[RPG] Der Gildenkampf

ravenfeather
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Beitragvon ravenfeather » Do 02 Aug, 2007 19:36

die straße war menschenleer.
so wie immer um diese uhrzeit.
fast immer, diese nacht war anders, das spürte nefarius, die war anders.
Vampires don't die!

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Nuramon
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Beitragvon Nuramon » Do 02 Aug, 2007 21:27

Als Sam mit dem Fleisch fertig war, reichte er einen Spieß Yang.
"Oh danke Sam! Aber wir sollten schnell machen, der Dieb könnte mit dem Buch jetzt sonst wo sein und wer weiß was er schon alles gelesen hat!", sagte sie, als sie den Spieß annahm.
"Ja, du hast recht, wer weiß, wie weit er jetzt schon weg ist."
Sam stand auf, biss ein Stück Fleisch ab und wartete auf Yang.
"Ich esse unterwegs.", sagte er beiläufig und wandte sich in Richtung des Trampelpfades.

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Beitragvon Wuschl » Fr 03 Aug, 2007 14:08

Yang musste unwillkürlich grinsen "Manieren, hast du immer noch nicht gelernt, was Sam?" spottete sie und aß schnell ihr Stück auf.

Nach ungefähr 5 Minuten ließ sie den Spieß mit einer Handbewegung verschwinden, so wie das Feuer und die Asche. Zu guter letzt ließ sie ihren Spuren und ihren Geruch in der Gegend verschwinden. " Es sollte nicht gerade jeder wissen das wir hier waren! Vampiere können über all hier lauern!" sie lächelte milde und folgte Sam der den Pfad schon entlang lief.
"Denkst du im Wald wir dieser Dieb sein? Also nach meiner Meinung wird er es sich in irgend einem Dorf gemütlich machen und anfangen darin rum zu stöbern!" Yang atmete auf und eine weile blieb ihr Blick bei Sam hängen.
"Aber eins verstehe ich nicht, wenn die Vamps das Buch wirklich haben... was bringt ihnen das. Ich mein wir haben jetzt schon seit vielen Jahren Frieden zwischen einander. Und Auseinandersetzungen gab es sehr selten, bis jetzt!" sie hatte geendet.

Die Dunkelheit die sie schon seid einer weile umgab, schwand langsam. Je mehr sie den Pfad entlang gingen um so heller wurde es hell. Yang konnte nur Schlussfolgern das sie den Wald bald verlassen werden und ans Tageslicht kommen würden. Trotz des kurzen Marsch's kam es ihr elendig lang vor und sie fragte sich warum sie nicht das alzu gute Fortbewegungsmittel Pferd nahmen. Leise seuftze sie wieder.
Nun endlich konnte sie den Waldrand sehen und lief schneller. Sie merkte wie die drückende Luft langsam verschwand und die warme Luft ihr entgegen wehte.

"Na dann und wo jetzt lang?" gab sie von sich. Sie standen am Waldrand und vor sich erstreckte sich ein großes Feld überseht mit Getreide. Auch wenn sie noch so angestrengt mit ihren Augen jedes kleinste Detail fixierte konnte sie nichts von einem Kirchenturm, einem Dach von irgend einem Haus oder überhaupt irgend was, was einem Dorf ähnelte sehen.
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Nuramon » Fr 03 Aug, 2007 16:35

Yang aß noch zuende auf, verwischte ihre Spuren und sprach Zauber, damit nichts mehr darauf hinwies, dass sie da gewesen waren.
Dann endlich folgte sie Sam auf dem Pfad.

"Denkst du im Wald wir dieser Dieb sein? Also nach meiner Meinung wird er es sich in irgend einem Dorf gemütlich machen und anfangen darin rum zu stöbern!" fragte sie nach einer Weile. Sam antwortet nicht und lief unbeirrt weiter.
"Aber eins verstehe ich nicht, wenn die Vamps das Buch wirklich haben... was bringt ihnen das. Ich mein wir haben jetzt schon seit vielen Jahren Frieden zwischen einander. Und Auseinandersetzungen gab es sehr selten, bis jetzt!"
Sam riss sich zusammen und holte tief Luft: "Ich persönlich glaube nicht, dass es die Vampire waren, und was den Dieb angeht, ich bin mir sicher, dass er sich nicht irgendwo versteckt, um das Buch zu lesen. Er wird Angst davor haben, dass wir ihn verfolgen. Und man sollte nicht vergessen, trotz der ganzen Vorfälle sind wir immer noch mächtig."
Sam hatte das Gefühl, dass er das richtige gesagt hatte, doch er war sich nicht ganz sicher.

Langsam kamen sie dem Waldrand immer näher und bald wurde es heller und die Luft klarer.

