[Die Secretkeepers] Hier fängt das Rollenspiel an!!!

Padfoot201182
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Beitragvon Padfoot201182 » Sa 22 Jul, 2006 23:21

Lucius überraschte es kaum das Narcissa und Bellatrix sich stritten. Er kannte beide noch nicht ganz so gut, dennoch, wer den Namen Black trug war dazu verpflichtet seinem Namen alle ehren zu machen.

Naja bis auf Sirius Black. Lucius Blick wanderte rüber zum Tisch der Gryffindors. Es schien fast so, als wäre Black dort ein kleiner Ausenseiter. Woran es lag, konnte er nur vermuten doch war er sich sicher das es am Namen lag. Auch für die toleranten und arroganten Gryffs war es sicher ein Schlag einen reinblütigen, von Schwarzmagieren abstammenden Zauberer in ihrem Haus begrüßen zu dürfen.

Während Lucius darüber nachdachte, glitten die Worte Dumbledores einfach so an ihm vorbei. Ihn interessierte Quidditsch nicht so wirklich. Sicher hatte es seinen Reiz durch die Luft zu sausen, doch warum man einem goldenen kleinen Ball dabei nach jagen sollte, verstand er nicht so wirklich. Um so erleichterter war er als Dumbledore sich setzte und das Essen auf dem Tisch erschien.
Menschen mögen vergessen,
was du ihnen gesagt hast,
aber sie erinnern sich immer daran,
welches Gefühl du in ihnen ausgelöst hast.

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Beitragvon Lesefreak » So 24 Sep, 2006 09:50

OK, ich bring das mal wieder aus dem Keller heraus ^^
hab mal n bisschen was geschrieben.
Kann sein dass viele Fehler drin sind, hab nur 3 stunden geschlafen,bitte berücksichtigt das *G* aber falls logikfehler drin sind, dann sagt es mir bitte,

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Als Lily und Amy im Gryffindor Gemeinschaftsraum ankamen knisterte ein warmes Feuer im Kamin und das Sonnenlicht wurde durch die Vorhänge rötlich gefärbt.
Es war schrecklich gemütlich und Amy lies sich gleich in einen Sessel an den Flammen fallen.
Sie kramte einen etwas mitgenommen wirkenden Bogen Pergament aus der Tasche und eine zerzauste Feder.
Etwas verlegen versuchte sie diese zurechtzuzupfen.
»Wenn das so weiter geht brauche ich in einer Woche eine neue...« murmelte sie ärgerlich.
Als letztes folgte ein kleines Tintenfass.
Das Etikett war überklebt worden und nun stand dort in geschwungenen Buchstaben:

“Immergrün“
In ewiger Erinnerung

Für einen Augenblick strich Amy mit ihrem Daumen über die geschriebenen Wörter und Heimweh überfiel sie.
Eine schreckliche Sehnsucht kam in ihr auf. Eine Sehnsucht nach ihrer Familie, ihrem Haus und ihren Freunden überkam sie.
Amy schloss die Augen und sah sich über die Straße vor ihrem Haus laufen, auf dem Weg zum Spielplatz um die Ecke. Sie war etwa 6 Jahre alt.

Bevor sie jedoch noch anfangen würde zu weinen schüttelte Amy ihre Gedanken daran ab und begann ihre Hausaufgaben zu erledigen.
Sie begann ein paar Sätze. Strich sie wieder durch. Suchte nach Worten. Fand keine.
Schließlich, nach etlichen Minuten so kam es ihr vor, wandte sie sich Lily zu und seufzte.
»Was hältst du von einer Partie Zaubererschach?«

Plötzlich schwang das Portrait auf und Sirius trat herein. Er setzte sich an einen Sessel am Feuer.
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Beitragvon *Hedwig* » Sa 07 Okt, 2006 11:50

James konnte es kaum fassen, am 5.Oktober das erste Quidditchspiel, er musste dem teamchef seines Hauses beweisen das er gut genug war um auch als erstklässler schon in die mannschaft aufgenommen zu werden.
Er stand auf und ging nach oben in den Gemeinschaftsraum, als er dort ankam sah er Lily und Amy Zauberschach spielen -ich würde auch gern nochmal Zauberschahc spielen- dachte er. Er ging in den Schlafsaal und holte seine schulsachen, dann setzte er sich im gemeinschaftsraum in einen Sessel vor dem Feuer und fing an seine Hausaufgaben zu machen.
Als er erstaunlich schnell damit fertig war, nahm er sich ein neues stück pergament und schrieb seinen Eltern was er bisher erlebt hatte, das es ihm gut ginge und das er sie alle ganz dolle vermisste.
Er nahm das Pergament und ging in die eulerei, er rief seine Eule, Cloud. Er hatte sie zu seinem letzten Geburtstag bekommen, es war eine schöne Schleiereule sie war fast ganz weiß, darum hatte er sie auch Cloud genannt, wenn sie los flog sah man sie in den Wolken verschwinden. Er gab ihr einen Eulenkeks und band ihr den Brief ums Bein dann streichelte er sie noch einmal liebevoll, sie schuhute noch einmal und flog dann den Wolken entgegen. Er blieb noch lange dort stehen und dachte an zuhause, dann ging er wieder zum gemeinschaftsraum.
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