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1349
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Beitragvon 1349 » Fr 20 Apr, 2007 14:20

Hallo meine lieben Schatten ;).

Damit wir nicht so einrosten hab ich mir gedacht, dass wir vll. den ersten Kampf in naher Zukunft steigen lassen ;). Zwar noch nicht gegen die WW´s, aber vll. gegen die Todesser zusammen mit Fenrir greyback (um die Zwistigkeiten zu verstärken :lol: ).
Was haltet ihr davon ?

Ayana
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Beitragvon Ayana » So 22 Apr, 2007 22:05

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hier mein bild für das RS
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~~~Gilde der Schattenkinder~~~
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Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Di 24 Apr, 2007 16:34

Meine Lieben Schatten :twisted:

Wir haben in der blutigen Laterne gerätselt wie man die uralte Fehde zwischen den Vampiren und Werwölfen erklären könnte.

Mein Vorschlag war das wir den Teil aus Underworld nehmen, dass ein machtbesessener Vampir den damaligen Herrscher der Werwölfe getötet hat um in der Vampirwelt empor steigen zu können.

Es gäbe da noch eine Steigerung :twisted:

Dieser machtbesessene Vampir könnte doch einer der Vampir-Ältesten sein, und zwar Enkil der erste Vampir :twisted:
Er hat um seiner Gefährtin und den Vampiren der ersten Stunde seine Macht zu zeigen den Herrscher der Werwölfe getötet und so die Werwölfe fast ausgerottet.

So was haltet ihr davon ? *gg*
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Beitragvon Ayana » Di 24 Apr, 2007 16:50

Dein Vorschlag ist gut
ich bin dabei
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Beitragvon Queen of Shadow » Di 24 Apr, 2007 16:59

Danke *sich verneigt :mrgreen: *

Müssten wir das dann noch den Werwölfen mitteilen?
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Beitragvon Ayana » Di 24 Apr, 2007 17:00

weiß nicht, aber schaden kann es sicherlich nicht
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ravenfeather
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Beitragvon ravenfeather » Sa 28 Apr, 2007 15:08

weil ich nur selten ins netz komme und nicht jeden tag das rpg mitverfolgen kann, habe ich angefangen, es zusammenzufassen:
hier bis seite 5:

Willkommen Freunde der Nacht und Freunde des Mondes!

Hiermit begrüße ich euch zu unserem Gildenkampf.

Was ist der Gildenkampf, fragt sich manch Aussenstehender vielleicht.
Der Gildenkampf ist ein Rollenspiel, zwischen der Gilde der Schattenkinder und der Gilde der Werwölfe .

Lange sind die Vampire und Werwölfe nun schon verfeindet...zu lange.
Doch, wie konnte solange Waffenstillstand zwischen beiden Parteien herrschen? Wie nur?

Dies soll nun ein Ende haben!

Vampire, macht euch bereit! Wölfe, macht euch bereit!

...und seid gefasst, auf die schlimmste Zeit eures Lebens, vielleicht sogar auf euer Ende... Twisted Evil

Information




Die Farben:


Die Gilde der Schattenkinder wird in rot schreiben,

die Gilde der Werwölfe wird ihre Posts in grün schreiben.



Die Verteidigung:


Für die Vampire:

"Argentum Mortis" - Ein Fluch, der Silber heraufbeschwört

"Sanguis Fortitudo" - Ein Zauber, der die Kraft des Blutes stärkt



Für die Wölfe:

"Luna Appare" - Erzeugt kurzzeitig einen künstlichen Mond

"Morsquercus" - Eichenpfahl aus Zauberenergie

Wichtig:

Fragen und Anregungen bitte im Vorbereitungsthread posten, ebenso Spielideen, Kritik, usw.
!!! Dieser Bereich gilt nur dem Rollenspiel selbst !!!


Die Mitglieder der Gilden bzw. des Rollenspiels:

Schattenkinder:

Melany
ravenfeather
Aurora
1349
Queen of Shadow
Abby87
Schattenblume
Sascia
Paradise
Severa Snape


Werwölfe:

Dark Lúthien
(Liesl)
Watro Pigwidgeon
Nuramon Black
Larien
*Fox*
(Slytherins Elfe)

Severa:
Es war eine eiskalte, sternenklare Nacht und es herrschte Stille. Totenstille.
Und dann, ganz plötzlich, ein Schrei. Was war das nur? War das ein Mensch? Ein Tier? Oder etwas völlig anderes? Es war nicht zu identifizieren. Man konnte nur behaupten, dass es sich nach Etwas angehört hatte, dass just in diesem Moment Todesangst verspürt haben musste. Stille. Ein neues Geräusch. Ein Wimmern? Nein, da, es wurde lauter, ein Lachen!
Ein Lachen? Wo kam das her? Was sollte das? War das ein krankes Spiel?

Lord Voldemort, der dunkelste Zauberer dieser Zeit stand da, in Mitten einer großen Blutlarche, er lachte…was dies für das Schicksal zweier Gilden bedeuten würde, sollte sich schon bald zeigen…

ravenfeather:
es war eine finstre nacht als nefarius aufschreckte,
was war das?
er spürte ein seltsames ziehen, eher noch einen schwachen schmerz der ihn durchfuhr...
er stand auf und stieg die treppe hinunter zum schankraum der blutigen laterne, dem treffpunkt für vampire in hogsmeade

queenie:
Akasha Blackwood saß allein in der blutigen Laterne, sie hatte vor sich einen Kelch Bloody Mary stehen...

*sie sah Nefarius als er den Schankraum betrat*

"Hallo Nefarius, hast du es also auch bemerkt?"

aurora:
Eine große Menschenmenge schob sich über die Straße. Diese große Masse hatte keine Ahnung. Nur eine Person ahnte, dass etwas nicht stimmte. Lady Aurora blieb stehen und wurde sogleich von allen Seiten geschubst, bedrängt, angemacht. Aber sie reagierte nicht drauf. Sie drehte sich um und kämpfte sich zurück zu ihrem Ausgangspunkt. Ein kleiner Hinterhof hinter einigen Restaurants, wo nichts weiter als einige Ratten hausten, die hofften, einige Essensreste abzustauben, die die Köche später rauswarfen. Die Obdachlosen, die hier sonst hausten, wagten sich schon lange nicht mehr her. Sie sagten jedem, der es hören wollte (und auch denen, die es nicht hören wollten), dass etwas Böses in der kleinen Gasse hauste und sowohl bei Nacht als auch bei Tag zum Vorschein kam.
Aber niemand glaubte ihnen.....wo sie doch teilweise Recht hatten.

*plopp*

Mit einem Plopp-Geräusch apparierte sie direkt vor den Eingang der 'Blutigen Laterne'. Sie klopfte ihre Sachen ab und trat ein. Erfreut stellte sie fest, dass Akasha bereits dort war. Ebenso wie Neferius. Sie hatten es ebenfalls bemerkt und sich hier eingefunden.

Aurora setzte sich zu Akasha und zauberte sich eine Bloody Mary auf den Tisch.

"Na, Akasha?! Was meinst du, was jetz schon wieder los ist? Diesmal ist es etwas ganz anderes als sonst. Die Muggel jedenfalls haben nix bemerkt. Wann kriegen die auch schon einmal etwas mit? Die haben doch noch nie etwas mitbekommen. Idiotische Muggel."

Erst jetzt sah sie Nefarius.

"Hey Nefarius! Ganz schön was los heute, was?"

Sie nippte von ihrer Bloody Mary und wartet auf eine Antwort.

luthien:
Lúthien d’Arc

Nervös stand Lúthien d’Arc an einem großen Rundfenster und blickte in die weiten Wälder vor Odin Manor. Dieses kleine Schloss war die Zufluchtsstätte für alle gehetzten, gefolterten und Hilfe suchenden Werwölfe geworden. Gedankenverloren schweifte ihr Blick über die dunklen Nadelhölzer und haftete an dem kleinen Punkt in der Ferne fest, der das nahe liegende Dorf darstellte.

Vorsichtig nippte Lúthien an ihrem warmen Tee. Es war ein sonniger Vormittag, doch ihr Gemüt war alles andere als heiter und fröhlich. Die ganze Nacht hatte sie angespannt auf eine Nachricht gewartet. Bis jetzt… Vergeblich.

Wieso meldet er sich nicht? Ist ihm.. Nein, Quatsch! Jetzt denk doch nicht wieder so etwas!
Aber wenn doch? Was ist, wenn ihm etwas bei diesem Treffen passiert ist?

Sie setzte vorsichtig die Tasse auf den großen Rundtisch ab und setzte sich auf den alten Stuhl, der schon anfing bedrohlich zu knarren. Lúthien sammelte einige verstreute Pergamente auf dem Tisch ein und ordnete sie in die Kästchen in ihrem Schrank. Alles sollte seine Ordnung haben.

Nach getaner Arbeit blieb sie wieder vor dem Fenster stehen. Leise klopfte es plötzlich an der Tür und widerwillen zuckte Lúthien zusammen. Das Klopfen wurde nun etwas lauter.

„Jah?“, gab Lúthien laut zu Verstehen, dass - wer auch immer – eintreten konnte.
Ein verwuschelter braunhaariger Kopf schob sich durch den Türspalt und Lúthien lächelte.
„Hallo Jeremy“, begrüßte Lúthien den Ankömmling und wies ihn an sich zu setzen.
„Hallo Lúthien.. Oh nein danke“, schüttelte Jeremy seinen Kopf als er Lúthiens Aufforderung zum Hinsetzen wahr nahm. „Ich muss gleich wieder weg. Aber ich soll dir das hier übergeben.“

Fragend nahm Lúthien die versiegelte Pergamentrolle entgegen. Ihr Herz pochte schnell, ihr Brustkorb schien kurz davor vor Anspannung zu zerspringen. Nachdem ihre Augen die kurzen Zeilen überflogen hatten, rang Lúthien um ihre Fassung.

