~Ophelia Juliet Delacroix~
(eig. Chara & Todesserin)


Farbe: #400040



~Nymphadora Tonks~
(HP-Chara & Mitglied des Phönixordens)


Farbe: #FF0040

PERSONAL FACTS:

Nachname:
Delacroix

Vorname:
Ophelia Juliet

Spitzname:
Ich dulde keine Spitznamen

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
34

Geburtsort:
Helsinki, Finnland

Wohnort:
London, Großbritannien

Nationalität:
Finnisch

Sprache:
Finnisch, Englisch, Russisch


CHARACKTER:

Charakter:
<i>Geena Meyer, 34, Halblütig, ihre beste Schulfreundin
„Was soll man bloß über Ophelia erzählen? Also nun sie ist ein nettes Mädchen. Lustig liebenswert und intelligent, auch wenn man es ihr nicht ansieht. Aber auch berechnend und ein wenig temperamentvoll. Ich mag sie sehr, habe jedoch auch Respekt vor ihr, schließlich kann man den Leuten nur vor den Kopf gucken, wenn man nicht gerade Legelimentik beherrscht, bei ihr wusste man nie so genau woran man gerade ist. Ich kenne nämlich auch ihre Schattenseiten. Sie war manchmal eine richtige Schlampe. Und dann nicht nur eine Durchschnittsschlampe, die dir <u>nur</u> den Freund ausspannt, sondern die, die dich dann auch noch auslacht, wenn du heulend am Boden liegt und dir je nach Laune auch noch einen Fluch auf den Hals jagt.
Für mich war sie jedoch immer da. Auch wenn es manchmal Streit gab. Ophelia streitet sich oft und gerne, sie scheint ihn magisch anzuziehen, und sie ist dann auch meistens die erst, die den Zauberstab zückt oder zum Schlag ausholt.
Nie hat sie sich was sagen lassen, Sie hat ihr Leben gelebt wie sie es wollte, und war glücklich damit. Ich war immer Stolz eine so selbstbewusste besten Freundin zuhaben. Viellicht war sie ein bisschen das, was ich gerne wäre, ich habe immer zu ihr aufgeblickt. Ich war nie so selbstbewusst wie sie, es machte mir aber auch nichts aus in ihrem Schatten zustehen, schließlich war ich nicht so eine Rampensau wie sie.“

„Wie ihr seht herrscht eine sehr geteilte Meinung zu mir. Meine Freunde lieben mich, die Anderen hassen mich. Es ist wie bei allem grenzwertigem in dieser Welt, von den meisten gehasst, und von den anderen geliebt. Vermutlich, würde ich mich auch hassen, ich meine mit so einer wie mir will doch eh keiner befreundet sein. Ich bin der Meinung, das Geenas Beschreibung sehr zutreffend ist. Ich bin wirklich eine Schlampe (lacht) aber das mit dem Fluch, das würde sogar ich nicht machen.... obwohl.... naja das kommt drauf an, wen ich vor mir habe.
Also mit dem lustig hat sie auch recht, das bin ich auf jeden Fall (lacht erneut) ich habe immer frechen Spruch auf den Lippen, auch wenn ich wohl vielleicht wirklich ein bisschen zu alt bin. Die meisten die auf die 40 zugehen, sind nicht mehr so albern und fröhlich wie ich. Für sie heißt es dann nur noch zusammenreißen und ernst sein. Aber bitte, was ist das denn für eine Leben? Ich will meine Zeit auf dieser Erde genießen. Jeden Augenblick könntest du von einem Todesfluch getroffen werden und was dann? Hast du gelebt? Also diese Schnepfen würden höchstwahrscheinlich ein zähneknirschendes „Nein“ antworten, und ihnen würden wieder all die Chancen einfallen, die sie verpasst habe. Ich hingegen würde vermutlich ein „Was glaubst du denn, Alter?“ antworten. Ich bin der Meinung ich habe gelebt, und werde es auch weiterhin tun.
Nun aber es gibt auch noch eine andere Seite von mir, die sich zeigt, wenn ich im Auftrag des dunklen Lords handele. Eine Seite, die nur die anderen Todesser kennen, mit denen ich diese Aufträge ausführe. Eine düstere, bedrohliche Seite, die Freude und Befriedigung daraus zieht Angst und Schrecken zu verbreiten, eine die dich ohne zögern töten würde, wenn die Situation danach verlangt, eine Seite die die Befehle Voldemorts bedingungslos ausführt, ohne Gnade, ohne Emotion.
Gruselig, nicht? Darum versuche ich sie vor meinen Freunden so gut es geht zu kaschieren. Ich will deswegen nicht alle meine Freundschaften aufs Spiel setzen. Dann will mich ja gar keine mehr kennen.

