[RPG] Der Gildenkampf

Nuramon
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Beitragvon Nuramon » Di 26 Jun, 2007 21:15

"Ist schon okey!", sagte Yang und kletterte über einen umgefallenen Baum.
Sam war erleichtert, als Yang sagte, dass sie hier übernachten würden.
SChließlich war es schon dunkel und man konnte nichts mehr sehen.
Mit ein paar Zauberstabschwenks machte Yang ein Lagerfeuer und setzte sich auf ihre hergezauberte Decke.

Sam ließ sich ihr gegenüber auf einem Baumstumpf nieder.
Nach einer Weile fragte Yang ihn
"und was denkst du wer das Buch haben könnte? Ich bin mir langsam sicher irgend einer dieser dämlichen hässlichen blutsaugenden Viehchern hat das Buch. Und da sie alles gelesen haben musste irgend so ein dämliches Vieh hierher kommen Lú davon berichten. Damit sie sich treffen um so mehr aus ihr heraus quetschen zu können!"

"Ich glaube nicht, dass es die Vampire waren.." sagte Sam in Gedanken versunken. "Sie sind zwar unsere ärgsten Feinde, aber sie würden uns so bekämpfen. Ich traue ihnen nicht zu uns mit einem Buch besiegen zu wollen ..."

Sam wusste auch nicht, warum er es den Vampiren nicht zutraute.
Lange saß er da gegenüber von Yang und dachte über die momentane Situation nach.
Er konnte es immer noch nicht begreifen, was vorhin auf der Lichtung geschehen war.
Er hatte nicht mehr gewusst was er tat...

Plötzlich überkam Sam die Müdigkeit.
Es war doch anstrengend den ganzen Tag zu laufen.
Also stand er auf, schob schnell ein paar Tannennadeln und Blätter auf einen Haufen und legte sich darauf.

Von dieser Position konnte er Yang fast gar nciht mehr sehen.

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Beitragvon Wuschl » Mi 27 Jun, 2007 07:08

Yang blieb stumm und hörtse nur zu was Sam sagte.
Irgend wann hatte er sich hingelegt um ein wenig zu Ruhen.

Ihr war nicht nach schlafen zu mute auch wenn sie letzte Nacht kein Auge zu getrügt hatte. Sie war nicht müde.

Yang starrte immer noch ins Feuer und schaute dem Spiel der Flammen zu.
Wär auch immer das Buch haben sollte, hatt was gegen sie vor. Doch wenn sie raus kriegen würde das die Vampire das Buch hatten würde sie keine Gnade mehr walten lassen.

Den wenn Yang einmal wütend war, konnte man sie nicht wieder so schnell bändigen. Sie würde zur Bestie werden, eine mörderische Kraft haben.
Und diese würde sie an ihnen aus lassen, an den Vampiren. Ihnen den das Leid zu steht nicht ihr, nicht ihnen.

Yang ballte die Fäuste zusammen.

Lou hatte schon immer Recht gehabt, auch wenn sie Frieden hatten, wenn man das überhaupt frieden nennen konnte. Der Krieg blieb imemr bestehen. Es loderte der Zeit nur eine winzige Flamme. Die irgend wann wieder auflodern würde um dne Krieg noch schlimmer als den vorherigen walten zu lassen.

Leicht schültete sie den Kopf. Sie musste an ihre Familie denken. Yang war sich sicher das einer ihrer Brüder Xaho an den Vampiren gestorben war. Er war eins der Ehrenbürger in China, ein vertrauter der des Kaisers. Vielleicht hatte es die Vampire gestört. Das Werwölfe auch zu was besseren fähig waren, als Kinder reisen und zu töten.

Doch wär ihren kleinen Bruder getötet hatte, wusste Yang nicht. Sie war dabei aber sie ließen sich nicht zu erkennen. Sie haben nicht mal einen Grund genannt wieso sie das taten.

Yang konnte sich nur kaum erinnern, was geschehen ist. Nur Stüclchenweise kamen die Erinnerungen zurück. Und das nur wenn sie einige Details sah die ihr bekannt vorkamen, so tauchten auch die bilder in ihrem Kopf wieder auf.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Nuramon » Mi 27 Jun, 2007 09:57

Plötzlich wachte Sam auf.
Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatt, doch es war immer noch dunkel.