Sie hatte mit dem Schlimmsten gerechnet.. und leider war ihre Rechnung diesmal aufgegangen. Nun lag es an ihr, es den anderen Werwölfen zu verkünden.
Seufzend verließ sie ihr Büro und wandte sich zum Gemeinschaftssaal.

1349:
In einer Höhle, ganz in der Nähe von Hogsmeade, wurde noch jemand anders von den Ereignissen in der Ferne aus dem Schlaf gerissen. Als er die Augen aufschlug huschte ein kurzes Rot auf und ....... "Blut ....... es ist wieder geschehen." Und langsam erhob er sich ........

ravenfeather:
"seid gegrüßt akasha und auch ihr aurora. bald wird es wieder blut vom himmel regnen, wie in alten zeiten."
nefarius setzt sich zu aurora und akasha an den tisch und bestellt sich eine
bloody fairy

1349:
Mit einem Satz war er auf den Beinen und trat aus der Höhle. Er atmete in tiefen und ruhigen Zügen ein und zog den Geruch des Blutes ein. Es war zwar weit entfernt, aber dennoch roch man es bis hierher. "Ich sollte besser nach den anderen Ausschau halten.
Ein kurzes Drehen und Wehen des Umhanges und Flavius stand vor der "Blutigen Laterne". Mit einem leichten Tritt öffnete er die Tür zum großen Schankraum. Er schaute sich kurz um und endeckte ein paar bekannte Gesichter .................

ravenfeather:
"sieh an wen haben wir denn da, sei gegrüßt flavius. gesell dich zu uns wir haben wichtige neuigkeiten."
*flavius eine mary herbeibringen lass*
"die dunklen energien strömen stärker als sonst, und es liegt ein ungesunder geruch in der luft, der geruch von... wartet, etwas nähert sich uns mit schneller geschwindigkeit."

queenie:
~Lady Akasha Blackwood~

*ein erfreutes Glitzern trat in ihre Augen als sie eine ihrer wenigen wirklichen Freundinnen sah*

"Aurora dachte ich es mir doch das du sofort her kommst".

*sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Kelch*

"Nefarius die alten Zeiten sollten das bleiben was sie sind.....vergangen!
Aber der Geruch des Blutes erinnert mich an eine Gestalt die ich für immer tot hielt, wie man sich doch täuschen kann...."

*In diesem Moment sah sie Flavius an den Tisch kommen*

"Sei gegrüßt Flavius, mal sehen wer noch alles erscheint in dieser Nacht"!

watro:
Etwas war hinter Kerus her.
Etwas wollte ihn fangen und vernichten.
Aber wer oder was war es?
Kerus wusste keine antwort. Aber der geruch war schrecklich.
Er verlangte seinen Pfoten alles ab und hechelte. Seine Lungen schienen platzen zu wollen. Aber erbarmungslos trieb sich Kerus weiter. Er wusste, wenn er sich nicht beeilte, war er bald tot. Wohin musste er? Er wusste nur das sein Instinkt ihn leitete... und seinem Instinkt war zu trauen. Es war alles dem er immer trauen konnte.
Und sein Instinkt trieb ihn mitten auf das kleine Schloss zu. Das musste er erreichen.
Immer näher kam es. Und immer näher spürte er die bedrohung hinter sich. "Schneller!" feuerte Kerus sich an.
Eine kleine schluch wurde vor ihm sichtbar. Er musste darüber springen!
Kerus nam alle seine letzten Kräfte zusammen und sprang.
Knapp erreichte er die andere seite und strauchelte. Er drufte jetzt nicht fallen. Schnell fing er sich wieder und rannte die letzten meter weiter. Das bedrohliche gefül lies nach. Aber noch war kein grund zur freude.
Endlich erreichte Kerus den eingang zum Schloss.
Erschöpft ließ er seinen Körper gegen das Tor krachen, in der hoffnung das ihn jemand hörte.

ravenfeather:
nefarius augen färben sich blutrot
"liebe freunde ich muss euch für kurze zeit verlassen, bis dann"
sprach es und apparierte dann davon

larien:
Leila sass in ihrem Appartment und hielt den Brief in ihren zittrigen Händen. Sie überflog die Zeilen, die ihr Lúthien d'Arc geschickte hatte. "Wenn sie so dringend um ein Treffen bittet, kann es nichts gutes bedeuten", sagte sie laut zu sich selbst. Sie stand auf und ging zum Fenster und blickte auf L.A hinab. Gerade jetzt, wo sich alles wieder eingermassen eingerenkt hatte. Sie hatte endlich wieder alles im Griff. Seufzend wandte sich Leila vom Fenster ab und ging in ihr Schlafzimmer. Wahllos schmiss sie einige Klamotten in den Koffer, eilte in die Küche und nahm etliche Fläschen aus dem Schrank. "Für alle Fälle", dachte sie und verpackte sie sorgfältig und legte sie in den Koffer. Sie schaute sich nocheinmal kurz in ihrer Wohnung um und apparierte mit einem leisen "Plopp".Wie immer schloss sie dabei die Augen und als sie sie wieder öffnete, ragte das Schloss in seiner ganzen Grösse vor ihr in die Höhe. Vor der Tür konnte sie eine Gestalt ausmachen, die keuchend am Boden lag. Leila beschleunigte ihre Schritte. "Mein Gott! Kerus!", rief sie und kniete sich neben dem Wolf nieder. Sie musterte ihn kurz und öffnete dann ihren Koffer. Vorsichtig nahm sie eines der Fläschchen heraus, öffnete es und flösste einen Teil des Inhaltes dem Wolf ein. Nach einigen Sekunden began die Medizin zu wirken und der Wolf verwandelte sich in einen Menschen. Leila lächelte. "Hallo Kerus.", sagte sie "Lange nicht mehr gesehen. Wie es scheint, hast du es gut im Griff mit dem Immer-ein-Wolf-sein."

queenie:
~Lady Akasha Blackwood~

*nachdenklich schaut sie Nefarius hinterher und sagte dann zu Aurora*

"Hoffentlich bringt er sich nicht wieder in Schwierigkeiten...
Aber diese innere Unruhe macht mich noch wahnsinnig".

-----------ende erste seite----------------

Severa Snape

Sayo spürte den Schotter unter ihren Füßen. Sie lief gerade durch einen Wald , entlang eines kleinen Baches. Sie liebte diesen Weg, den sie Nacht um Nacht zurücklegte. Sie lebte in einer Hütte, mitten im Nichts, so dachte sie. Seit ihrem Dasein, ein Wesen der Nacht zu sein, legte sie äußersten Wert auf Abgeschiedenheit und die war ihr an diesem Ort sicher. Wie sie einst hier hergefunden hatte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern. Nach dem Tod ihres Erlösers wandelte sie umher, getrieben von ihrem Hunger. Seit dem sie an diesem Ort lebte, ernährte sie sich jedoch von ausschließlich von wilden Tieren, auch wenn sie wusste, dass es sie schwächen würde. Doch allein, ohne ihn, wollte sie nicht jagt auf Menschen machen. Er fehlte ihr so sehr.
Normalerweise kehrte sie stets an einer gewissen Stelle um, um vor Einbruch des Tages wieder in ihrer völlig verdunkelten, abgeschirmten Hütte zu sein. Doch heute, heute ging sie weiter. Sie wusste nicht, was sie dazu bewog. Es war ein innerer Zwang, schon fast ein tranceartiger Zustand. Sie lief weiter und weiter, bis ihr plötzlich auffiel, dass es höchstens noch eine halbe Stunde bis zum Sonnenaufgang wart. Der Schreck saß tief. Was sollte sie nun machen? Panisch blickte sie sich um. Nichts, nichts, nichts…halt, da, da war eine kleine Stadt. Ohne weiter nachzudenken, geschweige denn über die Folgen nachzudenken, lief sie auf die schwach beleuchteten Häuser zu. Nun stand sie vor dem Hintereingang eines der Häuser.
„Bis heute Abend, mein Schatz“, drang es an ihr Ohr. Die Stimme kam von einem Mann, der gerade in sein Auto stieg und wegfuhr. Eine Tür wurde zugeschlagen, jemand schien zurück ins Haus gegangen zu sein. Sayo wagte sich noch ein Stück weiter heran, ihr blieb keine Wahl, sie musste wissen, ob sie ungehindert ins Haus konnte. Tatsächlich, die Hintertür war nicht verschlossen. Sie drang ins Haus ein uns machte dabei nicht ein Geräusch. Sie versteckte sich im Keller und wartete, wartete, bis endlich die Zeit zur Heimkehr anbrechen würde. Erst jetzt merkte sie, wie sehr ihr menschliches Blut gefehlt hatte…sie roch es bis unten. Oben befand sich eine Frau, eine gut-riechende Frau. Sie war alleine…nein Sayo, beherrsch dich, deine Situation erfordert jetzt Konzentration! Wie könntest du dich konzentrieren, wenn du wieder diesen…ohhh, diesen Rausch empfinden würdest…Nein!
Schweigend und nachdenkend saß sie da, auf dem Boden eines fremden Kellers, im Nirgendwo.