Stärken:
+ Selbstbewusst
+ Gute Pianistin
+ Extrovertiert
+ Liebenswert
+ Gute Sängerin
+ Intelligenz
+ Zielstrebig
+ Sorglos
+ Hat ein Händchen fürs Zeichnen
+ Humorvoll
+ Kombinationsgabe
+ Tierlieb

Schwächen:
-Draufgängerisch
- Ungeduldig
- Stur
- Zigaretten
- Tattoos
- Manchmal ein wenig zu aufdringlich
- Neugierig
- Lässt sich von praktisch niemandem was sagen
- große Klappe
- Plaudertasche
- Kann nichts für sich behalten
- Männer
- Morbide

Vorlieben:
+ Klavierspielen
+ Ihr Kater Ludwig
+ Beethoven
+ Klassik
+ Ihr Dasein als Todesserin
+ Whiskey
+ Zigaretten
+ Feiern
+ Tanzen
+ Rock´n´Roll

Abneigungen:
- Muggel
- Schlammblüter
- Insekten
- Schlangen
- Schaffenskrisen
- Schaufensterpuppen
- Die Tatsache das sie qualmt wie ein Schonsteinschlot
- Zu viel Alkohol
- Von Betrunkenen angegafft zu werden
- Hunde


LOOK:

Aussehen:
“Wisst ihr, ich finde es immer wieder erbauend, wie abweisend die Leute auf mein Aussehen reagieren. Sein wir doch mal ehrlich, würdet ihr nicht auf die Straßenseite wechseln, träfet ihr mich zufällig irgendwo. Ja... aber das kann ich verstehen. Wenn eine Frau mit schwarzen Haaren düsterem Makeup, in düsteren Klamotten und einem Blick der sagt:“Geh weg, ich will daher!“ entgegen kommen würde, wäre ich schneller weg als man gucken kann. Manchmal blicke ich in den Spiegel und erkenne mich nicht. Aber irgendwie ist das Gefühl befriedigend. Irgendwie wollte ich das erreichen, das mein relativ großer Körper gruselig wirkt. Die schwarzen Haare hatte ich ja schon von Natur aus, genau wie meine eher schmale und spitze Nase und die vollen Lippen. Naja der Rest ist eher mittelmäßig. Besonders diese Speckpölsterchen am Bauch nerven tierisch, obwohl ich doch immer strikt auf eine gesunde Ernährung achte. Ich würde ihnen ja zu gerne einen Todesfluch aufhalsen, oder so... würde mich damit dann doch wohl eher selbst umbringen. Also lebe ich eben damit, ich trage ja eh keine all zu luftigen Sachen.
Somit wären wir beim Kleidungsstil angelangt. Was soll man sagen? Düster!! definitiv düster, gruselig und keines Falls zu bunt. Meist recht zugeknöpft, aber auch hin und wieder auch freizügig.
Schmuck trage ich gerne und viel. Mein Lieblingsutensil, stellt ein blau-rot- weißes Lederarmband dar, was ich vor Jahren bei einem Muggel gefunden habe. An meinen geliebten langen Fingern, befinden sich zahlreiche Ringe, ebenfalls mit unterschiedlicher Herkunft.
Wenn ich im Auftrag des dunklen Lords unterwegs bin, trage ich immer einen schwarzen Umhang, und eine Todessermaske.