"Na dann und wo jetzt lang?" fragte Yang ihn.
"Immer da lang!", Sam zeigte in Richtung eines kleinen Hügels. Laut Sonnenstand müsste das ungefähr Norden sein.
Also machte er sich auf in diese Richtung.



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Beitragvon Ayana » Mo 06 Aug, 2007 21:16

Zoe apparierte zurück zur "blutigen Laterne".

einen Augenbick später erschien sie vor dem Gebäude in dem sich ihr
zufluchtsort befand. "VERDAMMT NOCHMAL, NEFARIUS" schrie Zoe als sie
seinem Schwert auswich. Leicht zittrig richtete sie sich auf und fragte
"was sollte das?" er antwortete nicht und starrte unablässig in die
Dunkelheit hinein............
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Beitragvon Wuschl » Di 07 Aug, 2007 15:24

Mhm... Mächtig? Sagst du.... ich weiß ja nicht... wir sind nicht mal fähig unsere eigene Festung zu schützen

Ging es Yang durch den Kopf. Doc hsie sollte langsam merken, das noch schlimmeres auf sie zu kommen würde als sich Gedanken zu machen wie es der Festung erginge. Sie mussten das Buch finden, noch bevor er/sie sich das Vergnügen machte und im Buch umher stöberte.

"Wir wären schneller wenn wir reiten!" sagte Yang kurz und blickte zu Sam der sich durch das Getreide hermachte. Ohne auf eine Antwort zu warten pfiff Yang eine bestimtme Melodie und nicht weit entfernt hörte man ein wiehren. Getrappe, hörte man von weiten was nun imemr näher kam. Zwei brächtige Schwarze Pferde, mit tief roten Augen standen vor ihnen.
Yang zögerte einen kurzen Moment, sprang aber dann doch auf und wartete das Sam sich das andere Pferd nahm.
"Schneller und in der Dunkelheit unerkannt! Jetzt los! Du hast die Führung!"
Yang musste ihr Pferd ziemlich in Schacht halten damit es nicht los galoppierte. Den diese PFerdearten, waren schnell, aggressiv, unerkannt und maschmal schwer zu bändigen. Eine gute Waffe der Natur und aus den Wäldern, aus denen sie stammen.
Yang bewunderte diese Art schon immer.
Sie passten sich an ihren Reiter an, wenn ihr Reiter wütend, zornig war, dann waren sie es auch.
In dem Moment, merkte sie warum ihr Pferd so außer Rand und Band war.
War ihr Reiter traurig, verzweifelt, dann waren sie es auch.
Yang spürte ihren Zweifel, ihren Zorn und die Nervosität den Dieb nicht schnell finden zu können.
"Was ist Sam! Komm wir müssen los!" Yang sah das Sam etwas skeptisch und misstrauisch drein blickte, doch es war ihr in dem Moment egal. Diese Pferde waren die beste Lösung um schneller voran zu kommen und um ihren Feind einen Sprung voraus zu sein.
"Glaub mir Sam, mit Zauberstäben kommen wir in dieser Welt wohl kaum noch weiter..."
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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Beitragvon Nuramon » Mi 08 Aug, 2007 17:41

"Glaub mir Sam, mit Zauberstäben kommen wir in dieser Welt wohl kaum noch weiter...", sagte Yang eilig.
Sam zögerte, dann schüttelte er den Kopf.
"Wir werden die Spur verlieren, wenn wir so schnell reiten. Weißt du, wo der Dieb hin ist?
Außerdem, Ich mochte diese Pferde noch nie, sie sind unheimlich. Normalerweise komme ich mit allen Tieren gut zurecht, nur diese hier sind die einzigen Tiere, die ich nicht leiden kann."
Sam war halb in Gedanken. Nein, auf diesen Pferden würde er nicht reiten.
"Denk dir was anderes aus, reite von mir aus alleine weiter, aber auf diese Pferde wirst du mich nicht lebendig rauf kriegen!", sagte Sam mit einem etwas giftigem Unterton, den er eigentlich gar nicht einschlagen wollte.
Dann wandte er sich ab und stapfte ein Stück in das Feld.
Nach ein paar Schritten setzte er sich auf den Boden, zog die Knie an den Oberkörper und blickte zur Untergehenden Sonne.
Yang würde doch eh nicht verstehen, warum er nicht auf diesen Pferden reiten wollte...

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Beitragvon Wuschl » Mi 08 Aug, 2007 17:52

Yang rollte mit den Augen, sie griff nach den Zügln des anderen Pferdes und ließ ihr Pferd im leichten Schritt zu Sam trappen.
"Wenn du nicht sofort auf das Pferd aufsteigst, werde ich das tun das du dir wünschst sofort auf das Pferd aufgestiegen zu sein! meinte Yang ernst und blickte ihn mit einem vielsagenden Blick an, das sie alles machen würde um hin darauf zu bekommen.

