Filmkritik

Elduvain
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Filmkritik

Beitragvon Elduvain » Mi 22 Jul, 2009 22:14

„Harry Potter und der Halbblutprinz“, der sechste Teil der zum festen Bestandteil der Popkultur avancierten Romanreihe von Joanne K. Rowling, gilt bei vielen Fans als der heimliche Star des Zauberlehrling-Universums. Sicherlich: Zum großen Finale zwischen Harry Potter und Lord Voldemort kommt es erst in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, dem abschließenden Teil der Saga. Doch „Der Halbblutprinz“ bleibt das erzählerische Meisterstück. Mit einem Schlag werden die bis hierher für sich stehenden Abenteuer (Der Stein der Weisen, Die Kammer des Schreckens, Der Gefangene von Askaban, Der Feuerkelch, Der Orden des Phönix) zu einem stimmigen Ganzen miteinander verwoben. Erst mit diesem Teil erschließt sich die wahre Größe der Romanwelt richtig. Die Messlatte für die Verfilmung unter der Regie von David Yates lag dementsprechend hoch. Zu hoch, wie sich nun herausstellt.

[...]

Terminverschiebungen sind im Filmgeschäft im Grunde nichts Ungewöhnliches. Das ganze Jahr hinüber werden Filme im Veröffentlichungskalender munter hin und her geschoben. Nur bekommt der Zuschauer hiervon in der Regel nichts mit. Meist geschehen diese Termin-Rochaden Monate vor dem geplanten Kinostart und lange bevor die Werbemaßnahmen zum Film richtig in Schwung kommen. Als „Harry Potter und der Halbblutprinz“ im vergangenen Sommer von seinem ursprünglichen Starttermin im November 2008 um ganze acht Monate nach hinten geschoben wurde, war der Aufschrei der Fangemeinde natürlich groß. Daraus jedoch einen Rückschluss auf die Qualität des Films zu schließen, ist fehl am Platz. Auch der von Warner-Präsident Alarn Horn angeführte Autorenstreik und das damit verbundene Loch im Sommerspielplan 2009 ist wohl nur die halbe Wahrheit. Vielmehr liegt der Verschiebung eine einfache wirtschaftliche Überlegungen zu Grunde: Einen Kinosommer mit dem in dieser Dimension nicht erwarteten Megaerfolg von The Dark Knight und „Harry Potter und der Halbblutprinz“ hätte für Warner ein Jahrhundertergebnis in den Bilanzen bedeutet, das auf lange Sicht nicht wieder zu erreichen gewesen wäre. Das hätte sich an den Aktienmärkten paradoxerweise gar nicht gut gemacht. Den Teufel gleich an die Wand zu malen, ist somit überflüssig. Doch richtig gut gelungen ist „Harry Potter und der Halbblutprinz“ dennoch nicht.

Der Film beginnt durchaus vielversprechend und überrascht sogleich mit einer sehr freien Interpretation des Romananfangs. Auf den aus der Vorlage bekannten Einstieg wird etwa komplett verzichtet. Sowohl das Aufeinandertreffen des britischen Premierministers mit dem Zaubereiminister, als auch Dumbledores Besuch bei den Dursleys fielen komplett Kürzungen des Drehbuchs zum Opfer. Stattdessen wird der Zuschauer nun direkt ins Geschehen geworfen, wo er Augenzeuge der Zerstörung der Millennium Bridge in London wird – eine Szene, die im Buch nicht mehr als eine Randnotiz ausmacht. Das kann man zwar schade finden, andererseits ist es aber auch ein Zeichen dafür, dass die Macher der „Harry Potter“-Filme um Regisseur David Yates und Drehbuchautor Steve Kloves (Wonder Boys) den Begriff Adaption (vom lateinischen adaptare = „anpassen“) endlich wörtlich nehmen. Dass eine stoische 1:1-Umsetzung eines 650-seitigen Romans in 153 Leinwandminuten nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. In den ersten Minuten des „Halbblutprinzen“ wird eben gerade nicht das versucht, woran Harry Potter und der Orden des Phönix zuletzt scheiterte: das sture Abarbeiten der wichtigsten Stationen. Der neue Ansatz einer freieren Interpretation funktioniert in der ersten halben Stunde prächtig und überrascht auch Kenner der Bücher ein ums andere Mal.