MAGIC FACTS:

Beruf/e:
Todesserin

Ehemalige Schule:
Hogwarts

Haus:
Slytherin

Zauberstab:
14 Zoll, Leicht elastisch, Kiefernholz, Bansheehaar



Biographie:

Lifestory:
„Es war ein regnerischer Freitag im Oktober des Jahres 1960, als eine vermummte Frau einen kleinen Karton auf den Stufen des St. Mariia Waisenhauses in Helsinki abstellte. Und in dieser Kiste, da lag ich. Eingewickelt in eine weiße Wolldecke, bedruckt mit kleinen rothaarigen Engelchen. Emilie Korhonen, eine der Mitarbeiterinnen, öffnete die Tür, um eine der Katzen rauszulassen und sah den Karton. Neugierig öffnete sie ihn. Ihr war das noch nie passiert. Sie hatte schon des öfteren von Mrs. Jones gehört, das Kinder in Körben oder Kartons vor dem Waisenhaus abgestellt wurden, aber Emilie war es bis jetzt noch nicht passiert. Wie in Trance blickte sie mich an, so hatte sie es mir mal beschreiben. Das war der Beginn. Da Emilie mich fand, wurde ihr von Mrs. Jones auferlegt, sich von nun an um mich zu kümmern. Zu meinem Glück. Sie war alles andere als Mrs. Jones, für sie wäre der Begriff Schreckschraube noch ein Kompliment, Emilie hingegen, war eine liebevolle Person voller Naivität und einem unerschütterlichen Glauben an die Menschheit. Es war richtig süß mit ihr. Sie brachte mir laufen und sprechen bei. Sie war es auch, die mich das Klavierspielen lehrte, etwas wofür ich ihr überaus dankbar bin. Es ist eine wahre Erfüllung für mich hinter dem Piano zu sitzen und zu spielen. Auch damals schon habe ich es geliebt.
Ich war wie ein gewöhnliches Kind, abgesehen davon, das ich eine Waise war. Doch dann kam der Brief aus Hogwarts. In smaragdgrünen Buchstaben verkündete man mir, dass ich eine Hexe sei, und das ich ab dem nächsten Jahr auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gehen würde. Es war alles für mich wie ein Märchen, als ich begleitet von einem Vertrauensschüler durch die Winkelgassen lief, und meine Schulsachen kaufte.

Einen Monat später fuhr der Hogwarts Express ab, mit mir darin. Immer noch fühlte ich mich als würde ich träumen. Ich wollte aber nicht aufwachen. Da wartete eine so wunderbare wundervolle Welt voller Magie und Freude auf mich.
Ich konnte es gar nicht fassen, als ich die Decke der großen Halle erblickte.... da war ein Himmel... und der sprechende Hut, für einen Augenblick hatte ich Angst, er würde mich wieder nach Hause schicken. Nein. Er steckte mich nach Slytherin, das aller beste, was mir je passiert ist. Nicht auszumalen, was passiert wäre, hätte er mich nach Griffendor geschickt. Dann wäre ich wahrscheinlich einer dieser Ordensfuzies, nein danke, darauf verzichte ich sehr gerne.
Jedenfalls war ich in Slytherin und wusste anfangs nicht wirklich damit was anzufangen. Klar die meisten Leute waren echt nett und so, aber es gab auch diese extrem hochnäsigen Typen, die sich für was ganz besonderes hielten, bis mir meine damalige Freundin steckte, dass sie eine Art Gang seien, fast alle von ihnen würde nach der Schule Todesser werden. Dann wurde mir einiges klar. Von da an war ich wie fasziniert von ihnen. Ich wollte auch eine Todesserin werden, doch so richtig wollte es mir nie gelingen. Bis ich in die vierte Klasse kam.
Ein gewisses Schlammblut namens Leilya Martins, eine verdammte kleine Hufflepuff, fand es besonders komisch, meine gesamte Schultasche während Zaubertränke vorsätzlicher weise in meinem Kessel zu versenken, und damit jegliche Bücher und jegliche sonstige Untensilien zu zerstören, inklusive meines Tagebuchs, und den Briefen von Emilie. Ich brodelte vor Wut genau wie mein Kessel. Doch ich beherrschte mich, so lange ein Lehrer in der nähe war. Doch dann nach der Schule, auf den Ländereien, hinter Gewächshaus No. 4, traf ich sie an. Alleine. Die Kleine hatte ja eh keine Freunde. So dauerte es auch mehrere Stunden bis ihr Anführer fragte, ob ich ihnen beitreten wolle. Es war wie ein Traum der in Erfüllung ging. Ich wurde eine von ihnen.
Gemeinsam mit den Anderen , machte ich das Schloss unsicher, und entwickelte mich immer weiter zu dieser Rebellin, die ich heute bin.
Meinen Abschluss machte ich mit ganz ordentlichen Noten. Zumindest ich war zufrieden.