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Watro Pigwidgeon

Kerus schwärze wich allmählich und er schmeckte eine unbekannte flüssigkeit, die ihn von innen herraus zu stärken schien.
Langsam öffnete er seine Lieder und blickte an sich errunter. Sein Körper hatte instinktiv die verwandlung durchgeführt. Zum glück wurde Kleidung bei ihm in Wolfsgestaltr nicht zerrissen, sondern wurde zu Fell. Sonst wäre es sicherlich peinlich geworden. Er blickte auf und sah einer Jungen Frau, die aussah wie eine Indianerin. Sie lächelte: "Hallo Kerus.", sagte sie "Lange nicht mehr gesehen. Wie es scheint, hast du es gut im Griff mit dem Immer-ein-Wolf-sein." Es war Leila.
"Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt..." flüsterte Kerus leise. Da bin ich weg und komme dann doch wieder hier vorbei. Aber ein lächeln konnte nicht verbergen das er sehr froh war wieder hier zu sein.
Kerus legte seine Hand auf ihre Schulter und flüsterte: "Ich danke dir. Aber ich bringe beunruigende nachricht mit. Ich hätte mich niemals so abgehetzt wenn ich keinen grund gehabt hätte. Irgend etwas ist draußen und hate mich verfolgt. Etwas unbekanntes. Ich glaube etwas schlimmes bahnt sich an. Etws sehr schlimmes"

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1349


Flavius ist ganz überrascht durch den plötzlichen Aufbruch Neferius´.Er beschließt erstmal, genau wie die anderen, einen Bloody Mary zu trinken, um das "Blut etwas in Wallung" zu bringen, denn wer weiß was die Nacht noch so alles bringt.

"Hey Aurora und Akasha: Was meinte Neferius damit: Etwas kommt schnell näher? Habt ihr eine Idee. Wenn es ein Gegner ist, hätte er vll. nicht allein gehen sollen. Nicht in einer "blutroten" Nacht."

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Queen of Shadow

"Sorry leider nicht... Er hat vorher nicht erwähnt wer da näher kommt. Ich mache mir große Sorgen um Nefarius!"

Akasha die noch immer nicht alle Arten und Möglichkeiten der vererbten Kräfte ihrer Mutter kannte, spürte aber das die Vampire nicht die einzigen waren die beunruhigt sind. Es traf sie wie ein Schlag in die Magengegend, dass sie Gefühlsschwankungen ihrer Feinde aufschnappte. Sie hoffte das weder Aurora noch Flavius etwas gemerkt haben.
Sie liebte ihre Mutter wirklich sehr, aber das hieß nicht das sie die Taten von ihr gut fand bzw. sie verstand. Es wurde ihr aber immer mehr bewußt, dass sie noch viel über die Kräfte ihrer Mutter lernen mußte aber wie???
Akasha beschloss so bald die besonderen Umstände es zu ließen, nach Blackwood-Castle zu gehen um mit dem Portrait ihres Vaters zu reden...

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Paradise

Ashyia lag in ihrem Bett und dachte nach. Plötzlich hörte man einen lauten Knall. Was war das? Sie ging ans Fenster und schaute in die Nach raus. Sie erkannte auf etwa 200 m Entfernung eine dunkle Gestalt die sich rasch entfernte. Wass macht denn diese Gestalt hier? [/i]

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Sascia

Es war finstere Nacht als Zoe auf schreckte, sie wuste nicht was passiert ist und entschloß sich sofort ihre Freunde aufzusuchen.
Mit einem leisen "plopp" apparierte sie zur "blutigen Laterne"
sie betrat den Schankraum wo sie sofort Akasha, Aurora und Flavius sah.
Mit besorgt klingender Stimme fragte sie: "wie geht es euch"

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Nuramon Black

Sam machte sich ernsthaft Sorgen.
Dies war keine Nacht um draußen herumzulaufen!
Doch er konnte nicht einfach zuhause bleiben und dann womöglich verhungern.
Deshalb war er jetzt hier in der Kälte unterwegs. Doch was er genau machen wollte war ihm nicht klar.
Er irrte durch die eiskalte Nacht und es war stockdunkel.
Eigentlich zu dunkel, fand er.
Was war heute los, eigentlich war es nie so dunkel an so welchen Abenden.
Auf unerklärliche weise fühlte Sam sich beunruhigt. Es war ein Gefühl, was er hatte, dass etwas passiert war oder noch passieren würde.
Auf einmal fühlte er sich alleine in der alles erstickenden Dunkelheit.
Er fühlte sich sonst nie alleine, warum sehnte er sich gerade jetzt nach Gesellschaft?
Lag es an daran, dass bald Vollmond ist, oder wirklich an dieser Nacht und der Dunkelheit?
Er konnte es sich nicht erklären, aber der Drang wurde immer stärker.
Er erinnerte sich noch an Lúthien d'Arc und ihrem Quartier für Werwölfe.
Dort würde er jetzt hingehen, er hatte lange genug abgeschieden gelebt, nun endlich würde er wieder seinesgleichen aufsuchen!

So zog er seinen Zauberstab, stellte sich aufrecht, dachte an die Wälder und das Dorf dort in der nähe. Und PLOPP, war er appariert.

Sam fand sich auf einer Wiese nahe einem großen Waldstück wieder.
Diesen Ort kannte er noch, also war er nicht falsch.
Doch auch hier beunruhigte ihn irgendetwas. Nur war es hier stärker. Es schien, als wäre hier nict nur das Gefühl, sondern noch etwas viel mehr, was ihn beunruhigte.
Aber gleich war er im sicheren Haus und nicht mehr draußen in der Nacht, dann würde er sich endlich ausruhen können.
Er war sehr erschöpft von den letzten paar Tagen im eisigen Norden.
Fast wäre er hier auf der Stelle umgefallen und eingeschlafen.

Sam erhob sich schnell und schritt jetzt auf das Schloss zu.
Plötzlich spürte er, dass etwas hinter ihm war. Schnell dreht er sich um, doch er war einfach zu erschöpft. So stürzte er und sah nicht, was er da gespürt hatte.
Dunkelheit umfasste ihn. Er würde erstmal schlafen müssen, dann könnte er immer noch schauen was dort war.
Und so viel er in Ohnmacht.


_________________
Larien

Leila lächelte Kerus an, als ihr bewusst wurde, dass er sie erkannt hatte. Sie spürte, wie er seine Hand auf ihre Schulter legte. "Ich danke dir. Aber ich bringe beunruigende nachricht mit. Ich hätte mich niemals so abgehetzt wenn ich keinen grund gehabt hätte. Irgend etwas ist draußen und hate mich verfolgt. Etwas unbekanntes. Ich glaube etwas schlimmes bahnt sich an. Etws sehr schlimmes", sagte er mit ernster Mine. Leila zuckte zusammen. "Ich weiss. Ich habe eine Nachricht von Lúthien erhalten, dass sie uns etwas mitteilen muss. Und ich habe seit längerem das Gefühl, dass etwas überhaupt nicht so ist, wie es sein sollte. Ich spüre Unheil auf uns zu kommen." Leila seuftze und wandte ihren Blick ab. In der Ferne konnte sie einen kleinen Punkt ausmachen. Sie kniff die Augen zusammen. "Was zum Teufel..?", sagte sie und sprang auf. Sie griff nach ihrem Zauberstab und sagte mit fester Stimme: "Kerus! Nimm deinen Zauberstab hervor. Etwas kommt auf uns zu." Sie sah zu, wie sich Kerus langsam erhob und seinen Zauberstab zückte. Gemeinsam wartetn sie. Eine plötzliche Dunkelheit umschloss sie und sie konnten die Hand vor Augen nicht mehr erkennen. "Lumos", riefen sie wie aus einem Munde. Ihre Lichtstrahlen spendeten genügend Licht, um zu erkennen, dass jemand auf sie zukam. Hinter ihm war etwas zu sehen, aber Leila konnte nicht sagen, was es ist.

Sie sah zu, wie die vordere Gestalt zu Boden fiel. Sie erkannte ihn. "Stupor" ,rief sie laut, doch sie wusste, dass der Fluch den Angreifer nicht ereichen würde. Auf unerklärlicher Weise verschwand die zweite Gestalt und die Dunkelheit mit ihm.

Leila steckte ihren ZAuberstab zurück in die Tasche und eilte hinüber zu der Gestalt. Sie kniete sich nieder. "Sam? Kannst du mich hören?" Sie strich ihn eine seiner dunklen Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Kerus. Hilf mir. Wir müssen ihn in das Schloss tragen."

_________________
*Fox*

"Jack? ... Jack?! ... Nun wachen sie doch auf!"
Jack öffnete seine Augen und sah sich um.Vor ihm stand eine Frau mit blonden schulterlangen Haaren und blauen Augen. Es war die Sekretärin des Chefs, die ihm wieder einige Ordner auf den Schreibtisch gelegt hatte.
"Danke Cornelia!" sagte Jack.
"Falls sie was brauchen sagen sie bescheid!" Cornelia verließ das Büro.
Irgendwas war vorgefallen das fühlte er.
Jack stand auf und verschloss die Tür. Er drehte sich um und sah mit entsetzen die Ordner. Nicht jetzt dachte er und zog aus seinem Safe seinen Zauberstab.
Mit einem "Plopp" apparierte er zum Schloss.

Jack sah sich um und sah wie eine junge Frau an ihm vorbei rannte.
"War das nicht ..." Er sah wie sie zu jemandem ging und sich zu ihr runterbeugte. Er machte sich auf den Weg zu der Person.

