EIn grauer Tag für die Zauberwelt
Es war früh am Morgen als eine Frau an in Ihrer Küche stand den Zauberstab schwang um das Frühstück vorzubereiten. Es war ein Düsteres Haus. Überall hingen Schrumpfköpfe, in den Regalen standen seltsame Gegenstände und im Bücherregal sah man nur Bücher über die schwarzen Künste. Ein kleiner Junge mit langen, schwarzen und ziemlich fettigen Haaren kam in die Küche und setzte sich an den Tisch. Keiner sprach ein Wort und als der Junge den Brief auf den Tisch entdeckte wo sein Name draufstand begann sein Herz höher zu schlagen. Hogwarts hatte ihm endlich geschrieben. Darauf hatte nun solange gewartet seit dem er entdeckt hatte das auch er wie seine Mutter, Magie besaß. Das war jetzt nun 3 Jahre her und seit dem konnte er nur daran denken endlich seine Fähigkeiten unter beweis zu stellen. An diesem Tag Aß er keinen Bissen sondern vergrub sich wie üblich den ganzen Tag in eines der Bücher aus den Regalen. Niemand hatte etwas dagegen das er sich diese Bücher durchlas. Ganz im Gegenteil es hatte sogar den Anschein, dass diese Bücher extra für ihn noch aufbewahrt wurden. Zwei Tage vor der Abreise gingen der Junge und die Frau in die Winkelgasse um die benötigten Utensilien die auf der beigefügten Liste standen einzukaufen. Die Meisten Dinge kauften Sie bei Bender einem Secondhandladen der gerade Ausverkauf machte weil dieser Schließen Würde. Ein Neues Schild über der Tür wurde gerade aufgehängt. „Freu und Leid der neue Laden für Scherzartikel in der Winkelgasse.
Waren: Dr. Filibusters Fabelhaften nass zündendem Hitzefreien Feuerwerk“ stand darauf. Vielleicht würde er diesen Laden im nächsten Jahr einmal aufsuchen beschloss der Junge kurz und wand sich dann mit voll gepackten Tüten zu der Frau um die jetzt in Richtung Nokturngasse. Als die beiden Ihre Einkäufe erledigt hatten gingen sie immer noch schweigend zurück in den Tropfenden Kessel um sich mit Hilfe von Flohpulver zurück in Ihre Wohnung Porten konnten. Der Junge dacht jetzt nur noch zwei Tage und endlich bin ich hier weg. Seit über einem Jahr hat sie nicht mehr mit mir geredet. Egal bald bin ich so stark, dass ich Sie nicht mehr brauche und dann schicke ich sie weg und bin für mich allein! Der Tag der Abreise war gekommen und der Junge musste seine ganzen Sachen ganz alleine bis zum Taxi schleppen. Am Bahnhof Kings Cross angekommen entlud er alles bezahlte den Fahrer und ging schnurstracks auf die Absperrung zwischen Gleis Neun und 10 zu. Er hatte viel über Hogwarts gelesen und wusste auch wie man auf das Gleis 9 ¾ kommt. Alles im Zugabteil verstaut, machte er sich daran seinen Zaubererumhang anzuziehen. Er hatte diese Muggelkleidung und war froh diese nicht wieder anziehen zu müssen. Zumindest nicht bis zum Sommer. Über die ganze Zugfahrt hatte sich niemand zu Ihm ins Abteil gesetzt. Er war ein Alleingänger und das strahlte er von oben bis unten auch aus. Diejenigen die die Tür schon geöffnet hatten um sich zu Ihm ins Abteil zu setzen machen nach einem Blick zu ihm runter kehrt und suchten sich einen Neuen Platz. Ihm war es egal. So hatte er noch Zeit ein Bisschen mehr im Buch „Alles über Hogwarts“ zu lesen. Einmal jedoch wurde er gestört. Ein schwarzhaariger Junge kam in sein Abteil und setze sich einfach zu ihm. Na alles klar kann ich mich zu dir setzen? Fragte dieser. Ich bin James und