Was anfangs positiv auffällt, entpuppt sich letztlich aber auch als das Hauptproblem von „Harry Potter und der Halbblutprinz“. Mit fortschreitender Spieldauer verliert sich die Handlung immer mehr in Banalitäten, wobei der Geist der Romanvorlage zunehmend auf der Strecke bleibt. Für die diversen kleinen und großen Liebeleien in und um Hogwarts geht etwa ein Drittel der Spielzeit drauf. Zwischenzeitlich wirkt das Ganze beinahe so, als ob Die Wilden Hühner gemeinsam mit der Twilight-Sippschaft in Hogwarts eingefallen wären, um eine „Berverly Hills 90210“-Theatergruppe zu gründen. Das romantische Hin und Her erreicht mitunter Soap-Niveau und ist vor allem vollkommen unnötig. Darunter leidet nicht nur die Geduld der älteren Zuschauer, sondern der gesamte Film. Es geht schlicht zu viel Zeit auf den Nebenkriegsschauplätzen verloren, um der Romanvorlage in eh knapp bemessenen zweieinhalb Stunden auch nur im Ansatz gerecht zu werden. Besonders schade ist dabei, dass es lediglich zwei Rückblenden über die Vergangenheit von Tom Riddle in den Film geschafft haben: das Waisenhaus und Riddles Gespräch mit Slughorn. Immerhin hätten gerade diese Rückblicke ein immenses filmisches Potenzial in sich geborgen. Stattdessen gibt es reichlich Liebeskummer und etliche offene Fragen. Die Geschichte stolpert vor sich hin und Szenen wirken zunehmend häufiger wie aus dem Zusammenhang gerissen. Dem namensgebenden Halbblutprinzen werden gar nur einige wenige Minuten gewidmet.

Ein weiteres Problem ist die Besetzung des Regiepostens. Die Produzenten bemühten sich ernsthaft um Guillermo del Toro (Hellboy, Pans Labyrinth), der das Angebot jedoch ablehnte, um stattdessen "Hellboy - Die goldene Armee" zu drehen. Nun hat also wieder der ehemalige TV-Macher David Yates auf dem Regiestuhl Platz genommen, der bereits mit „Der Orden des Phönix“ bewies, dass er Filmen auf Blockbuster-Niveau nicht gewachsen ist. Während jede noch so kleine Nebenrolle mit der Creme de la Creme des britischen Kinos besetzt ist (der großartige Timothy Spall tritt etwa nur in einer einzigen Szene, in der er dazu lediglich eine Tür öffnet), gab man sich in Sachen Regie wieder einmal mit der zweiten Wahl zufrieden. Der Fisch beginnt eben am Kopf zu stinken. Kaum auszudenken, was ein ausgewiesener Fachmann wie del Toro aus „Der Halbblutprinz“ alles hätte heraus holen können. Alfonso Cuarón (Children Of Men) hat mit Der Gefangene von Askaban schließlich bewiesen, dass gerade Filmemacher der ambitionierteren Sorte das filmische Harry-Potter-Universum merklich voranbringen.

Letztlich sind es vor allem einige höchst unterhaltsame Schauspielleistungen, die den Film vor dem Absturz bewahren. Und damit ist ausdrücklich nicht die jugendliche Darstellerriege gemeint. Es ist eben genau das eingetreten, was man eigentlich auch erwarten musste, wenn man 11-Jährige für eine auf über zehn Jahre angelegte Filmreihe verpflichtet: Eine erfüllt die Erwartungen voll und ganz (Emma Watson), einer ist in seiner Entwicklung stehen geblieben (Rupert Grint) und einer scheint mit seinem ambivalenten Charakter nach wie vor überfordert (Daniel Radcliffe). Es sind vielmehr die erwachsenen Darsteller, die – mal wieder (!) - grandios auftrumpfen: Michael Gambon als der weise Schulleiter Albus Dumbledore, Alan Rickman als der undurchsichtige Doppelagent Severus Snape, Maggie Smith als strenge Hauslehrerin Minvera McGonagall, Robbie Coltrane als Wildhüter Rubeus Hagrid, Helena Bonham Carter als durchgeknallte Todesserin Bellatrix Lestrange… das passt einfach. Jeder einzelne dieser Schauerspieler ist viel zu gut, um sich – trotz eines schwächelnden Drehbuchs - auch nur im Ansatz eine Blöße zu geben. Hinzu kommt ein blendend aufgelegter Jim Broadbent als neuer Lehrer für Zaubertränke, der auf der Leinwand einiges an nötiger Kurzweil versprüht.