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Watro Pigwidgeon

Kerus nickte und ergriff DSam unter seinen Achseln. "Irgendwie scheint zur zeit echt was los zu sein" sagte er, wärend er und Leila Samk auf die Coutch legten, wo wenige minuten noch selbst gelegen hatte. "Sämmtliche Gildenmiglieder kommen hier Ohnmächtig an.
"Hast du noch etwas von dem zeig, das du mir gegeben hast? Villeicht holft das auch bei ihm." Wandte sich Kerus an Leila.

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Larien

Leila nickte und öffnete ihren Koffer. Sie holte das Fläschen erneut hervor und flösste 5 Tropfen in Sams Mund ein. Sie verschloss das Fläschen und wartete ab, Sam die Augen öffnet. Sie spürte, wie jemand hinter sie trat und sich kurz räusperte. Leila drehte den Kopf sah einen jungen Mann vor sich. Ihr Gesicht hellte sich auf der Stelle auf. "Jack!", rief sie und fiel ihm um den Hals

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Watro Pigwidgeon

Kerus beobachtete Sam, wie er da lag. Erschoief noch tief und fest. Vermutlich brauchte er nun einfach ruhe.
Er gfing zuu den beiden rüber, die sich nun aus der umarmung wieder gelöst hatten und sagte zu sam: "Du wirst es mir hoffentlich nicht über nehmen wenn ich dir einfach nur die hand reiche oder?" Er grinste leicht.

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*Fox*

Jack erwiderte die Umarmung und blickte Leila ins Gesicht.
"Was ist mit Sam passiert?"
Jack sah sie mit Fragenden Blicken an.

"Ich muss schnellst möglichst zu Lúthien! Ich habe ein ungutes Gefühl!"
Er lief Kerus und Leila nach und setzte sich in den Sessel der neben der Couch stand. Er sah zu Sam.

_________________
Dark Lúthien

"Was ist denn hier los?", fragend kam Lúthien in den Raum, immer noch die Pergamentrolle umklammernd. Ihre Augen flogen über die Mitglieder und sie lächelte leicht.
"Wer ist denn vorhin so gegen die Pforte gedonnert?" Dabei lugte Lúthien in Kerus' Richtung und ließ dann ihren Blick auf Sam ruhen.
"Geht es ihm besser?"
"Ich hab ihm ein paar Tropfen gegeben, er sollte bald wieder der Alte sein," entgegnete Leila.

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Larien

"ich habe keine Ahnung Jack. Er ist einfach zusammengebrochen. Kurz bevor du aufgetaucht bist." Sie legte eine Hand auf Sams Stirn. "Es scheint so, als ob er Fieber hätte."

Leila hob den Kopf, als Lúthien auf sie zu kam. Sie sah zu wie sie auf die Couch zukam. "Geht es ihm besser?", fragte sie. "Ich habe ihm ein paar Tropfen gegeben, er sollte bald wieder der Alte sein", entgegnete Leila. "Das hoffe ich zumindest. Ich weiss nicht was mit ihm passiert ist. Er sieht schrecklich mitgenommen aus." Leila setzte sich auf den Boden und suchte etwas in ihrer Tasche. Nach einer Weile zog sie das Pergament heraus. "Was hat das zu bedeuten Lúthien?" Sie sah fragend zu Lúthien, die verlegen den Blick abwandte.

____Ende zweite seite_____________

Watro Pigwidgeon

Kerus lugte hinter Leilas Schulter, um auch etwas lesen zu können.

Zusehens verfinsterte sich sein Blick. Was er da las gefiel ihm überhaubt nicht.



(Ist der inahlt eigentlich jetzt festgelgt oder soll das einer von uns einfach schreiben?)

_________________
1349

Nachdem er eine Weile, mit geschlossenen Augen,über Neferius´ plötzliches Verschwinden nachgedacht hatte, erhob er den Blick und sah wie Zoe in die "blutige Laterne" einschritt.

"Sei auch du gegrüßt Zoe. Ich glaube dich führen die gleichen Gründe wie uns andere hierher. Du hast wahrscheinlich auch dieses eigenartige Gefühl gespürt, dass uns und dich veranlasst hat hier aufzutauchen."

Flavius bemerkte das auch Akasha in Gedanken versunken war, ließ sie aber in Ruhe und wendete sich wieder Zoe zu.

"Aber setzt dich ersteinmal."

_________________
Dark Lúthien

Lúthien druckste etwas herum. Ihre Kehle fühlte sich wie zugeschnürrt an.
Es wollte ihr nicht über die Lippen gehen.

"Nun", begann Lúthien und blickte sich Hilfesuchend um.
"Lou ist tot."
Nun hatte sie es doch ausgesprochen und konnte es selbst nicht glauben.
Lou war der weiseste Werwolf in dieser Gilde gewesen. Oftmals hatte es die Gilde durch seinen Verdienst soweit geschafft. Lou war sogesehen der Geist dieser Gilde, der Vater aller schutzlosen Werwölfe. Er war der Ansprechpartner für alle Fargen, und nun... war er tot.

Die anderen schluckten schwer und Lúthien konnte nichts tun, als befangen zu Boden zu Blicken.
"Aber wie...", begann Kerus.
"Ich weiß es auch nicht genau... Er hatte mir nicht gesagt, wohin er gehen wollte. Ihr wisst wie eigen er in solchen Angelegenheiten war. Er sagte nur, dass es gefährlich sei und dass er die Gilde nicht in diese Angelegenheit mit reinziehen wolle. Ich... Es.. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte mehr tun sollen..."

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Watro Pigwidgeon

Kerus ging auf Luthien zu und sah ihr in die Augen. "Es ist nicht deine Schuld! Wenn Lou es nicht wollte hättest du auch nichts machen können. Vielemehr müssen wir nun gucken das wir rausfinden warum er starb und wodurch. Aber wir sollten vorsichtig sein. Was Lou umbringen konnte ist gefäjrlich. Vermutlich zu gefärlich für einen von uns. Giebt es irgen welche hineweise wer es gewesen sein könnte?"
Auf Kerus Haut stand eine Gänsehaut. Er rieb darüber. "Villeicht was dasselbe, was Lou getöltet hat auch hinter Sam und mir her. Wo ist Lou getötet worden, weißt du das?"

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Paradise

Ashyia zog ihren Zauberstab und apparierte in die "Blutige Laterne". Hier sah sie Akasha, Aurora, Zoe und Flavius. "Guten Abend zusammen", sagte sie und blickte in besorgte Gesichter.

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Severa Snape

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie hatte kein Auge zugemacht, sie hatte sich den ganzen Tag über nicht bewegt. Durch die kleinen Ritzen im feuchten, kalten Kellerraum, konnte sie erkennen, dass es draußen bereits dämmerte. Nun war es also soweit, gleich würde sie sich wieder auf den Weg zu ihrer Hütte machen können. Sie horchte. Nichts war zu hören. Sie wusste nicht, ob sie ungesehen an der Frau vorbeikommen würde, doch das musste sie in Kauf nehmen. Wenn, dann müsste sie eine, nur eine Ausnahme machen... Sie spürte, wie es in ihrem Bauch grummelte. Doch sie hatte Glück, die Frau war nicht zu sehen.
Langsam schlich sie sich durch die Hintertür, durch die sie erst am Morgen ins Haus eingedrungen war. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, schneller und schneller, sie wollte einfach fort. Doch dann blieb sie stehen und drehte sich um. Da war irgend Etwas! Was zog sie bloß in diese Richtung? Sollte sie nachgeben? Sollte sie alles riskieren und ihrer Eingebung folgen?
Es wird einen Grund haben, dachte sie sich und entschied sich, dem Drang nachzugeben.
Einige Zeit verging, es war nun schon ganz dunkel, bis sie erneut Häuser sah. Hier tat sich etwas und nun wollte sie auch wissen, was dies war.
Aus sicherer Entfernung sah sie ein Wirtshaus oder etwas Derartiges. Auf dem alten, hölzernen Schild stand in einer altertümlichen Schrift: Blutige Laterne. Blutige Laterne?
Eine Gestalt betrat gerade dieses besagte Wirtshaus. Sie wagte sich ein klein wenig näher ran. Kann das sein? Sie spürte, dass es ein Wesen der Nacht gewesen sein musste. Sollte ich reingehen? Nein! Oder doch? Vielleicht kann mir dort jemand sagen, was los ist? Ob die Gestalt auch das spürt, was ich spüre?
Etwas ängstlich trat sie ein und blickte sich um.


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Larien

Leila starrte Lúthien ungläubig an. Sie zitterte am ganzen Körper. "Nein. Das kann nicht sein. Nicht Lou,er.." Ihre Stimme erstarb und sie musste sich hinsetzten. Sie konnte das nicht glauben. Sie hörte, wie Kerus hinüber zu Lúthien ging und beruhigend auf sie einredete. Leilas Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum. Lou war immer für sie und die anderen da gewesen, wenn Probleme auftauchten. In jeder Vollmondnacht konnten sie bei ihm Trost, Geborgenheit und alles andere finden. Und jetzt sollte er tot sein?
"Das kann nicht sein.", murmelte sie vor sich hin. Sie hob ihren Blick und beobachtete die anderen. Sie schienen genau so betroffen zu sein.

"was Lou umbringen konnte ist gefährlich. vermutlich zu gefährlich für einen von uns.", sagte Kerus. Leila stand auf und ging auf und ab. "Wir müssen herausfinden wer Lou getötet hat. Und wenn wir das herausgefunden haben, werden wir uns rächen. Egal was passiert. Für Lou gehe ich in den Tot, wenn es sein muss.", sagte Leila laut in die Stille hinein.