Einige Wochen nach meinen Abschluss, brachte man mich zum Dunklen Lord. Ich wurde zu einer vollwertigen Todesserin. Ich spüre heute noch das brennen von damals auf meiner Haut.
Nun wirklich hoch stand ich nie in seiner Gunst. Ich weiß auch nicht warum....vielleicht hatte ich nicht das nötige Kleingeld wie die Malfoys oder einen so lupenreinen Stammbaum wie die Blacks, aber das machte mir nichts. Ich war froh mit dem was ich hatte.
Während der Dunkle Lord immer mächtiger wurde, genoss ich die positiven Seiten, die das mit sich brachte. Nun er war wirklich nicht der angenehmste Lehnsherr, es konnte vor kommen, dass einige von uns starben, taten wir nicht dass, was uns geheißen wurde. Jedoch bemühte ich mich immer das beste zu tun, so kam eigentlich nie in eine Situation, die für mich hätte gefährlich werden könnte.
Außerdem war das schließlich das wofür ich geboren war, Menschen das Leben zur Hölle machen, sie zu quälen bis in ihren Augen der letzte Lebenswille erlischt und sie dann zu töten. Es war eine Freude für mich, dass mit anzusehen. Wirklich, ich bin morbide, aber was macht das? Das bringt der Beruf irgendwie mit sich.
Doch dann änderte sich alles. Im Oktober des Jahres 1980 geschah das unglaubliche. Der dunkle Lord fiel. Ein Beben ging durch die Zaubererwelt.
Wir flogen auf, viele meiner damaligen Kollegen wurde gefangen genommen, und nach Askaban gebracht. Manche retten sich durch ihre Beziehungen, wie der alte Lucius zum Beispiel, oder flohen. Und da ich nicht wirklich viele günstige Beziehungen hatte, die mich vor einer Verurteilung hätten bewahren können, merkte ich, dass es Zeit zu verschwinden war.
Meine Wahl fiel auf die Vereinigten Staaten von Amerika. Ein perfektes Land zum verschwinden. Bei der Einreise konnte man ohne weiteres einen falschen Namen angeben. Von diesem Punkt an, kannte man mich nur noch unter dem Namen Penelope Simpson. Ich zog an die Westküste nach Los Angeles. Ich hatte sehr viel darüber gehört. Unter den Muggeln war es als die Stadt der großen Stars bekannt. Doch sie hielt auch andere Überraschungen bereit.
Nach dreizehn Jahren im Exil kam der große Knall.
Eines morgens erwachte ich. Mein Arm brannte, und zuerst hatte ich nicht den geringsten Schimmer was passiert war. Doch dann fiel mir mein Arm auf. Plötzlich dämmerte es mir. Das war das dunkle Mal.
Hals über Kopf bracht ich auf. Ich reiste zurück nach Wales. Dort wartete ich auf seine endgültige Rückkehr.
Dort erfuhr ich auch, das Emilie kurz vor meiner Rückkehr gestorben sei. Es war zwar ein harter Verlust für mich, doch dass Voldemort zurückkehren würde, war für mich von höherer Bedeutung.
Und dann war es soweit. Er rief uns. Ihr folgte seinem Befehl. Ich war eine der ersten die zurückkehrten, und das wurde belohnt. Ich hatte von nun an ein recht gutes Ansehen bei den anderen, auch wenn mich manche immer noch für Abschaum halten.

OTHER STUFF:

Avaperson:
Ophelia´s Overdose

Bildquellen:
Deviantart

Farbe:#400040