Lupin wachte erneut auf. Er musste wieder in seinem Bett eingeschlafen sein, als er wachsam zu Alice herüber gesehen hatte. Er fühlte sich komplett schmerzfrei und erholter. Er lächelte Mme Pomfrey dankbar zu. "Vielen Dank, Poppy. Deine Hilfe kam grade rechtzeitig." Er blickte sich um und sah Snape direkt neben ihm. Er blickte betreten zu Boden. Snape würde ihn wohl immer noch wegen seines Gelächters durch den Cruciatus für verrückt halten. Er konnte jetzt nicht mit ihm reden. Hoffentlich hatte Alice die ganze Sache eben so gut überstanden wie er. Er wunderte sich immer noch etwas, wie das Mädchen so viel Vertrauen zu ihm bekommen konnte und wie seine Stimme sie zum Schlafen brachte. Dann schüttelte er den Kopf. Er wusste nicht, wo er jetzt am nötigsten gebraucht wurde und fand es auch unfair, jetzt einfach so den Krankenflügel zu verlassen. Er wusste, dass entweder Poppy, Alice oder Severus noch mit ihm reden wollten.

krankenflügel:


Alice war gerade nach ca. 2 Stunden schlaf aufgewacht , als Mme Pompfrey, gefolgt von Snape kamen.
Sie setzte sich einigermaßen Aufrecht hin und lächelte.
Nach einem leisen "Danke" beobachtete sie , was Mme Pompfrey tat.
Schließlich fand sie es auch interressant.

Nach dem Schlaf fühlte sie sich deutlich besser, ausgeruht und ruhiger, jetzt, so dachte sie, könne sie bestimmt in aller Ruhe über alles nachdenken und ihre Gedanken vernümpftig ordnen.
Ihr Blick huschte hinüber zu Lupin, der ebenfalls matt lächelte.
Snape blickte sie nicht direkt an, nur ganz kurz, dann schwang sie ihn wieder zur Wand.
Generell war sie gerade ziemlich teilnahmslos.
Ob sie wohl gehen durfte?
-Nein, ganz bestimmt nicht.
Also blieb sie ruhig sitzen und dachte nach.

Mike
so dachte sie jetzt
hätte bestimmt nicht gewollt, dass ich traurig bin. Und warum bin ich eig traurig? Ich habe ihn nicht mehr geliebt...

bist du dir da ganz sicher?, fragte eine bohrende Stimme in ihrem Kopf.
Ja, bin ich! Es war nur noch ...
Freundschafft? Da würde ich mich nicht drauf verlassen, Alice.
Doch, es war nur Freundschafft, nicht mehr und nicht weniger!

Alice rang mit sich in Gedanken.
Hatte diese seltsame Stimme Recht? War sie wirklich noch verliebt?
-Nein...
Nun schwenkten ihre Gedanken zu Delilah und das lachen erschien wieder in ihrem Kopf.
Doch nun, da sie ausgeruht war, fegte sie es mit ihrer "mentalen Kraft" zuseite.
Sie musste sich lediglich von allen Gefühlen entleeren, wie bei der Okklumentick, die sie nur selten beherrschte.
Zuhause hatte sie ein Buch darüber, nun lag es in ihrem Koffer oben.
Sie hatte Okklumentick immer mit ihrer Mutter geübt, es war ganz nützlich, wenn man seine Ruhe haben wollte und
nichts fühlen wollte, befreit von aller Angst sein wolllte.
Und dies tat sie jetzt auch, sich von ihren Gedanken lösen, und sich gleichzeitig in aller Ruhe mit dem Gedanken zu beschäftigen, ob
sie Mike jetzt liebte oder nicht......

Auch Lupin wusste nicht, ob er gehen durfte. Jedoch wollte er nicht fragen, da es bestimmt einen Grund geben würde, warum ausgerechnet Snape so lange auf seine Gesundheit gewartet hatte. Abwartend sah er zuerst zu Snape und dann zu Alice. Das Mädchen würde jetzt bestimmt immer noch an den Tod von Mike denken. Er hatte ein Gerücht gehört, dass die beiden zusammen waren. Ob es stimmte, wusste er nicht. Er gab nichts auf gerüchte. Er war ein klar denkender Kopf, der handeln wollte.

krankenflügel:

Ashley, die immer
noch ihren Zauberstab in der Hand hält,
kam in denn Krankenflügel herrein und
ging auf Alice's Bett zu.

"Na du, wie geht es dir?"

fragte Ashley besorgt, doch trostdem
liebevoll lächelnt. Als Ashley dann Lupin
sah, begrüßste sie ihn kurz und setzte
sich dann neben Alice's Bett, wo sie Alice
anschaute.

"Du siehst furchtbar aus, aber nicht
mehr so wie vorhin, doch ich würde
sagen du soltest dich noch mal hinlegen
und dich nicht von einem gehässigen
Lachen aufwecken lassen."

meinte sie, zwinkernt, zu Alice und schaute
dann Lupin an.

"Wie geht es ihnen?"

fragte sie Lupin, auch wenn sie keinerlei
Interesse an ihn hatte, doch sie wollte
nicht unhöfflich sein und hat deswegen
gefragt.

Alice starrte zur Decke, gedankenverloren, als Ashley reinkam.
Alice lächelte leicht, und fragte sich gleich wieder, wann sie wohl wieder richtig lachen konnte.
Einige Zeit sagte sie garnichts, und sie hoffte, Ashley würde sie verstehen.
Immerhin war viel passiert, auch Ashley hatte mit ihrem befreiungsversuch an Nathalie was falsches getan und nun dachte sie darüber nach.