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Watro Pigwidgeon

Kerus drehte sich zu Leila um. Brennende entschlossenheit spiegelten sich in ihren Augen. "Das würden wir alle tun Leila!" Sagte Kerus. "Aber ou würde bestiimmt nicht wollen das wir unüberlegt in den tot gehen. Wir müssen zusammen arbeiten dann haben wir eine Chance!" Er Wantde sich zu Luthien. "Du warst Lous vertreterin und nun... bist du wohl unsere Neue Rudelführerin... ich werde nicht blind dir folgen... das tat ich nie. Aber ich bin dafür wenn du uns in erster linie anführst. Ich und ich wette auch die anderen werden dir folgen und ich hoffe dennoch auch ihren eigenen Kopf behalten. Was schlägst du als erstes vor?"

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Dark Lúthien

Irritiert stand Lúthien da.
Zwar hatte sie lange an der Seite von Lou die Gilde organisiert, doch plötzlich ganz alleine dazustehen, beängstigte sie enorm.
"Was schlägst du als erstes vor?" fragte Kerus und wandte sich direkt an Lúthien.
"Ich..", sie atmete einmal tief aus. "Ich denke, ich werde erst einmal seine Unterlagen durchforsten. Irgendwo muss er etwas darüber festgehalten haben. Und euch würde ich bitten, es den anderen Gildenmitgliedern zuverkünden. Und wir sollten auch eine Trauerfeier halten.. Aber zuerst.. brauchen wir .. ihn." Lú schluckte nocheinmal schwer und verließ dann den Raum. Sie brauchte Zeit und Ruhe für sich.
Seine Unterlagen zu durchforsten war das Sinnvollste was ihr in den Sinn gekommen war.

Schweren Herzen betrat Lúthien Lou's Arbeitszimmer.

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Watro Pigwidgeon

Kerus ging Lùthien nach und klopfte an der Tür von Lous ehemaligem Arbeitszimmer. Asl sie die tür öffnete fiel Kerus blick ins innere des Zimmer. Es strahlte noch immer die wärme und autorität Lous aus. Kerus spürte einen stich in seiner Brust. "Ich..." er räusperte sich und blickte Lùthien nun direkt in die Augen. "Ich wollte dir nur sagen, das du mit unserer hilfe rechnen kannst. Ich denke ich spreche im namen aller Werwölfe hier, wenn ich sage das wir dir sio gutr es geht helfen werden diese bürde zu tragen. Du bist nicht allein." Kerus versuchte einen hoffnungsschimmernden blick aufzusetzen, was aber vermutlich nicht so gelang. Er selbst steckte voller zweifel was die Zukunft der Gilde anbelangte. Aber er wollte nicht einfach so aufgeben. Das hätte lou auch nicht gewollt.

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1349

Kaum war Zoe angekommen, wurde die Tür erneut geöffnet. Diesmal trat Ayshia ein und wurde von allen begrüßt. Man saß und da und unterhielt sich bis ........ "Da kommt doch jemand näher, dessen Aura ich noch nie wahrgenommen habe." warf Flavius dazwischen und auch die anderen schien es bemerkt zu haben.
Im selben Moment öffnete sich auch schon die Tür und eine Frau trat ein. Flavius hatte bereits vorsorglich sein Schwert in Griffweite, bemerkte aber sofort das es sich hier ebenfalls um einen VAmpir handelte. Deswegen steckte er hastig das Schwert zurück. Akasha ergriff zuerst das Wort ........

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Larien

Leila setzte sich wieder hin, als Lú den Raum verlassen hatte. Sie senkte den Blick und schaute zu Boden. Sie spürte, wie ihr jemand die Hand auf die Schulter legte. "Wir werden das durchstehen Leila. Wir alle gemeinsam". Leila hob den Kopf und sah Jack, der ihr aufmunternd zulächelte. "Ich hoffe du hast recht.", seufte sie. "Ich kann es einfach nicht glauben, dass er tot sein soll." Ihre Stimme zitterte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr eine Träne über die Wange lief. "Wieso gerade jetzt?", fragte sie laut und stand auf. "Wieso gerade jetzt, wo alles wieder so ruhig geworden ist? Wisst ihr was jetzt passieren wird, wenn es rauskommt, dass Lou tot ist? Wisst ihr, dass es in einem Krieg ausarten wird, wenn es die Vampire erfahren? Verdammt nochmal!"

Leila erkannte sich selbst nicht wieder. Sie war doch sonst nicht so. Aber sie hatte Angst. Was wenn es die Vampire schon wissen?

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Sascia

Zoe setzte sich zu Flavius und den anderen, als sich im nächsten moment die Tur öffnete und Ayshia eintrat. "Sei gegrüßt Ayshia, setzt dich doch zu uns" . Im nächsten moment öffnete sich die Tür und eine unbekannter Vampier trat vorsichtig ein.

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Nuramon Black

Noch immer war alles um Sam herum dunkel.
Doch er spärte keine Kälte mehr, er fühlte sich behaglich und ihm war warm. Etwas schien seinen Körper heraus von innen zu wärmen.

Doch er konnte seine Augen nicht öffnen, konnte sich nicht bewegen.
Er wusste nicht, wie lange er einfach so in diesem Zustand war, doch langsam fing er an Stimmen zu hören. Erst undeutlich und murmelnd, dann wurden sie deutlicher, und er konnte schon einzelne Worte verstehen.
Die Stimmen klangen alle sehr traurig.
Wo war er hier? Sam war sich eigentlich sicher, dass er noch leben musste.
Das konnte doch nicht der Tod sein!
Nein, denn nun vernahm er ganz deutlich eine Stimme: "Wieso gerade jetzt, wo alles wieder so ruhig geworden ist? Wisst ihr was jetzt passieren wird, wenn es rauskommt, dass Lou tot ist? Wisst ihr, dass es in einem Krieg ausarten wird, wenn es die Vampire erfahren? Verdammt nochmal!"

Diese Stimme kannte er! Er hatte sie lange nicht mehr gehört, aber er erinnerte sich an ihren Namen. Er setzt sich kerzengerade auf:

"Leila? Bist du das? Was ist hier los?"

Noch etwas taumelnd stand er auf. Ihn ihrem Gesicht sah man Angst.
Hinter ihr stand noch jemand, den Sam aber nicht erkannte. Oder doch?
War es nicht Jack, der dort stand?
Langsam schritt Sam auf die beiden zu.


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Queen of Shadow

Akasha freute sich nach langer Zeit Zoe und Ashyia zu sehen...

"Hallo Ihr beiden, es ist zwar ein trauriger Anlass aber trotzdem schön euch mal wieder zu sehen".

Plötzlich sah sie das die Türe nochmal auf ging und eine ihr unbekannte Vampirin eintrat. Freundlich aber dennoch vorsichtig sagte sie:

"Willkommen hier in der blutigen Laterne, du bist noch nie hier gewesen oder? "

Diese eigenartige Kraft ihrer Mutter meldete sich plötzlich wieder, sie fühlte das ihre Feinde die Werwölfe nicht nur genauso beunruhigt waren wie die Vampire. Nein sie waren geschockt und trauerten um Jemanden aber über wen das wußte Akasha noch nicht...

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-------ende dritte seite---------------

Severa Snape

Sayo wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte, denn alle Blicke waren auf sie gerichtet. Möglichst neutral schüttelte sie den Kopf. "Ich war noch nie hier. Ich weiss auch nicht warum ich hier bin. Es zog mich einfach an diesen Ort, sowie in dieses Wirtshaus. Vielleicht könnt ihr mir sagen, was los ist?" Sie sah die anderen fragend an. "Ich habe bisher noch keine Anderen getroffen, die sind, was auch ich bin....ich weiss nicht, irgendwas...", geduldig wartete sie auf eine Antwort.

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1349

"Den Grund warum wir alle hier sind konnten wir noch nicht klären; nur das heut Nacht Blut vergossen wurde ....... und zwar in einem Rausch von Hass. Das hier ist die blutige Laterne, das Wirsthaus für uns Vampire. Mein Name ist Flavius. Und das sind ........... ".

sie errinerte flavius an jemanden, aber an wen nur ?

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Queen of Shadow

Akasha sah sie freundlich an und sagte:

" Mein Name ist Akasha, verzeih mir meine Neugier, aber warst du seit deiner Erweckung zum Vampir allein?".

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Sascia

Auch Zoe wandte sich der unbekannten zu und sagte "ich bin Zoe
und wer bist du?" Von ihrer Neugier überrascht wandte sie sich verlegen ab und wartete auf eine Antwort

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Severa Snape

Wieso alle hier sind, kann er also auch nicht sagen...Wieso sagt er das so...so..? Sie scheinen sich auch nicht oft in dieser Konstellation zu treffen...Heute Nacht ist Blut vergossen worden? In einem Rausch von Hass? Sie spüren mit Sicherheit auch dieses komische Gefühl, das im Inneren zu brennen scheint...Treffen sie sich deshalb heute? Ob sie mir irgendetwas erzählen würden, wenn sie etwas wüssten? Ist ihnen zu trauen? Nur weil wir sind, was wir sind, muss ich ihnen ja nicht trauen, oder doch? Ich weiss es einfach nicht...Wie soll ich auch? Ich hatte vorher noch nie mit meines Gleichen zutun...meines Gleichen...
Verwirrende Gedanken schossen ihr zu einer Vielzahl durch den Kopf.
"Und das sind...", sagte dieser Flavius, nachdem er sich selbst vorgestellt hatte. "Zoe", hörte sie jemanden sagen. Eine der anderen Vampire ergriff das Wort. Sie stellte sich als Akasha vor und fragte, ob ich seit meiner Erweckung allein war.
"Mein Name ist...ich heíße...nennt mich Sayo", erwiderte sie und lehnte sich gegen eine Wand nahe des Tisches, an dem die dunklen Geschöpfe saßen. "Ja, ich lebe seit meiner Erweckung abgeschottet von aller Welt. Was ist mit euch? Wer seid ihr? Gibt es in der Gegend noch mehr von euch?"

