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Whinkys Geschichte über die Dunkelelfen und Lichtelfen

whinky
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Whinkys Geschichte über die Dunkelelfen und Lichtelfen

Beitragvon whinky » Do 06 Okt, 2005 14:40

Hab schon seid längerem mal ne Geschichte geschrieben. Sie ist zwar noch lang nicht fertig, aber ich habe schon 50 Seiten geschrieben. Mir ist in letzter Zeit die Lust vergangen daran weiterzuschreiben, obwohl sie mir eigentlich ganz gut gefällt. Ich dachte deshalb das ich euch etwas davon lesen lasse und wenn es euch gefällt , vielleicht wieder einen Anreiz bekomme weiterzuschreiben
Als hier der Prolog.


Die Prophezeiung

„Großvater; Großvater hörst du mich, “ schrie Joel. Niemand antwortete. Alle Zimmer des einst so prächtigen Hauses standen lichterloh in Flammen und die Hitze schien die Haut zu versenken. Erneut wollte der Junge nach seinem Großvater rufen doch hervorkam nur ein ächzender Ton da der Rauch ihm die Kehle zuschnürte. Da packte ihn eine kräftige Hand an der Schulter und zog ihn hinaus in die laue Abendluft.
„Junge, bist du denn verrückt? Du verbrennst da drinnen doch bei lebendigem Leibe, “ rief der Mann der ihn soeben aus dem Haus gezogen hatte. Sein Gesicht war blutverschmiert und die Uniform halb zerrissen. Kaum fähig etwas zu sagen deutete Joel auf das brennende Haus und brachte unter schluchzten hervor:
„ Mein Großvater ist noch da drin! Er ist krank und kann nicht mehr gehen. Bitte rettet ihn er ist der einzige den ich noch habe!“
„ Ist das die Wahrheit was du da sagst Junge? Wo ist er, “ fragte der Mann aufgeregt.
Joel deutete auf den oberen Stock und gleich darauf verschwand der Mann in den Flammen. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis er mit einer schlaffen Gestalt im Arm wieder in der Tür erschien. Kaum hatte er den alten Mann auf den Boden gelegt kniete Joel neben seinem Großvater und legte dessen Kopf auf seinen Schoß um ihm das Atmen zu erleichtern.
Der Mann blinzelte und als er erkannte wer da über ihm war lächelte er schwach seinem Enkel entgegen. Sanft strich er Joel über das Haar und meinte mit schwacher Stimme:
„ Mein Sohn hab keine Angst. Ich werde immer bei dir sein auch wenn du mich nicht mehr sehen kannst. Ich lebe in dir weiter, denn in dir fließt mein Blut und so ist ein Teil von mir immer da um dich zu beschützen.“
Mit zitternden Händen holte der alte Mann etwas aus seiner Tasche. Es war eine silberne Kette mit einer schwarzen Kugel daran, die er nun Joel um den Hals hing. Verwundert betrachtete der Junge die Kette und als er genauer hinsah weiteten sich seine Augen vor Staunen. Sein Großvater nickte ihm wissend zu als dessen Körper plötzlich erbebte. Mit einem Male begann sein ganzer Körper in einem hellen Licht zu erstrahlen und schwebte sanft in die Höhe. Alle Leute die bis jetzt mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren blickten nun zu dem Mann auf, als dieser mit fremder kräftiger Stimme sprach:
„Habt keine Angst meine Brüdern und Schwestern. Ich bringe euch nur eine Botschaft die manch einem schlecht manch einem aber auch gut erscheinen mag. Es wird nicht lange dauern bis ein Kind geboren wird, in dem wieder alle vier Elemente vereint sind. Und dieses Kind wird noch bevor ihr es gemerkt habt, über das Schicksal unseres Landes bestimmen. Ob es sich nun zum Guten wendet oder zum Schlechten hängt im Moment alleine von euch ab, doch zuletzt wird dieses Kind entscheiden.“
Der Mann sank wieder zu Boden und als der Junge sich über ihn beugte merkte er dass es für seinen Großvater bereits zu spät war. Schweigen herrschte in dieser Nacht.