Hoffentlich hatte Yang die Nacht über gewacht! Natürlich, muss sie ja, denn sonst würde er ja nicht mehr leben.
Er war einfach zu müde gewesen, um noch irgendetwas zu tun, deswegen war er auch sehr schnell eingeschlafen.
Doch jetzt war er wach und fühlte sich so gut wie nie.

Er stand langsam auf und schaute sich um. Viel konnte er nicht sehen.
Yang schlief auf ihrer Decke, also machte er sich auf den Weg ein Stück in den Wald hinein, um was Essbares zu finden.
In seiner Wolfsgestalt war es nicht schwer und so kam er schon nach kurzer Zeit mit zwei kleinen Rehen wieder.
Sam stapelte wieder ein bisschen Holz über der Feuerstelle auf und zog seinen Zauberstab.
Sofort knisterte und flackerte es wieder. Sofort war die Umgebung mit einem wohlig warmen Licht erfüllt.
Sam nahm mit ein paar geübten Griffen die Rehe auseinander und steckte sie auf Holzstäben über das Feuer.
Wenigstens was vernünftiges zu Essen, dachte er sich ...

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Beitragvon Ayana » Mi 27 Jun, 2007 14:24

Zoe war eingeschlafen und hatte nicht bemerkt wie ihre Freunde
die Blutige Laterne verlassen hatten.

Als sie aufwachte waren alle verschwunden, "sie werden bestimmt gleich wieder da sein" versuchte sie sich selbst zu beruhigen.
Ein merkwürdiges gefühl machte sich abermals bei ihr breit, irgendetwas
stimmte hier nicht, wenn sie nur wüsste was es war?

Sie stand auf und zupfte ihre Kleidung zurecht, und bemerkte das da was
in ihrer Jackentasche war. Sie griff hinein und holte einen alten Schlüssel
heraus. Da fiel ihr es wieder ein, Dumbledore hatte ihn ihr gegen und gesagt
das er zu einem Verließ gehörte welches ihre Eltern ihr Vermacht hatten.
Sie überlegte nicht lange und entschloss sich nach zu sehen
was in dem verließ war.

mit einem "plopp" verschwand sie aus dem schankraum, der blutigen Laterne....
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Beitragvon ravenfeather » So 01 Jul, 2007 00:39

akasha sah ihre gegenüber an.
diese duckte sich und holte aus.
akasha ging instinktiv in die knie und sprang zur seite.
trotzdem traf ihr spiegelbild, in akashas arm klaffte eine blutige wunde.
sie schrie auf. gleichzeitig färbte sich der arm de sspiegelbilds rot vor blut.
sie verletzt sich, wenn sie mich verletzt! schoss es akasha durch den kopf
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Beitragvon Wuschl » So 01 Jul, 2007 13:31

Yang wachte nicht allzu spät wieder auf. Sie hatte anscheind doch geschlafen. Aber müde gefühlt hatte sie sich nicht.
Sam sahs neben ihr und bruzelte etwas vor sich hin.
Langsam richtete sich Yang auf und rieb sich die Augen. Es dauerte eine Weile bis sich ihre Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

"Hey Sam!" Yang blickte lange ins Feuer " Was hast du schon wieder gerissen?" fragend blickte sie zu dem Stück Fleisch was im Feuer in ruhe vor sich hin bruzelte.

Yang rieb sich nochmals die Augen und atmete kurz auf. "Hast du die Pfährte noch?"
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
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Beitragvon Nuramon » So 01 Jul, 2007 19:56

"Frisch gefangene Rehe waren das mal, mal schauen, wie das schmeckt bei der Größe von denen.", sagte Sam und lachte.
"Hier findet man echt keine vernünftigen Tiere zum essen."