du? Der Junge antwortete nicht sondern blickte nur auf sein Buch. Nach einiger Zeit fragte James erneut. Wie heißt du. Daraufhin sagte der Junge nur. Ich habe dir beim ersten Mal nicht geantwortet und werde es auch jetzt nicht tun. Diejenigen die sich mit Schlammblütern abgeben haben es nicht verdient in Hogwarts zu sein. Darauf hin zog der Junge seinen Zauberstab und bedrohte James damit. Wenn ich du wäre würde ich diese Abteil verlassen sonst kann ich nicht garantieren das du überhaupt in Hogwarts ankommst. James verließ so schnell es ging das Abteil rif jedoch vorher noch zu dem Jungen. Warte es nur Am du kleiner Schleimbeutel. Ich will sehen wie du mich schlagen möchtest. Aber wir werden sehn. Mit diesen Worten war der Junge wieder alleine. Als der Zug anhielt und Der Junge ausstieg hörte er eine Frauenstimme die alle Erstklässer zu sich rief. Professor Raue Pritsche war eine sehr Junge Hexe die wohl gerade erst das Amt für Pflege magischer Geschöpfe angenommen hatte. Sie wurden von Ihr mit Booten über den See begleitet und stellten sich dann alle in einer Reihe vor der Tür zur Großen Halle auf. Und Wenige Zeit später kam ein Zauberer mittleren alters mit langem braunem Bart auf sie zu und sagt den Erstklässlern, dass Sie ihm bitte folgen sollen. Sie gingen alle gemeinsam in die Große Halle und wurden danach einzeln Aufgerufen. „Antony Aberley“. Natürlich hatte der Junge alles über den sprechenden Hut gelesen jedoch ihn jetzt zu sehen war für Ihn eher eine Zumutung als eine Bestätigung. Er hatte sich den Hut als prächtigen und mit Juwelen verzierten Gegenstand vorgestellt. Dieser Hut jedoch war grau und abgenutzt. Nicht schön und er fragte sich wenn er den Hut aufziehen würde ihm dann spinnen über den Kopf laufen würden. Der erste Junge saß lange auf dem Stuhl wurde jedoch darnach lauthals vom Hut den „Huffelpuff“ zugewiesen. Ein Tisch in der Mitte begann zu klatschen. Bei anderen „James Potter“ der Junge der im Zug in sein Abteil gekommen war brauchte der Hut nicht lange zum überlegen und wies den diesen direkt „Griffindor“ zu. Auch dieser Tisch begann an zu Klatschen. Griffindor war das letzte Haus in das er gehen wolle. Nicht mit diesem Jungen zusammen und den ganzen Schlammblütern die an diesem Tisch saßen. Nach einiger Zeit wurde dann schließlich auch er aufgerufen. „ Severus Princes Snape“ Als er nach vorne ging ihm der Hut aufgesteckt wurde begann in seinem Kopf eine Stimme an zu reden. „Oh ja ich weiß was ich mit dir mache. Keine Frage!“ und die nächsten Worte die er aussprach waren laut „Slytherin“ und der Tisch an der rechten Seite begann zu Klatschen. Jedoch nicht alle. Viele der Schüler waren mit anderen Dingen beschäftigt und einige unterhielten sich sogar so laut das der bärtige Zauberer einige Male einen Verstummungszauber losließ. Er war in Slytherin genau da wo er hinwollte. Er setze sich zu den anderen Erstklässern die diesen Haus zugewiesen wurden und wartet ganz in Ruhe ab bis das essen kam. Diese Ganzen Schlammblütern in dieser Schule würden noch früh genug ihr fett weg bekommen. Nach dem Essen gingen Sie zusammen mit ein paar älteren Schülern in den Gemeinschaftsraum der Slytherin in die Kerker. Die nächsten Jahre so wusste Severus, werden bestimmt nicht langweilig
Fortsetzung folgt….
So das ist der erste Teil meiner Geschichte über Snape!
MFG Julian