Snape böse? Was dagegen spricht...

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Beitragvon Mad-Eye » Mo 31 Okt, 2005 18:28

wenn voldemorts zauberstab tatsächlich kaputtgegangen ist im vierten teil, dann erklärt das auch warum ollivander in der winkelgasse vermisst wird.
aber ein genauer hinweis fehlt doch , oder?

könnt mich jett nicht erinnern dass voldemorts zauberstab zerbrochen ist.

muss ich noch mal lesen.
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Abendstern
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Beitragvon Abendstern » Di 01 Nov, 2005 09:34

Obwohl ich ja nun eigentlich auch bekehrt bin und denke, dass Snape "Dumbledores man" ist, kam mir bezüglich des DADA-Jobs eine Idee:

Was wäre, wenn gar nicht Dumbledore das Opfer für Harry bringen sollte, sondern Snape?
Vielleicht hat Snape den heiß-ersehnten Defence-Job ja als eine Art "Henkers-Mahlzeit" bekommen...
*hofft-das-Ihr-versteht-was-ich meine*

Also quasi: Eigentlich hätte Snape (als Wiedergutmachung für den Tod der Potters ?!) sterben sollen und somit Draco beschützen und Voldy an der Nase herumführen sollen. Und als "letzen Wunsch" sozusagen, hat DD Snape den Job endlich gegeben...

Mh.. diese Idee hat wahrscheinlich auch wieder irgendeinen Pferdefuß, aber es wäre doch ein Denkanstoß, oder? :wink:
Zuletzt geändert von Abendstern am Di 01 Nov, 2005 20:45, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitragvon Mad-Eye » Di 01 Nov, 2005 11:51

@abendstern
es wird doch in keiner silbe erwähnt , dass DD nichts über horkruxe wusste.
ich bin der meinung , dass DD slughorns erinnerung braucht, um festzustellen [/u]wieviele horkurxe voldemort gebildet hat. Über Wissen brauchen wir bei DD gar nicht zu reden, der weiss garantiert wie ein horkrux gebildet wird und überhaupt ne menge über horkruxe. er hat ja auch bereits vor der erinnerung einen horkrux zerstört.

also DD hatte auch vorher schon viel wissen über horkruxe.
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Beitragvon konsperativum » Di 01 Nov, 2005 12:22

ohja mad-eye. dd wusste über horkruxe becheid. immerhin musste er sich nicht nur mir einem dunklen zauberer und dessen methoden während seines lebens beschäftigen. er wusste sehr wohl um die bedeutung des ringes.

es ist naheleigend, dass dd die vermutung hatte, ihr wisst schon wer hätte mehere horkruxe hergestellt. aus seinem strefzügen im denkarium wusste er das tom bereits als 17 jähriger nach horkruxen gefragt hat. also musste tom bereits wissen über sie erworben haben.

woher dieses wissen stammt und wie umfangreich es zu diesem zeitpunkt war bleibt offen. vieleicht stiess er genau wie eine miss granger einfach in der bibliothek darauf. die tatsache, dass man ihre erwähnung nur in einem buch findet und vorralem wie sie dort umschrieben werden hätten tom mit sicherheit aufmerksamm gemacht. zumindestens meint tom er wäre beim lesen auf den begriff gestossen.

jedoch bekommt tom von slughorn nicht alle antworten die er sich erhofft, er erfährt den zauberspruch nicht.

dafür erfahren wir jedoch etwas sehr eindeutiges von slughorn:" die leute wäre unwohl bei dem gedanken, dass wir uns über horkruxe unterhalten haben. es ist ein verbotenes thema in hogwarts, wissen siie...dumbledore ist in dieser sache besonders scharf..."

1. slughorn geht davon aus das die leute wissen was ein horkurxe ist. es ist ein verbotenes thema, aber eben vorrangig in hogwarts. es scheint jedoch durchaus ein thema zu sein, über das zumindestesn einige leute bescheid wissen. und tom muss seinen zauberspruch ja auch noch irgendwo gelernnt oder gelesen haben.

2. Dumbledore weiss definitiv über Horkruxe bescheid. er ist bei diesem thema sogar besonders vorsichtig. naheliegend bei dem preis den man für einen horkruxe zahlen muss. jedoch scheint es ja ein ganz beonseres heikles thema aus der dunkeln magie für dd zu sein. hat er vieleicht doch schlechte erfahrungen damit gemacht?