Fazit: Natürlich wird auch „Harry Potter und der Halbblutprinz“ ein Megahit, daran besteht kein Zweifel. Alles andere wäre ähnlich überraschend wie die Quidditch-Meisterschaft der Chudley Cannons oder ein ZAG von Neville Longbottom im Fach „Zaubertränke“. Aber künstlerisch ist das Unterfangen wie bereits der direkte Vorgänger erneut gescheitert. Das echte Harry-Potter-Feeling blitzt zwar immer wieder mal auf (vor allem wenn das allbekannte Potter-Thema von John Williams ertönt), stellt sich aber nie dauerhaft ein. Zum Glück gibt es da ja noch die Bücher - zum immer wieder und wieder lesen…

Jürgen Armbruster



Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/70921-Harry-Potter-und-der-Halbblutprinz.html



Meiner Meinung nach, hat Herr Armbrüster genau ins schwarze getroffen...
Ich mache mir wirklich große Sorgen, was aus dem 7.ten Buch gemacht wird. Ich hoffe nur, dass sich Yates nach diesem Patzer
ans Herz fasst um uns, die Fangemeinde, nicht zu enttäuschen.
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Mi 22 Jul, 2009 23:13

Oh ja, ich finde auch, dass diese Herr Armbruster damit vollkommen recht hat!
Treffender hätte man das kaum schreiben können.

Ich bin wirklich gespannt...
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

Harrik
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Jul, 2009 23:37

Hm obgleich ich den Film nochnicht gesehen habe möchte ich an einigen stellen wi#edersprechen:

Dass die leistungen eines Michael Gambon eine zumutung(!) sind, lässt sich bereits in der vorschau feststellen!
Auch halte ich das, was man in den Trailern von Rupert Grint bzw. Ron sehen kann als auch als ausreichend um seinem eher herabwürdigenden Urteil diesem gegnüber zu wiedersprechen: Im gegenteil zu den anderen scheint es Rupert Grint zu schaffen seine Rolle zu interpretieren udn markant zu spielen: wärend Emma Watson eine passende Hermiene abgibt, die lediglich einen Tick zu schön ist, versagt Daniel Radcliff seid dem dritten Film schon längst auf ganzer strecke. Rupert alledings bietet genau die künstlerische Leistung, nach der der Herr Armbruster angeblich sucht.
Wer allerdings behauptet soetwas auch nur ansatzweise im dritten Film gefunden zu haben muss ein verständnis vom " Harry-Potter-Feeling" (Zitat) , dass sich tatsächlich entscheidend von meinem unterscheided! Wenn ein Alfonso Cuarón es weder schafft einem Werwolf haare zu verleihen, noch eine Heulende Hütte zu schaffen, die nach mehr als eine Jahrmarktbude aussieht, aber anstelle dessen eine asiatisch anmutende Brücke einführt, die nicht im geringsten britische bzw. schottisch wirkt, dann sehe ich daran nichts künstlerisches!

Gänzlich falsch liegt der Verfassen natürlich dennoch nicht: Ein Yates scheint der aufgabe nach wie vor nicht gewachsen zu sein. Für den siebten - halt das heist die siebten - Film(e) mache ich mir dennoch keine großen hoffnungen:
Der Film wurde - aus rein komertielle nGründen - in 2 hälften geschnitten - das sollte einem schon zu denken geben. Hoffnungen, das dies auch zu einer treffenderen verfilmung des siebten Bandes kommt scheinen bei näherter betrachtung unberechtigt: Der siebte Band wird nicht grundlos von gewissen längen dominiert, in denen zwar einiges passiert, aber die doch so ereignislos sind, dass die drückende verzweiflung der Protagonisten gut rüberkommt. Das dies von WB umgesetzt wird, ist bereits nach den lezten Filmen fraglich: Wann wurde jemals platz für kunst-pausen gelassen? Es war ja immer Ereignis-Hopping! Aber wie es überhaupt noch möglich sein soll diese länge rüber zu bringen, wenn der Film in zwei teile geteilt ist, ist mir persönlich unklar.

Edit: ich überlege mir gerade mir den Film doch anzuschauen, um eine gepfefferte Kritik schreioben zu können. Vielleicht als mitgefilmte version aus Taywan oder so, bei diesem Film habe ich absolut keinen Scroupelvor raubkopie! Ich würde sogar dazu aufrufen: Wer so schlechte Filme dreht hat es ncoith besser verdient!
Zuletzt geändert von Harrik am Do 23 Jul, 2009 01:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Alastor „Mad-Eye“ Moody » Do 23 Jul, 2009 01:10

ich würde mal sagen voll isn schwarze getroffen. besser hätte ich es auch nicht sagen können. schauen wir mal was draus wird.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Do 23 Jul, 2009 10:32

Ja, ich denke auch, das Rupert Grint ein guter Schauspieler ist, ohne Frage.

Daniel Radcliff lässt allerdings zu wünschen übrig!
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lavendelkind
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Beitragvon lavendelkind » Do 23 Jul, 2009 11:12

Kann eigentlich in allen Punkten nur zustimmen. Daniel hat sicherlich auch nicht seine Bestleistung abgegeben, wobei ich auch leider das Gefühl habe, dass das Drehbuch auch nicht zu sehr hergibt um schauspielerisch wirklich gelungen agieren zu können. Naja, bin gespannt auf die letzten Filme. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt....

Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Do 23 Jul, 2009 15:16

Eine Kritik bringt in meinen Augen nichts, da es die Hersteller nur einen Dreck schert, ob die Fans enttäuscht sind. Die meisten dieser Leute denken nur an den Gewinn, den sie erzielen können, doch die Fans sind neben Sache, denn sie wissen, dass wir so oder so wieder ins Kino gehen.

Die Leistung der Schauspieler ist jedoch nicht zu unterschätzen!
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

Elduvain
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Beitragvon Elduvain » Do 23 Jul, 2009 15:33

Dennoch finde ich, das es gut ist, wenn es ausgesprochen wird.
Vielleicht wird es ja doch erhört. Man kann nie wissen, immerhin gibt es fast nur negative Kritiken, dass wird auch Jo nicht kalt lassen, hoffe ich jedenfalls.
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Dracas
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Beitragvon Dracas » Do 23 Jul, 2009 21:50

also ich fand gerade das ende enttäuschend. den kampf im schloss komplett weggelassen, die beerdigung fehlt und auch das (meiner meinung nach) wichtige gespräch zwischen harry und ginny. alles in allem war der film zwar nett aber meine erwartungen hat er nicht erfüllt. bleiben einem wie immer nur die bücher.
- Vielleicht muß man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen. -

Lexi
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Beitragvon Lexi » Fr 24 Jul, 2009 00:17

ich kann die kritik nur unterschreiben.

der film hat nicht viel mit einer buchverfilmung zu tun gehabt.
und ich werde mir überlegen ob ich mir den siebten noch im
kino ansehen werde
Scully: Wenn ihre Schwester ihre Tante ist und ihre Mutter ihren Onkel heiratet, wären sie ihr eigener Opa.

Fridwulfa
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Beitragvon Fridwulfa » Do 30 Jul, 2009 17:09

henning hat geschrieben:Dennoch finde ich, das es gut ist, wenn es ausgesprochen wird.
Vielleicht wird es ja doch erhört. Man kann nie wissen, immerhin gibt es fast nur negative Kritiken, dass wird auch Jo nicht kalt lassen, hoffe ich jedenfalls.

Glaubst du wirklich J.K. Rowling hat bei den Filmen was mitzureden?
Ich nehme an sie hat einen Vertrag unterschrieben der Warner die Filmrecht für ihren Stoff überträgt und das wars.
Ich glaube nicht dass sie Einfluss hat auf die Drehbücher, die Besetzung, die Auswahl des Regisseurs, die Filmlänge oder sonst irgendwas.
Und wenn ihr die Filme oder einer der Filme nicht gefallen: Was soll sie machen?
Ausserdem gibt es in ihrem Vertrag sicher eine Klausel die ihr verbietet sich geschäftsschädigend = negativ über einen der Filme zu äußern, nehme stark an das gehört in Hollywood zum Standard bei Verträgen.

Ragnaro
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Beitragvon Ragnaro » Di 01 Sep, 2009 18:49

Die Rechte hat sie nach meiner Erinnerung schon beim 3 Film abgegeben.
Sommer, Sonne, Sonnenschein..... Lass die Sonne rein.

Thurgood
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Beitragvon Thurgood » Do 03 Sep, 2009 11:02

Fridwulfa hat geschrieben:Ausserdem gibt es in ihrem Vertrag sicher eine Klausel die ihr verbietet sich geschäftsschädigend = negativ über einen der Filme zu äußern, nehme stark an das gehört in Hollywood zum Standard bei Verträgen.

Warum sollte Sie das auch tun? Sie verdient schließlich an den Filmen mit und wird mit Sicherheit nen Teufel tun, die Filme irgendwie zu kritisieren.
Wobei es dazu mMn sowieso keinen Grund gäbe. ;)
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track12
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Beitragvon track12 » So 04 Okt, 2009 18:07

Also ich fand den Fil eigentlich ganz gut..zumal ich das Buch nich kenne..das ist sowieso was andres weil ich finde man sollte Buch und Film bzw man kann es nich vergleichen..ich meine kein Plan wieviel Inhalt das Buch Teil 6 hatte aber die Typen dort müssen es auf normgerechte 2,5 Std im Dreh kürzen...da fallen natürlich einiuge sehr emotionale und wichtige Sachen raus ...aber so ist das halt und dafür können die Schauspieler ya nichts..ich fand die Schauspieler in diesem Film sogar ganz gut vor allem Tom ..manman ich war erstaunt^^
Insgesamt gehört dieser Teil mit Die Kammer des Schreckens zu meinen Favoriten

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