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Beitragvon whinky » Do 06 Okt, 2005 14:47

würde mich freuen über kommentare

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Do 06 Okt, 2005 14:50

Die Geschichte ist vielversprechen. Der Anfang ist ja schon einzigartig. Also schön weiter schreiben!
Provehito In Altum

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Beitragvon whinky » Do 06 Okt, 2005 14:55

aus der Geschichte hab ich auch die Idee für unser Rollenspiel mit den vier Elementen also wunder dich net wenn da einiges ähnlich ist :-)

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Do 06 Okt, 2005 14:58

ach was soll´s? Ich bin nur schon auf den nächsten Teil gespannt!
Provehito In Altum

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Beitragvon whinky » Do 06 Okt, 2005 14:59

1.Silbermond


Seufzend betrachtete Lillian ihren kleinen Drachen Fox. Warum war sie nur so anders? Konnte sie denn nicht so sein wie alle anderen. Nein sie wollte es gar nicht sein. Fox rollte sich in ihren Händen zusammen und gab ein leises wohles Grunzen von sich. Erschrocken fuhr das Mädchen hoch als es an ihrer Tür klopfte und ihr bester Freund Evan eintrat. Zornig blickte sie zu ihm auf und als er ansetzte etwas zu sagen meinte sie wütend:
„ Du brauchst nichts zu sagen. Es war nicht richtig was ihr mit dem kleinen Kerl gemacht habt. Nur weil er nicht so stark ist wie ihr braucht ihr ihn nicht so zu quälen.“
„ Aber wir haben doch nur Spaß gemacht“, antwortete Evan besänftigend.
„ Ach du nennst das Spaß wenn man dich in einen Kessel steckt und dann einen Berg runterrollen lässt? Ja? Komm wir können es gleich mal ausprobieren wie lustig das ist, “ fauchte sie zurück.
„ Mensch Lilli! Ich weiß das es nicht richtig ist aber, du machst dich jedes mal zum Affen wenn du deine Wutanfälle vor allen bekommst.“
„ Du brauchst dich gar nicht bei mir einzuschleimen. Du machst doch genauso mit. Willst immer nur gut dastehen vor den anderen. Du denkst es ist klug sich anzupassen, doch wenn man weiß dass man etwas Falsches tut sollte man es lieber lassen. Ich weiß ganz genau was hinter meinem Rücken gesagt wird.
„ Ich glaub die ist eine von den Lichtelfen“ hat Florinaa erst letztens lachend gesagt als sie dachte ich höre sie nicht. Und davor hast du Angst. Das man etwas Ähnliches über dich sagt. Du verleugnest ja sogar das wir befreundet sind, “ schrie Lilli sodass man es durch die ganze Höhlenwohnung hören konnte. Verdattert wollte Evan einen Satz anfangen doch ihm vielen nicht die richtigen Worte ein. Lilli drehte sich von ihm weg. Sie wollte nicht dass er ihre Tränen sieht. Vorsichtig strich Evan ihr über den Rücken und flüsterte ihr zu:
„ Es tut mir leid Lilli. Ich bin nicht so stark wie du und könnte all die Hänseleien ertragen. Ich würde es gerne aber ich kann nicht.“
Die Tür brach auf und Lillians Vater stand wütend in der Tür.
„ Was war das für ein Geschrei? Wolltest wohl wieder mal einen dieser dreckigen kleinen Gnome beschützen, hä? Hab ich dich denn nicht gut genug erzogen? Und du verschwinde ich muss ein Wörtchen mit meiner Tochter sprechen, “ knurrte er und zog Evan aus Lillis Zimmer heraus. Evan zuckte verzweifelt mit den Schultern und verschwand dann aus Lillis Sichtfeld.
„ Und was war dies mal wieder los? Hab ich dir nicht strengstens verboten dich für diese Bastarde einzusetzen?“ Du bist eine Schande für unsre ganze Familie. Nie ist mir so was untergekommen. Würde deine Mutter dich jetzt sehn die würde dir schon was erzählen. So was Gutmütiges wie dich gibt es in unserem ganzen Dorf nicht und es wird schon überall geredet. Weißt du das du mich so genauso in Verlegenheit bringst.“