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Beitragvon Mad-Eye » Di 01 Nov, 2005 13:50

ja ich denke tom hatte außerhalb von hogwarts jmd. der bescheid wusste über die dunklen künste. Burke? sein späterer arbeitgeber.
"viele lehrer waren erschüttert, dass sein talent in einem laden vergedet wurde"
aber von burke konnte er noch was lernen.
wahrscheinlich hat er ihn in den ferien getroffen.

theorie: burke hat riddle erzählt wie man nahezu unsterblich wird(toms sehnlichster wunsch). er hat ihm auch erklärt das man jmd. umbringen muss. er hat ihm unter anderem erzählt, dass man seine seele spalten muss und einen teil aus dem körper holen muss. wie wusste burke nicht und tom wollte es von slughorn wissen. er musste sich beeilen, weil er nicht wusste wie lange man zeit verstreichen lassen konnte nach dem mord. kann man ein jahr nach dem begangenen mord noch einen horkrux bilden oder muss es gleich passieren? diese fragen stellte sich tom. Seiner väterlichen Erblinie hat er sich bereits entledigt. es war ihm nun offen "unsterblich" zu werden.
Tom brannte auf das wissen, er war nervös; harry bemerkte dies in der erinnerung, doch tom liess sich das nicht anmerken.
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Beitragvon Victor Krum » Di 01 Nov, 2005 19:27

@Abendstern
Ja, man geht behutsam an die Sache ran, wenn man viel, viel Zeit hat - wie zum Beispiel 7 Jahre an Hogwarts.
Aber was macht man, wenn man so schnell wie möglich jemandem etwas beibringen will? Dumbledore sieht konstante Gefahr von Voldemorts Seite, er befürchtet, er könnte jederzeit in Harry's Geist eindringen - also gibt er Snape den Auftrag, Harry so schnell wie möglich Okklumentik beizubringen.
Und dieser macht dann auch das einzige, was in diesem Fall sinnvoll ist - unter harten Bedingungen trainieren. Heißt es nicht, dass man an der Aufgabe wächst?
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Beitragvon Abendstern » Di 01 Nov, 2005 19:46

Victor Krum hat geschrieben:@Abendstern
Ja, man geht behutsam an die Sache ran, wenn man viel, viel Zeit hat - wie zum Beispiel 7 Jahre an Hogwarts.
Aber was macht man, wenn man so schnell wie möglich jemandem etwas beibringen will? Dumbledore sieht konstante Gefahr von Voldemorts Seite, er befürchtet, er könnte jederzeit in Harry's Geist eindringen - also gibt er Snape den Auftrag, Harry so schnell wie möglich Okklumentik beizubringen.
Und dieser macht dann auch das einzige, was in diesem Fall sinnvoll ist - unter harten Bedingungen trainieren. Heißt es nicht, dass man an der Aufgabe wächst?


Mh... ja natürlich. Aber dann hätte man die Stunden vielleicht öfters in der Woche machen können oder so.

Abgesehen davon, ist es bei Harry ja leider immer so, dass er etwas erst dann ernst nimmt, wenn er weiß, warum er etwas machen soll/muss.
Hier haben es dann sowohl DD als auch Snape verabsäumt, Harry zu sagen, warum es so wichtig ist Okklumentik zu lernen und dass Voldemort versuchen würde, Harry in eine Falle zu locken.
Dann hätte Harry viellicht auch anders reagiert...

Naja gut - ich denke, dass Thema Okklumentik ist dann durch, oder? Alles gesagt... :wink:

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Beitragvon Lady Midnight » Di 01 Nov, 2005 20:00

*g* hi abendstern...

über band 5 weiss ich leider nicht mehr so viel, habs mir grad vorher wieder vorgenommen und werde mal jedes detail 3 mal durchlesen, damit ich auch dabei gut mit diskutieren kann ;)
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Beitragvon Abendstern » Di 01 Nov, 2005 20:08

:D Guckuck Amelia!

Na dann mal los - damit wir nochmal schön diskutieren können...

Aber hey: schau doch mal in meinen äh... Vor-vor-Post oder so. Da ist mir auf der Arbeit noch was zum diskutieren eingefallen :wink:

LG

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Beitragvon Lady Midnight » Di 01 Nov, 2005 20:12

was meinst du denn genau? ;) wir können gerne drüber diskutieren :D

Leider muss ich auch sagen, die zeiten an denen ich Beiträge mit mehreren Seitenlängen schrieb sind vorbei.... ;) *schade is*
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Beitragvon Victor Krum » Di 01 Nov, 2005 20:28

Ob Snape das als Abfindung für seinen Tod bekommen hat?

Hm, da spricht für mich zunächst einmal eines dagegen - dass Dumbledore damit über das Leben einer anderen Person entscheidet.
Es wäre eine Eigenschaft der bösen Seite, der Seite Voldemorts, wenn so etwas gefordert würde - 'Stirb, damit dein Anführer lebt - bekommst auch eine Belohnung dafür'. Ich finde, so etwas passt nicht zu Dumbledore - ich habe immer den Eindruck gehabt, dass er sein eigenes Leben jederzeit geben würde, doch das einer anderen Person niemals verlangen würde.

