Die Drei Besen:
Narzissa nippte an ihrem Elfenwein und verfolge die Konversation interessiert.
Nachdem Pansy ihre Erzählung beendet hatte und Destiny vielsagende Blicke
in die Runde warf, stellte Narzissa ihr Glas auf den Tisch. Ihre Augen funkelten
kurz auf und mit einem säuerlichen Lächeln und leiser Stimme antwortete sie:
Oh ja, Destiny, davon bin ich überzeugt... ich denke, wir sind einer Meinung!
Dieser kleine Blutsverräter Weasley wäre der perfekte Lockvogel für das
kleine Schlammblut Granger und deren beider bester Freund... Harry Potter!
Weasley ist dumm und wahrlich kein besonders guter Zauberer - es dürfte uns
also keine Probleme bereiten, ihn zu entführen und dann darauf zu warten, dass
Potter und seine kleine Schlammblutfreundin in unsere Falle und somit direkt in die
Hände des Dunklen Lords tappen... wahrlich ein Kinderspiel, sie zu uns zu locken...!
Sie lächelte überheblich und warf Destiny, Delilah und Bellatrix vielsagende Blicke zu.
Dann wandt sie sich Pansy Parkinson zu. Mit freundlicher, aber kühler Stimme sprach sie:
Vielen Dank, Pansy! -- Ich bin überzeugt, der Dunkle Lord wird deine Informationen
diesbezüglichzu schätzen wissen - ebenso wie deine absolute Diskretion, versteht sich!
Du bist zwar die Freundin meines Sohnes, aber auch ich kann dich nicht schützen,
wenn du einen Verrat am Dunklen Lord begehen und deine Pflicht als angehende
Todesserin nicht ernst nehmen solltest! Sei dir dessen immer bewusst, mein Kind!
Du darfst Niemanden etwas davon erzählen, absolut Niemand darf davon erfahren,
dass du im Namen des Dunklen Lords in Hogwarts spionierst und auch handelst...!
Ich hoffe, du hast mich verstanden, Pansy...?!
Und nun erzähl: Wie geht es denn meinem Draco?!