Lilli schaute still auf ihre Füße und wagte nicht zu antworten. Ihr Vater schüttelte noch mal mit dem Kopf und verschwand dann, die Tür mit einem Knall zuschlagend, aus dem Zimmer. Fox steckte seinen Kopf aus der Kiste heraus und schaute sich verwundert um weshalb hier so ein Aufstand war. Lilli nahm ihn wieder heraus und setzte sich ihn auf die Schulter wo er sich in ihre lockigen Haare kuschelte. Ihre Haare. Die waren auch wieder so eine Sache. Alle hier hatten schwarze oder braune Haare, doch ihre waren blond. Genauso ihre Augen die bei anderen dunkel wie die Nacht waren, strahlten in einem schönen grün. Alles war an ihr so anders. Die Dunkelelfen waren es gewohnt in ihren unterirdischen Höhlen die Herrscher über alle anderen Lebewesen die dort mit ihnen wohnten zu sein, da sie durch Hilfe von der wenigen Zauberkraft die einige von ihnen noch hatten allen überlegen waren. Doch Lilli sah das nicht ein wie brutal manche es ausnutzten die Wesen die schwächer waren als sie zu ihren Sklaven zu machen. Doch genau diese Ansichten waren denen der Lichtelfen gleich, die größten Feinde der Dunkelelfen und deshalb hatten alle ein Problem mit Lilli. Langsam streifte Lilli ihr braunes Gewand ab und zog das Leinennachthemd ihrer verstorbenen Mutter an, das einzige was ihr noch geblieben war. Immer glaubte sie fest daran dass ihre Mutter verstehen würde wie sie sich fühlte, sie würde schon mal ein Wörtchen mit all den Schandmäulern reden. Seufzend kuschelte sich Lilli in ihr Bett ein und sank allmählich in tiefen Schlaf.
Sie dachte erst zu träumen als sie eine Gestalt in ihrem Zimmer vernahm doch als sie sich verwundert die Augen rieb wurde die Figur immer deutlicher. Es war ein alter Mann mit langem feinem Haar, das aus Silber zu bestehen schien. Genauso sah sein Bart aus der ihm bis zu den Knien reichte. Er schaute liebevoll auf Lilli herab als er sah dass sie aufgewacht war. Mit großen Augen betrachtete Lilli ihn als er die Hände hob, aus denen lauter kleine Funken schossen, und sie seltsam bewegte.
„ Was machst du da und wer bist du wenn ich fragen darf“, meinte Lilli verwundert.
„ Also was ich mache das ist ein Zauber der den Raum hier Schalldicht macht damit keiner hört was ich mit dir zu besprechen habe und wer ich bin willst du wissen. Ich bin einer von oben und man nennt mich Silbermond, “ antwortete er geheimnisvoll.
„ Heißt das, dass du ein Lichtelf bist“, fragte Lilli beeindruckt und doch zugleich misstrauisch. Silbermond nickte schmunzelnd über die erstaunte Lilli.
„ Aber wie bist du heruntergekommen? Bis jetzt hat das noch keiner von euch geschafft“, bohrte sie weiterhin neugierig
„ Dann bin ich wohl der erste, aber ich glaube das ist eine andere Geschichte. Wichtiger ist warum ich zu dir gekommen bin.
„ Ich beobachte dich jetzt schon seid einigen Wochen und wie du bestimmt schon selbst festgestellt hast bist du nicht so wie die anderen Dunkelelfen. Ich seh wie unwohl du dich hier fühlst und wüsste einen Weg wie ich dir das Leben erleichtern könnte. Aber das geht nur unter einer Bedingung, “ erklärte Silbermond mit heller Stimme.
„ Und die wäre“, fragte Lillian misstrauisch.
„ Du müsstest dafür deine Vergangenheit hinter dir lassen und dürftest deine Familie und deine Freunde nie wieder sehen. Ja, du könntest dich sogar nicht einmal an dein altes Leben mehr erinnern“, antwortete Silbermond.
„ So schlimm ist das nicht denn mein Leben war ein reines Chaos bis jetzt und so gut kannst du mich wohl nicht beobachtet haben, weil dann wüsstest du das ich nur einen Vater hab der mich nicht leiden kann und keine Freunde die ich vermissen würde“, meinte sie mürrisch.
Silbermond hob eine Augenbraue und schaute Lilli mit seinen grauen Augen durchdringend an:
„ Hast du da nicht jemanden vergessen? Denn ganz dumm bin ich auch nicht und ich könnte mir schon vorstellen dass du Evan nicht sofort vergessen würdest“, sagte er weise.
Lilli schämte sich sehr dass sie ihren besten Freund einfach so vergessen hatte und blickte Silbermond verlegen an. Dieser nickte verständnisvoll und ging im Zimmer auf und ab.
„ Aber kannst du mir vielleicht mal verraten wie du mir bitte das Leben erleichtern willst“, fragte Lilli weiterhin mit gerunzelter Stirn.
„ Wie würde es dir gefallen die Sonne zu sehen in den Wäldern spazieren gehen zu können und den Regen auf deiner Haut zu spüren? Dein Leben nicht mehr unter der Erde zu verbringen und dich uns Lichtelfen anzuschließen?