Sam ließ die Spieße alleine weiterbrutzeln und streckte sich.
Dann schaute er Yang an und antwortete: "natürlich habe ich die Pfährte noch. Sie führt genau in diese Richtung!"
Er zeigte auf einen kaum wahrnehmbaren Trampelpfad, der gut versteckt zwischen den Bäumen lag.
"Den habe ich vorhin beim jagen entdeckt, und da führt die Spur weiter."
Zuletzt geändert von Nuramon am Do 02 Aug, 2007 21:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Paradise » Do 05 Jul, 2007 22:18

Als Ashyia die Treppe aus dem Keller hochkam hörte sie keine Geräusche aus dem Schankraum kommen. Sie sind bestimmt alle weg..., dachte sie. am beesten warte ich hier auf sie, damit sie sich keine SOrgen machen
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Beitragvon *Fox* » Sa 07 Jul, 2007 23:36

Jack stand nun wieder an seinem Fenster und schaute in die Ferne des Waldes. Ihm überkam ein ungutes Gefühl und er zog seinen Zauberstab. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Nach einer Weile öffnete er seine Augen wieder sein ungutes Gefühl schwand. Er hatte eine Bannkreis um das Schloss gelegt, um ungebetene Feinde vom Schloss fern zu halten.
Er ging auf den Flur und suchte nach Shakal. Jack fand sie allerdings nicht

Er holte sich eine Tasse aus dem Schrank und nahm die Kanne vom Tisch. Jack schüttete sich Kaffee ein und trank einen Schluck.
Zuletzt geändert von *Fox* am Di 17 Jul, 2007 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ravenfeather » Mo 09 Jul, 2007 17:51

ein dunkles verlies. eine streckbank. nefarius darauf. um ihn herum schwarze gestalten. alle in kutten. ihre zauberstäbe zeigen auf nefarius.
er erwacht... einer tritt hervor. sei gegrüßt nefarius, lange nicht gesehn.
bastard knurrt nefarius. begrüßt man so seinen bruder entgegnet der gegenüber. crucio
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Beitragvon ravenfeather » So 15 Jul, 2007 13:05

nefarius verkrampfte, wortlos, doch der shcmerz zeichnet sein gesicht.
dass wird dir deine arroganz schon austreiben.
du wirst überleben, aber wir werden dich zeichnen, dich dem dunklen lord untertan machen, dass mit deiner frau hat ja nichts gebracht.
nefarius gesicht fror zu stein. "du?!"
ja ich, ich habe sie in eurem haus überrascht, sie ahnte nichts, sie öfnnete mir ohne argwohn.
sie ging vor in die küche, sie sah nicht wie ich den stab erhob und sie ins reich der träume schickte.
wir haben sie gefoltert, nicht mit zaubern, sondern mit anderem, wir haben sie geshcändet, sie hat kein wort gesagt, sie war wie du jetzt, sie hat dafür bezahlt, so wie du bezahlen wirst.
er lachte.
nefarius gesicht wurde auf einmal ganz entspannt, du hast etwas vergessne mein bruder.
du beziehst deine macht aus etwas das mir nichts anhaben kann.
er stand auf, und sein blick war feuer.
er griff die erste kutte, sein blick war eis.
er griff den zweiten und sein blick ward stahl.
sie sackten zusammen.
er wandte sich dem letzten, seinem bruder zu.
diesmal gingst du zuweit malefikat, du hast den falschne zu überwinden versucht.
malefikat fiel zu boden.
nefarius sprang zur seite um ein haar hätte ihn der grüne blitz der nun an ihm vorbeifuhr erwischt.
"du bist schnell" kam aus dem dunkel "ihn trifft keine schuld, er war zu shcwach um mir zu wiederstehen, das bist du leider nicht, deswegen schließe dich mir an oder vergehe wie dein armseliger bruder".
um nefarius mundwinkel spielte ein lächeln "du versuchst es immer wieder"und mit einem plopp apparierte in die laterne, weg von den leichen der todesser, weg von der leiche sienes bruders, weg vom dunklen lord.
"eine mary bitte"
Zuletzt geändert von ravenfeather am So 15 Jul, 2007 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ayana » So 15 Jul, 2007 19:29

Es war fast nichts zuhören als eine dunkle gestalt in der Winkelgasse erschien,
Zoe ging mit zügigen schritten auf gringotta zu, als eine großeTür kam zögerte sie,
und überlegte kurz ob es wirklich richtig war alleine hier her gekomen zu sein.
Sie verjagte die gedanken aus ihrem kopf und trat ein.

Sie ging zügig auf einem der Kobolde zu und erzählt ihm kurz wer sie war
und was sie wollte und zog dabei den schlüssel aus ihrer Tasche heraus.

Der erste Kobold rief einen zweiten dazu der sie mit zu einer Schienenbahn
nahm , Zoe setzte sich hinein und wie von selbst begann die Fahrt durch ein
Labyrinth von Schienen.