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1349

Sayo ? Nein diesen Namen habe ich noch nie gehört. Aber ich werde das Gefühl nicht los sie irgendwo her zu kennen. Aber wie wenn sie völlig abgeschottet lebt ? Also entweder ich irre mich oder sie lügt. Aber warum sollte sie ? Aber sieht eher nicht so aus als könnte sie ein wässerchen trüben. Also sollt ich ihr vll. vertrauen. Aber erstmal vorsichtig sein. "IMMER WACHSAM" hatte ein weiser Mann gesagt.

"Also ich bin Flavius Lightner. Mein Aufenthaltsort ist der Untergrund. Mehr musst du ersteinmal nicht über mich wissen." er wusste das das hart klang, aber er konnte Fremden gegenüber nicht so schnell auftauen wie bei seinen Freunden. "Einige gibt es hier schon, aber die meisten von uns wohnen weit im Osten. In den Ländern unserer Vorväter........"

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Queen of Shadow

Akasha kämpfte mit sich selbst ob sie den anderen von den vererbten Kräften ihrer Mutter erzählen soll. Ja überhaupt ihnen zu sagen wer ihre Mutter war, denn außer ihrem Titel Lady Akasha Blackwood wußten sie nichts von ihr außer Aurora.

" Ich bin Akasha Blackwood, Nefarius ist vorher überstürzt aufgebrochen, es fehlen noch Amelia, Ling und Lizzie"

*Sie holte tief Luft*
Es hilft nichts, ich muß ihnen vertrauen und ihnen die Wahrheit sagen, aber haben nicht früher schon andere Vampire so schlecht reagiert als sie hörten wer ihre Mutter war? Auf der anderen Seite darf ich ihnen doch nicht verheimlichen das ich etwas über unsere Feinde weiß.
Als erstes sah sie Aurora an die ihr aufmunternd zu nickte, dann nacheinander die anderen...

"Hört zu ich muß euch etwas sagen, dass ihr über mich wissen solltet...
Mein Vater war ein Zauberer und meine Mutter............Akasha die Ur-Vampirin, die Mutter aller Vampire!"

Unsicher schaute sie die anderen an, ob sie wohl jetzt nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten? Aber schließlich konnte Akasha nichts für die Taten ihrer Mutter und hat sie bei den vielen Treffen bzw. Gesprächen in der blutigen Laterne nicht bewiesen das sie nicht so ist wie ihre Mutter?

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Severa Snape

Sie spürte Flavius wachsamen Blick und fragte sich, was er gerade dachte.
"....Mehr musst du ersteinmal nicht über mich wissen.", sprach er und fuhr fort, in dem er ihr mitteilte, dass es noch einige andere von uns hier zu geben schien. Was sollte sie nur von ihm halten?

Ehe peinliches, unbehagliches Schweigen auftrat, erhob Akasha ihre Stimme und erzählte den anderen etwas über sich.
Sollte ich weiter zuhören? Im Grunde geht es mich ja nichts an.... Sayo spürte, dass sie sich dabei nicht wohl zu fühlen schien. Und dann ist auch noch eine Fremde dabei...Doch die Neugier war zu groß.
"Wer?... Es gibt eine Ur-Vampirin?...", sie stand da, die Unwissenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

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1349

Flavius Blick wandte sich ab von Sayo und hin zu Akasha. Akasha ? Natürlich.Wie konnte er diesen Namen nur vergessen. Diesen Namen mit dem er Fluch und Segen verband. Er blickte ihr direkt ins Gesicht und sagte dann mit ruhiger Stimme zu Sayo gewandt: "Über sie erzählt dir wohl am besten ihre Tochter einige Sätze. Mehr Information kannst du von keinem von uns erwarten.". Er setzte sich auf einen Stuhl und zog einen weiteren Bloody Mary heran.

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Queen of Shadow

Akasha wurde nervös, sie sprach nicht gerne mit jemand anderem als ihrem Vater über ihre Mutter. Denn die anderen kannten ja nur ihre schrecklichen Taten, keiner kannte ihre freundliche, liebevolle Art. Aber was soll das, soviel weiß ja selbst ich nicht, Mutter ging ja kurz nach meiner Geburt fort von uns.

Mit leiser Stimme sprach Akasha:

"Meine Mutter war die erste Vampirin mit ihrem damaligen Gefährten Enkil, sie erweckten nach und nach die Vampire und so wurdet ihr das was ihr seit. Dann gab es eine Zeit im Leben meiner Mutter von der ich auch nicht viel weiß, sie selbst hat meinem Vater nur erzählt das es für sie ein einziger Blutrausch war. Sie beging grauenvolle Taten, aber auf ihrer Flucht lernte sie meinen Vater kennen und lieben. Er brachte sie wieder zur Vernunft, er als reinblütiger Zauberer hatte da so seine Möglichkeiten mit ihr umzugehen. Dann wurde ich geboren und kurze Zeit danach zu meinem Schutz verließ sie mich und meinen Vater. Es sollte damals niemand wissen das es mich gibt..."

Nun braucht Akasha auch etwas zu trinken und sie ließ ihren Kelch wieder auffüllen.

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Severa Snape

So ist das also, dachte sich Sayo. Sie kam immer mehr ins Grübeln. Natürlich musste es jemanden gegeben haben, mit dem es angefangen hat. Und nun, nun steht die Tochter der Ältesten vor ihr. Gestern saß sie noch vor ihrer Hütte und genoß die Nacht, blickte in die unzähligen Sterne. Nie hätte sie geglaubt, dass sie sich heute hier befinden und so etwas erzählt bekommen würde.
Sie öffnete den Mund, um weitere Fragen zu stellen, denn davon hatte sie viele, schloss ihn jedoch wieder, da sie entschlossen hatte, dass es erstmal besser ist, zu schweigen. Sie blickte von einer Gestalt zur Anderen und wartete deren Reaktionen ab.

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Sascia

Zuerst sah Zoe die neue an, Sayo.das war also ihr Name. Als Akasha das wort ergriff und erzählte von welcher abstammung sie ist, schaute Zoe ungläubig zu ihr rüber, erst wollte sie etwas sagen besann sich dann eines besseren, sie beschloß das es fürs erste besser sei zu schweigen. Zoe holte sich auf die offenbarung erstmal etwas zu trinken, das brauchte sie jetzt

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Watro Pigwidgeon

Kerus ging wieder hinüber. Er hoffte das Lù etwas mehr zuversicht durch seine worte erhalten hatte. Aber sicher war er sich nicht. Er kehrte zu den Anderen zurück. Sam war nun auch wach und stpfte noch unsicher herrum. "Wir sollten die anderen informieren" sagte Kerus. "Aber wie können wir sie erreichen?" Er überlegte, ob er nicht heulen sollte. Es war eine altbewärte metode von Wölfen und Werwölfen. Aber die zeiten hatten sich geändert. Früher waren Werwolfrudelmitglieder enger zusammen. Unjd jetzt würden vermutlich die Vampire darauf aufmerksam werden. Und jetzt wäre es das letzte was man brauchen könnte ein haufen Vampire die hier vor der Tür standen.

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Larien

"Leila? Bist du das? Was ist hier los?" Leila realisierte zuerst nicht, dass jemand mit ihr sprach. Ihre Gedanken warnen weit weg. Erst als sie hörte, dass sich jemand erhob, wandte sie den Kopf. "Sam! Du bist wach. Wie fühlst du dich?" Sie sah, dass er Mühe hatte aufrecht zu stehen. "Jack hilf mir", sagte sie und ging auf Sam zu, um ihn zu stützen. "Du solltest eigentlich liegen bleiben Sam. Setzt dich bitte wieder hin." Sam schüttelte energisch den Kopf. "Nein. Ich will jetzt wissen, was hier los ist!", sagte er mit fester Stimme. Leila sah sich hilfesuchend nach Jack um.

"Wir sollten die anderen informieren. Aber wie können wir sie erreichen?" Kerus kam wieder in das Zimmer mit nachdenklicher Mine. "Ich kann Kontakt zu ihnen aufnehmen. Fragt mich nicht wieso, es ist einfach so. So ne Indianer-Geschichte eben.", sagte Leila leicht schmunzelnd. "Ich werde mich gleich an die Arbeit ma.."

"Verdammt, WAS ist hier los?", schrie Sam plötzlich.

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1349

Flavius sah Sayo an das sie noch Fragen hatte, aber er war zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt als groß darüber nachzudenken.

Akasha. Ihr Mutter war DIE Akasha.Eine der Vampiroberen.Hatte er sich nicht dem Clan der Brujah angeschlossen um gerade gegen diese zu kämpfen ? Aber Akasha hatte nie auch nur ein einziges Mal die Eigenschaften von diesen ignoranten und selbstgefälligen Adligen gezeigt. Warum sollte er auf SIE sauer sein? Sie konnte ja nichts dafür das ihr Mutter eine ........... ja was eigentlich ? Eigentlch hatte es ja nur Vorteile mit sich gebracht ein Vampir zu sein. Die Sonne vermisste er auch nicht, da er schon immer die Nacht liebte. Was sollte er nun tun ? Aber in dieser Nacht bzw. auch in den nächsten Nächten gibt es wichtigeres um das er sich kümmern musste. Er würde,vorerst, nichts in der Sache mit Akasha unternehmen, da es keinen Grund gab ihr nicht zu Vertrauen. Egal wie man es auch drehte und wendete ........ sie waren Freunde.