Lillis Augen weiteten sich vor Staunen.
„ Aber ich dachte das ist verboten. Meine Großmutter erzählte uns früher immer, als sie noch lebte, von der großen Schlacht und wie wir von euch unter die Erde verbannt wurden und das alle unsere Nachfahren dasselbe Schicksal erleiden sollten wie sie. Das kann nicht gehen, “ erzählte Lilli hastig,
Wieder schmunzelte Silbermond über Lilli und wendete sich ihr dann zu.
„ Wenn die Lichtelfen einen Dunkelelfen entdecken der nicht dieselben Ansichten hat wie alle anderen von ihrer Art dann verschwindet dann und wann ein Dunkelelf spurlos und wird nie wieder gefunden.“
„ Du meinst also es gibt wirklich eine Möglichkeit, dass die Dunkelelfen wieder über der Erde leben könnten“, fragte Lilli aufgeregt.
Silbermond lachte in seinen Bart und antwortete dann wieder ernst:
„ Natürlich gäbe es die Möglichkeit. Wir müssten einfach nur den Bann wieder von ihnen nehmen, doch das hat keiner vor. Es werden bloß ab und zu Ausnahmen gemacht bei Leuten wie dir, die wie wir sind und nicht für Fehler ihrer Vorfahren zahlen sollten. Es wissen zwar nicht viele der Lichtelfen dass es solche Befreiungen gibt doch wie du siehst sind sie durchaus möglich, doch das nur wenn jene Dunkelelfen auch damit einverstanden sind. „
„ Also deshalb müsste ich auch meine Vergangenheit hinter mir lassen da die Lichtelfen nicht wissen dürfen das einer von uns unter ihnen lebt“, schloss Lillian aus seinen Worten während Silbermond stumm nickte.
„ Darf ich dich was fragen?“
„ Nur zu.“
„ Was geschieht mit jenen Dunkelelfen die sich dagegen entscheiden, ich meine die sich euch nicht anschließen wollen?“
„ Ich lege einen Zauber auf sie und sie werden nie wissen dass es mich gegeben hat.“
„ Aha. Könnte ich noch ein paar Tage Bedenkzeit haben denn so leicht ist die Entscheidung nicht, vor allem wegen Evan.“
„ Ich verstehe dich sehr gut das du mehr Zeit zum überlegen brauchst doch leider ist es mir verboten da du sonst unser Geheimnis weiter sagen könntest und es so nicht mehr möglich ist andere Dunkelelfen wie dich zu befreien.“
„ Ja das leuchtet mir ein. Werde ich mich dann auch wirklich an niemanden erinnern können ich könnte es sonst nicht ertragen Evan nie wieder zu sehen?“
„ Nein du weißt dann gar nichts mehr und denkst du seihst schon immer ein Lichtelf gewesen.“
Lilli überlegte stumm und meinte dann entschlossen:
„ Ich habe mich entschieden. Ich möchte mich euch anschließen. Es ist zwar nicht leicht aber hier unten bin ich sowieso nicht erwünscht. Mein Leben lang war ich hier unglücklich und ich denke nicht das es sich ändern würde und deshalb will ich versuchen ob ich über der Erde glücklicher werde.“
„ Hast du es dir auch gut überlegt?“
„ Ja das hab ich. Ich muss nur noch schnell packen.“
„ Das brauchst du erst gar nicht zu tun. Jeder Gegenstand der dich an hier erinnert, es kann auch bloß ein Stück Papier sein, wird deine Erinnerung zurückrufen und du wirst wissen das du mal ein Dunkelelf warst. Auch deine Kleidung musst du wechseln da sie genauso Erinnerungen weckt.“
„ Nein bitte nicht das ist das einzige das ich noch von meiner Mutter habe.“
„ Auch an sie wirst du dich nicht mehr erinnern deshalb hat es dann auch keine Wert mehr für dich. Man wird dir erzählen das du auf den Kopf gefallen bist und dein Gedächtnis verloren hast und solche Dinge aber das ist jetzt unwichtig.“
Er hob wieder seine Hände und murmelte seltsam Worte, und als Lilli an sich heruntersah trug sie nicht mehr das Nachthemd ihrer Mutter sondern ein weißes Kleid und dazu einen weiten Mantel mit Kapuze der sie komplett verhüllte. Lilli war wirklich erstaunt über die magische Kraft von Silbermond, da die Dunkelelfen nach ihrer Verbannung nur noch eingeschränkte Kräfte hatten und so nur noch leichte Zauber ausführen konnte. Lilli wollte gerade noch etwas zu Silbermond sagen, als ihr plötzlich sehr schwindlig wurde und die Welt um sie herum schwarz.

