen, hab damals noch ni besser schreiben können...^^ die story is immerhin 4 Jahre alt...^^
Und Kommas setz ich gerne...XD

Aber danke für die kritik...^^
möpmöp!!!

Dani California

Beitragvon Dani California » Fr 03 Apr, 2009 11:49

Ich verschieb diese "Nix HP"-Geschichte mal in die Non-HP-Stories ;) Bitte eröffne nächstes Mal gleich deinen Thread dort drüben.

Grimboldd
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Beitragvon Grimboldd » Fr 03 Apr, 2009 14:50

Ha ich wusste von nix...^^ Cheesy meinte das das da richtig is, aber egal, ich merks mir...^^
möpmöp!!!

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