Er rüttelte sich wach aus seinen Gedanken. "Sayo setzt dich doch ersteinmal. Mich macht es immer nervös, wenn Leute so in der Gegend rumstehen während alle anderen sitzen." er bot ihr einen bequemen Sessel direkt neben sich an."Also was wollen wir nun unternehmen wegen diesem eigenartigen Gefühl das uns heut alle zusammengebracht hat ?".

------ende vierte seite-----------

*Fox*

Jack stand immer noch hinter Leila. Als er plötzlich Sam schreien hörte wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
"Jack hilf mir" sagte Leila.
Jack lief zu Sam und stützte ihn. Er und Leila halfen ihn zum Bett.
"Leg dich hin und ruh dich aus!" sagte er.

"Kerus hat Recht! Wir müssen einen kühlen Kopf behalten und sollten so viele Wölfe wie möglich hierher bringen! Wir brauchen jede Hilfe!"
Jack sah Kerus an.
"Was meinst du? Sollten wir versuchen zu ihnen zu reisen und sie her holen?"
Jack ließ sich wieder in den Sessel fallen.


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Nuramon Black


"Verdammt, WAS ist hier los?", schrie Sam plötzlich.

Leila zuckte zusammen.
Er konnte es einfach nicht glauben! Warum erzählte ihm hier keiner, was los war?
Er hatt keine Ahnung wie lange er Ohnmächtig gewesen war, auf jeden Fall konnte es nicht allzu lange gewesen sein.
Doch warum erklärte ihm hier niemand, was los war ...
Immer noch stand Sam etwas unsicher.

Er blickte von Leila zu Jack und Kerus.
Noch immer wartete er auf eine Antwort.


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Larien

Leila biss sich auf die Lippen. Sie sah Sam nicht an, als sie zu sprechen began. "Es ist so..Ich..Wir.." Sie wusste nicht,wie sie afangen sollte. Sie sah zu Jack und Kerus, die ihr aufmunternd zunickten, was ihr neuen Mut brachte. "Sam. Es ist etwas schreckliches passiert. Lou, er.., er ist tot", brachte sie heiser hervor und schluchzte leise.

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Nuramon Black

Sam konnte nicht glauben was er da hörte, dass konnte nicht sein! Nicht Lou!
Sam schaute Leila in die Augen.
Nein, sie meinte es ernst.
Aber... Sam merkte, wie ihm wieder schwindelig wurde.
Schnell setzte er sich auf das Bett. Nein, es konnte nicht sein!
Wer könnte Lou umbringen? Wer war so stark um gegen Lou anzukommen?
Sam war sich sicher, dass Lou nicht gestorben war, sondern ermordet.
Wieder schaute er zu Leila: "Aber ... wer ... wie ...?"
Er wollte es immer noch nicht glauben. Lou konnte doch nicht tot sein, er war ihr Anführer gewesen, selbst wenn Sam nicht oft hier gewesen war. Wie sollte es jetzt weitergehen ?
Sam war unfähig noch ein weiteres Wort herauszubringen.
SChweigend saß er da.


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Dark Lúthien

Lúthien sah Kerus noch nach, als er das Zimmer verließ.
Die anderen schienen wohl wirklich nicht viel von ihr als Gildenmeistern zu halten, auch wenn sie mit Lou zusammen diese Gilde aufgebaut hatte. Aber verübeln konnte sie es den anderen nicht… Lou war einfach wie ein Vater gewesen, für jeden von ihnen…
Seufzend strich Lúthien mit den Fingerspitzen über das glatte Holz des Schreibtisches.
Mit allen Mitteln versuchte sie, nicht zu tief in die schmerzlichen Erinnerungen einzutauchen. Es würde nur schaden, statts nützen.

Flach atmend setzte sie sich in den Stuhl und öffnete vorsichtig die Schubladen. Behutsam legte sie die Dokumente auf den Schreibtisch und durchforstete jedes einzelne. Doch sie fand nichts.. keinen Anhaltspunkt.. Sie kannte diese Dokumente schon in und auswendig...

Fluchend erhob sie sich und fasste sich an den Kopf. Es konnte einfach nicht wahr sein. Die Gilde konnte doch jetzt nicht einfach so zerfallen. Seit etwa 5 Monaten „zerfiel“ die Gilde zusehends, die Werwölfe verteilten sich über die Länder um ihre Missionen zu erfüllen. Doch genau das machte sie alle verwundbar.

Und nun da Lou tot war, würde Angst und Schrecken nur noch mehr Wölfe dazubewegen zu fliehen.. Und Lúthien konnte nichts dagegen tun und nur stumm zusehen… Das brachte sie in Rage! Erzürnt schlug sie mit ihren Handballen gegen einen massiven Holzschrank und verdammte Lou, dass er sich so bereitwillig dem Tode ausgeliefert hatte!

Ein unsagbar Leises Klicken lies Lúthien plötzlich stutzen. Es musste aus dem Schrank gekommen sein. Vorsichtig öffnete sie die kleine runde Tür des Schrankes und suchte ihn ab. Im untersten Fach, an der Rückwand hatte sich ein Mechanismus geöffnet und ein kleiner Schlüssel war heraus gefallen.

Verwundert nahm Lúthien den Schlüssel und steckte ihn in die Hosentasche. Es klopfte plötzlich an der Tür und erschrocken schloss Lúthien schnell die Schranktür, stellte sich an den Schreibtisch und sagte laut „Herein?“

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Queen of Shadow

Akasha schaute die anderen an, okay sie waren geschockt aber das war ja zu erwarten. Obwohl man kann ihnen die Unsicherheit und Zweifel ansehen konnte, das ist dann wohl meine Bewährungsprobe ob sie mir vertrauen können. So dann muß ich ihnen den nächsten Schock verpassen...

"Das war leider noch nicht alles was ich euch zu sagen habe...
Als meine Mutter starb, gingen ihre Kräfte auf mich ihrer einzigen Tochter über! Es ist nicht so das sie plötzlich da waren, nein sie kommen so nach und nach.

Die erste dieser Kräfte hat sich in dieser Nacht bemerkbar gemacht, ich fühle das unsere Feinde die Werwölfe genauso beunruhigt sind wie wir und da ist noch ein Gefühl das ich nicht genau beschreiben kann. Sie sind geschockt und trauern um Jemanden, aber um wen es sich handelt weiß ich leider noch nicht.

Bevor ihr jetzt voreilige Schlüsse zieht, ob ich meine Kräfte gegen euch einsetze, möchte ich das ihr wisst, dass ich das nie tun werde. Ich setze die Kräfte nur zum Wohle und Schutz unserer Gilde ein!"

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Larien

Leila wusste nicht, was sie sagen sollte. Sam war genau so erschrocken über die Nachricht wie alle anderen. Sie wandte sich von den anderen ab und ging nach draussen. "Wo willst du hin Leila?", rief ihr Jack hinterher. Leila antwortete nicht. Sie ging durch das Tor und sog die Luft in ihre Lungen. Sie atmete tief durch und liess dann ihren Blick über das Gelände schweifen. Traurig schüttelte sie den Kopf. So viele Erinnerungen kamen hoch, als sie die Umgebung betrachtete. Sie lief einige Schritte und blieb dann im Sonnenlicht stehen. Sie schloss die Augen und versuchte, die Aura von Yang Shang Xang Lie zu spüren. Es dauerte einige Minuten und kostete sie viel Kraft, aber sie schaffte es. Sie teilte ihr auf diesem Wege mit, dass die Gilde im Moment jede Hilfe brauchen kann, die sie finden kann.

Leila öffnete die Augen und musste kurz tief durchatmen, um wieder zu Kräften zu kommen. Dann schloss sie erneut die Augen und suchte nach der Aura von Lady Laura Jennifer Aurina Sanna Patricia Darkness. Bei ihr ging es westentlich schneller als bei Yang.

Als sie die Augen wieder öffnete, wurde ich schwummrig. "Das war wohl doch zuviel.", dachte sie sich und ging langsam zurück ins Schloss. Sie ging an den anderen vorbei und klopte leise an die Tür, hinter der Lú war. "Herein", kam es von drinnen. Langsam öffnete Leila die Tür und trat ein.

"Sam ist wieder wach. Wir haben ihm gesagt, was mit Lou passiert ist. Und ich habe auch Yang und Laura benachrichtig, dass sie so schnell wie möglich herkommen sollen. Aber es wird noch eine Weile dauern, bis sie hier sein können." Leila hielt kurz inne und sah sich im Zimmer um. Sie musste lächeln. Alles sah so aus, als ob Lou jeden Moment wieder kommen würde. Sie konnte seinen Duft sogar riechen.

