Wenn Lucius nicht den Auftrag vom dunklen Lord bekommen hätte, sie unversehrt zu ihm zu bringen, hätte er schon längst einen kurzen Prozess mit ihr gehabt.
Dieses dämliche Gequatsche kann ich nicht mehr ertragen...
... Was macht die da?
Gerade als Lucius seinen Gedanken nachhing, spürte er wie er hochgezogen und in Richtung Tür geschleppt wurde. Scheinbar hatte er seine Rolle recht gut gespielt und sie nahm in jetzt sogar freiwillig mit. Als sie draußen waren, schlug ihnen der kalte Nachtwind ins Gesicht. Mit angewiderter Miene versuchte Lucius sich jetzt von Trelawney los zu machen, denn nun stieg ihm ihr Atem in die Nase und dies brachte schwindelerregende Übelkeit mit sich. Als sie dann mit ihm sprach, hörte er zu und sagte dann leise mit dem passenden Ton:
Ich würde gerne ein paar Schritte gehen, gute Frau.
Lucius beschloss das Spiel eine Weile mitzuspielen und dann zu zuschlagen. Nach ein paar Schritten und vielen wirren Worte von Trelawney, wandte er sich zu ihr und nahm sie leicht bei der Hand. Dann lächelte er. Kalt wie eh und je.
Danke, Sibylle, für die aufmunternden Worte. Aber nun muss ich dich leider erstmal von dir wegbringen. Aber ich darf dich beruhigen. Lang wirst du auf jeden Fall nicht weg sein. Wenn ich bitten darf?
Ruckartig zog er sie an sich, damit sie nicht mehr verschwinden konnte und so apparierten er und Trelawney zum Malfoy Manor.
Lucius Malfoy und Sibylle Trelawney verlassen HOGSMEADE / DEN EBERKOPF und werden
im MALFOY MANOR weitergespielt.
im MALFOY MANOR weitergespielt.