"Drittens war das eine Ausrede, Sam! Oder haben deine Sinneszellen nach gelassen?" fragte Yang mit spöttichem unter ton und warf die Zügel Sam hin.
"Du bist ein Werwolf, Sam.... kein normaler Nichtsnutziger Magier!"
Ihr Pferd fing anzu schnaupen, weißer Dunst kam aus seinen Nasenlöchern und zeigte wie kalt es draußen eigentlich war.
"Sam!" sagte sie ernst, ihre Gedult riss langsam "Kennst du die Pferde überhaupt? Sei nicht so skeptisch und steig auf!" sie lehnte sich nach vorn und strich dem Pferd über die Mähne. Wieder schnaufte ihr Pferd auf und tratt ungedultig von einem Huf zum anderen Huf.
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Beitragvon ravenfeather » Mi 08 Aug, 2007 19:56


oh entschuldige zoe, irgendwie habe ich dich nicht bemerkt...
irgendetwas überdeckt deine aura...
ich hab so ein ungutes gefühl,
lass uns erstmal wieder in die laterne gehn
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Beitragvon Nuramon » Do 09 Aug, 2007 20:20

"Du bist ein Werwolf, Sam.... kein normaler Nichtsnutziger Magier!"
Sam lächelte, ihm schmeichelte dieses Kompliment.
"Sam!", sprach Yang nun ernst. "Kennst du die Pferde überhaupt? Sei nicht so skeptisch und steig auf!"
Natürlich kannte Sam diese Pferde, es gab keine Tiere, die er nicht kannte.
Doch er würde nicht auf diesen Pferden reiten, ganz sicher nicht jetzt.
"Nein Yang, ich werde nicht auf diesen Pferden reiten!", sagte Sam entschieden mit fester Stimme.
"Reite allein, verfolg den Dieb und stelle ihn, dann komme ich dazu, aber auf diese Pferde kriegst du mich nicht drauf."
Yang blickte ihn wütend an. Sie wollte etwas sagen, doch Sam unterbrach sie:
"Versteh das doch. Ich reite nicht auf diesen Pferden.", Sam hatte so leise gesprochen, dass man ihn fast nicht mehr verstehen konnte.
Yang blickte ihn immer noch skeptisch an.
"Du verstehst das doch überhaupt nicht!", sagte Sam nun verzweifelt.
Wieder wandte er sich von Yang ab und lief, ja rannte fast schon auf einen nahegelegenen Felsen zu.
Warum sah sie es nicht einfach ein, dass er jetzt nicht auf den Pferden reiten würde? Sie musste ihm doch soweit vertrauen, dass sie ihn ernst nahm, wenn er etwas nicht tun wollte!
Wütend und sauer zugleich ließ er sich auf den Felsen sinken und blickte auf den letzten Rest der untergehenden Sonne.
Sie würde ihn nie verstehen, doch er konnte nicht anders, er durfte jetzt nicht auf diese Pferde, um ihre Mission nicht zu gefährden...
Warum ließ sie ihn nicht einfach mit den Pferden in Ruhe, wenn er nein gesagt hatte?
Sam kamen fast die Tränen, doch er merkte, dass Yang näher kam, wischte er sie schnell weg.

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Beitragvon Wuschl » Fr 10 Aug, 2007 17:41

Ihr Pferd kam mit langsamen und bedachten Schritten näher während das andere ihr folgte.

Yang blickte ihn besorgt an. "Dann sag mir doch warum du nicht auf ihnen reiten willst! Dann verstehe ich es vielleicht!" ihre Stimme wurde leiser und ihr blick wendete sich nicht von Sam.

Doch langsam merkte sie, das sie weitermussten. Doch Yang wusste auch das sie schneller mit den Pferden war als zu Fuß.
"Sag es mir!" wiederholte sie sich, klang aber dabei nicht aufdringlich oder ernst. Sie klang besorgt.

Ihr Gedanken schweiften ab und ihre Blick glitt über den Himmel... er war in einem sachten orangen/rötlichen Ton gefärbt und hatte in ihren Augen nichts gutes zu bedeuten. Schlimem Zeiten würden anbrechen das wusste sie und es würde auch so kommen. Nur wann es soweit ist, das würde sich bald herausstellen. Nur erst gilt ihrer Sorge dem Buch und was mit Sam los war.
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Beitragvon Nuramon » Fr 10 Aug, 2007 19:48

"Nein Yang, ich kann es dir nicht sagen. Zumindest nicht jetzt. Ich kann nicht riskieren unsere Mission zu gefährden. Du musst verstehen, dass ich dir keine Antwort darauf geben kann." sagte Sam verbittert.
Er war sich gar nicht mehr so sicher, was er im Moment wollte.
Sollte es Yang vielleicht doch sagen? Nein, das würde nicht gut gehen!