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Beitragvon Virginia Corso » Do 06 Okt, 2005 15:08

cool geschrieben...
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Beitragvon whinky » Do 06 Okt, 2005 16:15

Warum schreibt denn keiner einen Kommentar??? *traurigsei* Warscheinlich gefällts euch net, aber selbst wenns euch net gefällt dann schreibt das bitte auch hin. Ich bin da net sauer. :-)

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Beitragvon Hagrid » Do 06 Okt, 2005 16:58

Doch ist gut geschrieben und gefällt mir ziemlich gut..

Würde mich interessieren wie es weiter geht!

Gruß Hagrid!

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Beitragvon whinky » Fr 07 Okt, 2005 13:12

Hab übrigens auch zwei Geschichten hier im Forum geschrieben. Eine geht über Vampire die andere über Elfen. Würd mich freun wenn ihr mal nen Kommentar dazu abgebt

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Beitragvon whinky » Fr 07 Okt, 2005 13:29

Etz ham scho so viele Leute meine Geschichte angeschaut und keiner schreibt was! :-( vielleicht nehm ich sie dann wieder raus

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Beitragvon whinky » Fr 07 Okt, 2005 18:56

ja, das mit den Satzzeichen stimmt leider. Ich kann total schlecht Kommas setzen , dabei bin ich ja 13. Klasse Gymnasium also scho irgendwie peinlich. Mittlerweile hats sichs weng gebessert, aber die Geschichte hab ich scho vor zwei drei Jahren angefangen und da war ich natürlich noch schlimm :-( Komischer Weise können meine besten Freunde auch nich richtig Kommas setzen, weshalb es auch keiner korrigieren kann und meine Eltern ham zu sowas sicher keine Lust. Naja hoffe du kannst darüber hinwegsehen ;-) ansonsten kann ich sie dir schicken und du setzt die Kommas *hehe

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Beitragvon James Potter » Fr 07 Okt, 2005 22:53

ah die story ist klasse und irgendwie macht sie mir lust auf Zelda...( keine ahnung warum)....
"I am Pronx and I solemnly swear that I am up to no good."

Irvine D. Locks - He will rise again like a phoenix <-- Ich bin wirklich wieder da leutz also aufgepasst ^^

Gilde der Werwölfe

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Beitragvon whinky » Sa 08 Okt, 2005 04:02

Ich hab Zelda mit meinem Exfreund immer gespielt und an den soll die Geschichte wohl wirklich nicht erinnern. Dazu hat er mir zu sehr weh getan...

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Beitragvon whinky » Sa 08 Okt, 2005 23:15

ich stell etz einfach mal nen neuen teil rein, vielleicht ham dann mehr leute interesse an meiner geschichte

lg whinky

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