"Kann ich mich kurz setzten?", fragte sie Lú "Ich habe das Gefühl, als ob ich gleich umkippen würde"

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Dark Lúthien

"Kann ich mich kurz setzten?", fragte Leila.. "Ich habe das Gefühl, als ob ich gleich umkippen würde", schloss Leila ihren Satz und sah leicht zerbrechlich in dem Augenblick aus.
„Aber sicher“, Lúthien schob ihr sofort einen Stuhl hin, auf den sich Leila dankend nieder ließ. Auch sie schien nun in Erinnerungen an Lou zu schwelgen…
„Ich hab jetzt den Stapel durchgeforstet, den wir vor einem Monat besprochen haben..“, begann Lou.
„Und“, fragte Leila und blickte Lúthien ermittelnd an. Lúthien senkte den Kopf.
„Nichts… Ich werde wohl ins Archiv gehen müssen.. Aber ich denke, dass Lou nicht der Typ war, seine Geheimnisse vor der Gilde irgendwie in das öffentliche Archiv zu legen... Lou eben.. Meister der Tarnung...“
Leila lächelte leicht, auch über Lúthiens Züge huschte ein sanftes Lächeln bei den Gedanken an den geheimnisvollen Lou, der wusste, wo er seine Bedenken und Sorgen verstecken konnte..
„So kommen wir nicht weiter“, seufzte Lúthien und ließ sich neben Leila an dem kleinen Empfangstisch nieder.
"Die Gilde verfällt zusehends.. und die Vampire sind auch nicht untätig..", äußerte Lúthien ihre Bedenken.

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Larien

Leila seuftze. "Ich weiss" Es sind so wenige noch übrig geblieben. Ich weiss nicht, wie wir weitermachen sollen." Sie senkte den Blick und dachte kurz nach. "Lou muss uns doch irgendeinen Hinweis hinterlassen haben. Er würde nicht einfach weggehen mit dem Risiko zu sterben, ohne uns etwas zu hinterlassen", sagte sie laut und sah auf.

Leila öffnete erneut den Mund, schloss ihn aber wieder. Sie wusste nicht, ob sie Lú erzählen sollte, was in ihr vorging.

Sie räusperte sich kurz und fing dann mit leiser Stimme an zu sprechen

"Lú. Also erstmal muss ich dir sagen, dass ich froh darüber bin, dass du Gildenmeisterin bist. Bei dir ist die Gilde in guten Händen. Und du kannst auf jede Unterstützung hoffen, die du brauchst. Wir werden hinter dir stehen, egal wie du entscheidest." Leila hielt kurz inne. "Ich habe Angst. Grosse Angst sogar. Was passiert, wenn die Vampire erfahren, dass er tot ist? Sie werden das schamlos ausnützen."

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Watro Pigwidgeon

Ein alter Indianertrik... Kerus musste an seine Exfreundin denken. Auch sie war eine Werwölfin. Nur entschied sie sich eines Tages sich von ihm zu trennen.
Er vermied es an sie zu denken. An ihre weiche duftende Haut. Oder in Wolfsgestalt an ihr weiches flauschiges Fell.
Mit gewallt bannte er auch diese Gedanken aus seinem Kopf.

Sie hatte ihm einst gezeigt das Therianer (Also alle Werwesen) traumzeiten benutzen konnten. Aber es war unsinnig es zu versuchen. Angeblich, so sagte sie, habe Kerus sogar eine verdammt mächtige gabe darin. Aber er hatte es nie wirklich ausgebaut.
Villeicht konnte ihm Larien dabei helfen, wenns das war was sie auch benutze. Entschlossen stand er auf und fragte Sam wo sie sei. "Sie ist bei Lù" sagte er. "Danke" Sagte Kerus und ging wieder zu Lùthien zurück.

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Severa Snape

Noch immer stand Sayo gegen die Wand gelehnt, stillschweigend, beobachtend. Auch sie war tief in Gedanken versunken, als sie merkte, dass dieser blonde Vampir sie angesprochen hatte. Seine Worte drangen nur weit entfernt an ihr Ohr, "Sayo setzt dich doch ersteinmal. Mich macht es immer nervös, wenn Leute so in der Gegend rumstehen während alle anderen sitzen." Gut, er hatte recht. Sie stand zwar immer, wenn sie nervös war, aber es brachte nichts, wenn sie andere ebenfalls nervös machte. Sie setzte sich neben ihn und hörte weiterhin Akasha zu, die anscheinend noch nicht alles gesagt hatte, was sie zu sagen hatte.
Kräfte? Sie hat besondere Kräfte? Die Werwölfe? Ja, davon hatte er ihr auch erzählt, begegnet war sie allerdings noch keinem…Sollte dies etwas heißen, dass sie um Jemanden trauern? Es muss ja etwas heißen…wieso sollte Akasha es sonst zur Sprache bringen. Sie versuchte die Gedankenfetzen zu sortieren und sprach dann: „Akasha, ich kenne dich nicht, aber, es mag komisch klingen, ich vertraue dir! Mein Gefühl trügt selten und sollte ich dir helfen können, so werde ich an deiner Seite stehen, auch, wenn du mich nicht kennst und mir nicht vertrauen kannst“, sie blickte ihr tief in die Augen und hoffte, dass sie spürte, dass Sayo es ernst meinte.


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Queen of Shadow

Akasha lächelte Sayo an....

" Danke Sayo, das bedeutet mir sehr viel! "

Akasha hoffte das die anderen auch so dachten, sie wartete mal ab was sie dazu sagten.

" Wie gesagt diese Kraft entwickelt sich erst und ich weiß nicht viel über die Kräfte meiner Mutter. Wenn es möglich ist in der nächsten Zeit, unterhalte ich mich mit meinem Vater darüber. Er ist vor Jahren gestorben aber inzwischen kann ich mich mit seinem Porträt unterhalten".

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1349

"Du hast noch nie versucht mir Schaden anzutun, also habe ich keinen Grund dir zu moísstrauen." sagte Flavius zu Akasha.
"Also diese Gabe könnte uns noch sehr hilfreich sein und es ist immer gut zu wissen, was die Werwölfe gerade fühlen. Wenn du sagst sie trauern um jemanden, dann war es hoffentlich jemand wichtiges. Das ist nur gut für uns.Vielleicht ja dieser vermaledeite Lou. Obwohl nein, eher nicht. Der wäre selbst für uns alle zusammen ne Herausforderung. Ich hab ihn nur einmal in Aktion gesehen und diesen Klauen wollt ihr nicht zu nahe kommen."


_________________

Sascia

"du kannst die Werwölfe spüren" platzte es aus Zoe heraus, "aber wie"? Sie konnte es nicht glauben, aber sie spürte das es von nutzen sein könnte, jemanden mit solchen fähigkeiten in der nähe zu haben.

Nachdem sie in ruhe darüber Nachgedacht hatte,wandte sie sich erneut Akasha zu und sagte zu ihr "Du bist nicht deine Mutter und ich denke das du deine gabe nicht gegen uns einsetzten wirst. auch ich werde dir zur seite
stehen wenn es Zeit ist"

_________________

Queen of Shadow

Goldene Funken glitzerten in Akasha's Augen, ein Zeichen das sie sehr glücklich war....

" Ich danke euch und werde euch nicht enttäuschen!

Zoe ich kann das noch nicht so genau beschreiben, ich war selbst erstaunt als es mit diesen seltsamen Gefühlen anfing. Es ist ungefähr so, wie wenn man eine Vision erhält nur ohne Bilder.

Flavius ich bin mir zwar nicht sicher, aber so sehr wie die Werwölfe trauern kann es fast nur Lou sein. Dazu kommen Zweifel und Angst, wer weiß vielleicht haben sie Angst vor uns wir könnten irgendwas entdecken über sie."

_________________ ende seite 5___________________
Vampires don't die!

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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 04 Mai, 2007 23:07

Seit gegrüßt Liebe Schatten :D

Ich habe eine Eule vom Abgesandten der Werwölfe erhalten....
Er bewundert unseren Eifer das wir schon soviel geschrieben haben.
Die Werwölfe lassen fragen wieviele Tage bei uns schon um sind :wink:

Was meint ihr wieviele Tage schon rum sind?
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Beitragvon Queen of Shadow » Do 10 Mai, 2007 18:33

Außer dir Sev hat sich keiner mehr gemeldet, bleiben wir dann bei der 3.Nacht soll ich das so an Fox weiter geben? :wink:
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Beitragvon Schizuoka » Do 10 Mai, 2007 19:45

huhu zusammen^^
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Beitragvon Queen of Shadow » Do 10 Mai, 2007 23:22

Schizuoka hat geschrieben:huhu zusammen^^


Schizu hier wird nur über das Rollenspiel gesprochen, hast du das mit der blutigen Laterne verwechselt? :wink:
Andi sagt gerade das mir das auch schon passiert ist, kann mich nur nicht erinnern :mrgreen:

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Beitragvon Queen of Shadow » Mo 14 Mai, 2007 09:17

Keine Ahnung was wir als nächstes machen, aber warum Sayo killen lassen, keine Lust mehr aufs RS? :wink:
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Beitragvon Queen of Shadow » So 20 Mai, 2007 17:55

Jetzt schon der Showdown?

Weiß nicht das wäre ein bißchen zu früh *g*

Also der Vorschlag von Abby wäre schon toll.
Wenn wir das dann so machen, dass Klytämnestra, Abby angreift weil sie von ihr erwischt wird wie sie mit einem Todesser spricht?

Zur Erinnerung das hatte Ela im RS geschrieben:

Elaea hat geschrieben:Der Knall erschreckte sie nicht, er ließ sie beinahe lächeln. Pünktlich...
Klytämnestra strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht, wurde von einem Stupor-Zauber getroffen und fiel zu Boden. Avery stand über ihr, grinste und verschwand.
Sie selbst blieb regungslos liegen und wartete auf ein Ende des Kampfes.
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Beitragvon Ayana » So 20 Mai, 2007 17:59

die Idee ist und gefällt mir
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Beitragvon Paradise » Mo 21 Mai, 2007 21:11

Also, ich find die Idee gut!
*Schattenkind*