Noch einmal blickte Sam in Yangs Richtung. Sie schaute gerade in den orange-roten Abendhimmel und wartete auf eine Reaktion von ihm.

Sam viel die Entscheidung schwer, doch er hielt an seiner Einstellung fest.

Langsam stand er auf und drehte sich zu Yang, die ihn nun erwartungsvoll anblickte.
"Wir werden wohl weiter laufen müssen, außer du hast noch so eine brilliante Idee. Und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du das Thema mit den Pferden jetzt sein lassen würdest. Ich bin mir sehr wohl bewusst, was für einen Vorteil das Reiten bringen würde, und ich habe sehr gut nachgedacht, aber ich werde diese Tiere nichtmal anrühren."
Sam seufzte: "Ich sag es nur nochmal, wenn du reiten willst, dann reite vor, ich komme irgendwie schon nach, aber bitte quäle mich nicht weiter mit den Pferden."

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Beitragvon Wuschl » Fr 10 Aug, 2007 20:04

Yang atmete tief durch und mit einem schwung war sie auch schon wieder unten. Zorn und Ärger breitete sich in ihr aus. Was hatte er nur für ein Problem mit den Pferden.

Kurz strich sie dem Pferd über die Mähne und über seine leichte graue Blässe. "Na dann heut ab!" kaum hatt Yang das gesagt schon waren sie von dannen galoppiert.

Ohne ein Wort folgte Yang, Sam der sich dem Getreide wieder hermachte. Sie wagte es nicht ein mal ein Wort zu sagen oderi rgend etwas zu äußern.

Was hat er nur gegen sie....

ging es ihr durch den Kopf. Doch sie wollte keine Gedanken mehr daran verschwenden.

Immer noch versuchte sie mit Sam schritt zuhalten der schneller geworden war.

Es erinnerte sie ein wenig an ihren Bruder, er war früher genau so, wenn er wohin wollte dann musste es schnell gehen. Am besten Rennen, den ganzen Weg entlang rennen. Früher hatte sie es noch 5 km aufgegben und ist mit verschrenkten Armen und bösesn Gesichtsausrdruck stehen geblieben. Bis ihr Bruder hebrei kam udn sie Huckepack nahm. Doch jetzt war Yang älter und hatte so einige JAhre im Wald gelebt. Ihre Kraft konzentriet zu benutzen war eins ihrer stärken und hatte schon viele Vorteile gehabt.

Yang war irgend wann endlich neben Sam angekommen und schritt nun neben ihm, doch reden tat sie imemr noch nichts.
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Beitragvon Queen of Shadow » So 12 Aug, 2007 11:58

Queen of Shadow hat geschrieben:"Verdammt sollst du sein Mutter"

Schrie sie aus tiefstem Herzen....

Langsam beruhigte sich Akasha wieder und dachte über das geschehene nach, sie hoffte das Nefarius wußte wo sie war. Denn Akasha war sehr verwirrt über die Dinge die in dem Berg passiert sind.


Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Nefarius nicht kommen würde...

Leise schimpfte sie mit sich selbst: "Du faules Weib, lern endlich mal allein damit klar zu kommen und verlass dich nicht immer auf Nefarius "!

Grinsend war sie dann doch dankbar das niemand in der Nähe war und ihr seltsames Selbstgespräch mitbekam.

Dann stand Akasha auf und aparierte in die Blutige Laterne, wo sie Zoe und Nefarius am Tisch sitzen sah.

"Ja ich freue mich auch euch wieder zu sehen"

Diesen Satz konnte sie sich dann doch nicht verkneifen, was ja eigentlich der Wahrheit entsprach. Lange Zeit wusste sie im Berg nicht, ob sie das ganze überleben würde...
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Beitragvon Nuramon » So 12 Aug, 2007 21:24

Sam war voran gelaufen, doch nun hatte Yang ihn eingholt und lief neben ihm her.

"Yang ich ... du musst mich einfach verstehen ... , weißt du, wenn du jetzt sauer oder wütend bist, dann ist das berechtigt. Ich weiß, dass es für dich merkwürdig aussieht, dass ich jetzt nicht auf diesen Pferden reiten will, aber ..."
Sam zuckte zusammen, als er Yangs Blick bemerkte.
"Los, sag mir, dass es dir nicht passt, und das du mein Verhalten kindisch findest, aber bitte schau mich nicht so an ..." , sagte er und wandte seinen Blick wieder auf den Weg vor ihnen.