Nach einer schier endlosen fahrt waren sie da und standen vor einer massiven tür, die der Kobold mit ihrem Schlüssel öffnete.

Sie schaute in das Verließ und sah das dort neben verschieden Münzen
noch eine schmudelig ausehende Tasche lag.
Sie Nahm sich etwas Geld und die Tasche aus dem Verließ.

Die Fahrt zurück kam ihr wesendlich kürzer als die hinfahrt, und nach wenigen minuten kamen sie an ihrem ausgangspunkt an.
sie nahm den schlüssel wiedeer ansich und bedankte sich höflich bevor sie
gringotts verließ.

In der Winkelgasse schaute sie sich nach einer ruhigen Stelle um und
verschwand genauso lautlos wie sie gekommen war.......
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Queen of Shadow
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Beitragvon Queen of Shadow » Do 19 Jul, 2007 17:52

Akasha sah ihr Spiegelbild eiskalt an....

"Was soll der Mist hier?

Sollen wir uns jetzt gegenseitig Stück für Stück umbringen?

Dann bringen wir es gleich hinter uns!!!"

Akasha wurde klar das es nur diesen einen Ausweg geben muß, wenn es denn einer war...

Sie hob ihr Schwert und stach ihrem Spiegelbild ins Herz!
Ein grauenvoller Schmerz lies sie zusammenbrechen und auf den Boden fallen, dann umgab sie ein wohltuender Nebel und sie verlor das Bewußtsein...


Nach einer Weile kam Akasha keuchend wieder zu sich!

Sie schaute sich verwundert um, sie war nicht mehr im Berg sondern auf der anderen Seite auf einem etwas größeren Felsvorsprung.

"Verdammt sollst du sein Mutter"

Schrie sie aus tiefstem Herzen....

Langsam beruhigte sich Akasha wieder und dachte über das geschehene nach, sie hoffte das Nefarius wußte wo sie war. Denn Akasha war sehr verwirrt über die Dinge die in dem Berg passiert sind.
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Beitragvon Wuschl » Di 31 Jul, 2007 19:26

Beruhigt atmete Yang auf und sog den Duft des Waldes ein. Doch erroch nicht mehr so frisch wie er es immer tat, es lag etwas in der Luft und das wusste Yang.

Es waren nicht mehr die kleinen Probleme mehr gewesen, zu denen sie früher schnell die Lösungen gefunden hatte. Es häuften sich Die Probleme eine auf die andere und sie wusste nicht wie sie, sie lösen sollte.
Erst das mysteriöse verschwinden eines wertvollen Buches, dann verschwand Leila einfach, ein Besuch von einem Vampir innerhalb der mauern des Schlosses. Noch nie ist es einem Vampir gleungen in das Schloss einzudringen.

Ich muss wohl bald ein neues Sicherheitssystem für die Festung erstellen

Lese Seufze Yang und blickte Sam dann leicht lächelnd an.

Mach dir einfach keine Sorgen mehr, es kann nich schlimmer werden. Wir müssen das Buch jetzt finden! Jack wird sich schon um die Festung kümmern, da bin ich mir sicher!

Doch einbisschen zweifelte sie. Aber woran sie zweifelte wusste sie nicht. Jack war ein verantwortungsvoller junger Mann. Er wusste schon immer wie mein Komplikation löste und war für Yang eine gute Stüze wenn Lú mal nicht da war oder keine Zeit hatte, wenn es mal Schwierigkeiten gab.

Sam der sich immer noch auf das Fleisch konzentriete, hatte nach einer Weile die Spieße aus dem Feuer genommen und reichte eisn Yang.
"Oh danke Sam! Aber wir sollten schnell machen, der Dieb könnte mit dem Buch jetzt sonst wo sein und wer weiß was er schon alles gelesen hat!" schlimem Vorahnungen plagten ihre Gedanken aufeinmal und hoffte nur nicht das es soweit kommen würde.
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Beitragvon ravenfeather » Do 02 Aug, 2007 16:31

leise erhob sich nefarius, es war dunkel geworden in der laterne.
kein laut war zu hören.
der geruch von blut lag in der luft.
irgendwas lief gerade sehr schief, es war zu leise für solch eine nacht.
er griff nach seinem schwert und ging auf die straße.
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