Und dann habe ich noch einen zweiten Ansatz - Snape hat den Job bekommen, weil er der einzige Mensch in ganz England ist, der diesen Job noch machen will!
JKR hat im Interview nach Band 6 gesagt, dass es etwa 3000 Zauberer in England gibt. Seit Voldemort den Job haben wollte, war niemand länger als ein Jahr geblieben. Gehen wir davon aus, dass also 30 Jahre lang jährlich gewechselt wurde - es hatten also 30 Leute den Job. Was fällt uns auf? 1% der Zauberer hatten den Job schon! Natürlich leben nicht mehr alle, aber es kommt Näherungsweise hin. Stellt euch das mal vor - man versammelt alle Magier und kann dann durch die Reihe gehen und jeder hundertste den man trifft, hatte schon einmal diesen Job gehabt - so langsam wird es offensichtlich niemanden mehr geben, der den Job machen will oder machen kann. Ich glaube, Snape war die allerletzte Möglichkeit, deshalb hat er den Posten bekommen.
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Beitragvon konsperativum » Di 01 Nov, 2005 20:36

wenn ich diese theorie lese frage ich mich auch welchen dumbledore ihr kennen gelernnt habt. das wäre doch nicht sein stil. das leben der potters gegen das von snaoe aufzuwiegen. auge um auge zahn um zahn.ich denke das ist der grösste pferdefuss daran.

und welchen sinn hätte es denn auch gehabt wenn snape sich opfert?

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Beitragvon Abendstern » Di 01 Nov, 2005 20:51

@ Amelia: Das hier meinte ich:

8) Hö - quote mich mal selbst...

Abendstern hat geschrieben:Obwohl ich ja nun eigentlich auch bekehrt bin und denke, dass Snape "Dumbledores man" ist, kam mir bezüglich des DADA-Jobs eine Idee:

Was wäre, wenn gar nicht Dumbledore das Opfer für Harry bringen sollte, sondern Snape?
Vielleicht hat Snape den heiß-ersehnten Defence-Job ja als eine Art "Henkers-Mahlzeit" bekommen...
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Mh.. diese Idee hat wahrscheinlich auch wieder irgendeinen Pferdefuß, aber es wäre doch ein Denkanstoß, oder? :wink:



Was meinst Du?


@ Konsperativum ( :?: Was ist das eigentlich für´n komplizierter Name?)

Ähm... naja...Gegenfrage: Was nützt es, dass DD tot ist?


@ Viktor Krum: Aber hat denn Snape damit, dass er den Vow mit Narcissa eingegangen ist (gleich ob er wusste, was Dracos Aufgabe ist) nicht auch über DDs Leben entschieden?
Wo ist der Unterschied?

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Beitragvon konsperativum » Di 01 Nov, 2005 20:59

naja snpae hat jetzt mit sicherheit 100%iges vertrauen von naja du weisst schon wem.

dd war geschwächt, vileicht würde er ohnehin sterben.

vieleicht ist der phönix doch das wofür man es haltne könnte (siehe dd schwerste stunde)

snape hat ja vieleicht gar nicht gewusst auf welchen schwur er sich da einlässt. ich habe dazu schon mal was geschrieben. naja und wenn er es nciht gewusst hat war dd klar, dass snape oder er sterben müssen. dd hätte snape nie zum tode verurteilt. insbesondere da snape ja in seinem auftragt die dreifachagenten rolle spielte.

natürlich hat deine theorie einen gewissen reiz. aber würde snape sich auf so einen deal einlassen? und wenn ja, warum hat er es sich dann anders überlegt? eigentllich maht das nur sinn wenn er dan tatsächlich die seiten gewechselt hat. aber dazu passt sein ganzes verhalten während der flucht nicht.

und vorralem. wenn er sich wirklich gegen dd entscheidne hätte, hätte ein snape es sich nie niemals nehmen lassen noch einen snapigen spruch voller missgunst in richtig dd zu bringen bevor er ihn dann tatsächlich mit einem zauber verflucht. snape hätte die situtation doch sonst völlig ausgekostet.


kannst mich bis ich mir meinen eigentlichen namen zulege gerne konsperi nenen :wink:

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Beitragvon Lady Midnight » Di 01 Nov, 2005 21:00

Abendstern, das versteh ich absolut nicht, tut mir leid.
(Wir konnten dich bekehren?? *frooi*)

Also, ich bin und war ja immer der Meinung, das Snape und DD eine gemeinsame Sache machen, aber ich denke nicht das DD Snape für was auch immer einsetzen würde, ohne dessen erlaubniss...

Oder was hast du gemeint, ich versteh nicht, tut mir echt leid.
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