Ach, hi Ashley.
Jaah, danke, ich weiß dass ich furchtbar aussehe, musste mir nicht sagen...,

sagte sie leise. Seid den ganzen Vorfällen, auch seid Delilah hatte sie nicht mehr gelacht oder laut gesprochen, sie sprach immer noch nur im leichten Flüsterton, warum, wusste sie selbst nicht.
Sie musterte Ashley kurz und wusste, dass Ashley genau wusste, was in ihr Vorging.

Ist schon okay, Ash.
Guck mich nicht so an, mit mir ist alles in Ordnung....,

sagte sie leicht heiser. Es war ungewohnt, das sie so wenig und leise redete, ob wohl auch ihre große Klappe verschwunden war?
-Nein, sicherlich nicht, sie musste nur den Schock überwinden, das war alles.
Alice kümmerte sich nun um ihren Geist und versuchte ihn zu verschließen, sie wollte jetzt nicht, dass Ashley in ihnen rumwühlte, es waren ihre Gedanken und jetzt wollte sie nichts anderes als nachdenken, aber ohne zuhörer.
Alice saß immernoch und starrte ins Leere, als würde sie was sehen können, was kein anderer sah.
In wirklichkeit kämpfte sie aber mit sich selbst, um Delilahs lachen zum verschwinden zu kriegen.
Vorerst jedenfalls....

*kamm i n denn krankenflügel gerannt und gugte sich umm und sah alice und asley und gang hin und holte aus seiner tasche blumen und legte sie auf denn tisch neben denn tisch mark dachte sich puh entlich gefunden ich hab mich scxhon gefragt wo sie warmark sah zerzaust aus und gabb noch schokolADE ZU DENN BLUMEN DAZU UND SAGTE+ICH WOLLTER NUR WORBEI GUGEN ICH HOFFE ICH NERVE NICHT+WURDE GANZ ROT UND DACHTE SICH OH NEIN+

Alice bemerkte Mark nur nebenbei.
Ihr war gerade alles egal.Sie lächelte matt.
Der vielsagende Blick zu Ashley genügte wohl, dass sie verstand.

Ach, hi Mark. Danke schön, echt lieb von dir....,

sagte sie, genauso leise wie zuvor schon und bemerkte, wie er rot wurde.
Wäre sie jetzt normal gewesen, hätte sie wohl geklacht...
aber im moment, jetzt gerade, war nichts normal.
Alice war verängstigt, das erste mal in ihrem leben.
Sicher, sie hatte schon oft duelle verloren, war schon oft im Krankenflügel gewesen, hatte auch shcon gegen Todesser gekämpft,
aber diese Delilah, sie hatte ihr Angst gemacht.
So, wie Alice sie noch nie gespürt hatte.
Ihre Augen waren blass, sie glänzten nicht, und im linken befand sich -wie Alice wusste- immernoch ein Riss.
Alice saß nur recht teilnahmslos da und starrte ins nichts...

bitterserh*mark gugte sich alice an sie sah mit genommen aus sie hat wohl echt brutal käkämft mark sagte*ähm was is eigentlich genau bersihrt alice wenn du willst kann ich diir ögent was holen was du willst*mark dachte sich jetzt muss ich aluice gut helfen gugte sich in denn raum umm und gang ein bischen rum und gang dann wieder zu alice bett war immer noch rot und wollte alice kräftik hefen und gugte sie an*

Ashley wollte Alice
antworten als auch schon Mark reinschneite,
Ashley lachen verschwand und Hass kochte
in ihr auf.

"Kannst du nicht einmal wo anders sein,
erst greifst du diese Todesserin an, ohne
Grund und dann kreuzt du hier auf um Alice
Blumen zu geben, die wie ich sehe schon fast
alle eingetrocknet sind... du weißst schon das
du langsam nervst und langsam bekomm ich
von dir Verfolgungswahn."

zischte sie zu Mark und schaute wieder zu Alice.
Sie nahm die Blumen, die auf dem Nachttisch
standen und packte sie in die Blumenvase, die
auch auf dem Tisch mit klatem Wasser stand.

"Du siehst verängstigt aus, Alice ist irgentwas?
Du weißst, das du keine Angst haben musst, weil
du in sicherheit bist und Dumbledore hier ist. Auch
wenn dich diese Todesserin dir diese Narben und
so gegeben hat und du bestimmt deswegen so eine
Angst hast, brauchst du keine Angst haben, solange
Dumbledore hier ist wird dir nichts geschehen... und
du hast noch Lupin hier, also wenn das kein Schutz
ist."

meinte sie, auch wenn es bestimmt nichts nützen würde.
"Ohh Alice tut mir so leid, ich würde gerne dieser
Todesserin eine rein hauen, doch ich glaube das kann
ich nicht..." dachte sich Ashley und ihr lächeln
verschwand und ein trauriges Gesicht kam zum vorscheinen.

erstmall ich bin hier weil ich alice mag und ihr helfen will zweitens ich hatte geglaubt die toterserrin wer die die das alice angetan hat und auserdemm was machst du hier *wurde wüdent und dachte sich wenn ich jetzt grad einen schönen augenblick mit alice hate hat sie ihn zerstört meine güte*und asley du bist auch nich besser ich seh dich fast nur noch mit alice und ich soll eine klete sein da bist du wohl sekunden kleber an alice *dachte sich ich will nich wieder verspottet werden*

Krankenflügel:

In Ashley kochte
wut auf.

Was ich hier mache?! Ich schaue
nach, wie es meiner Freundin geht, du
dummes Kind! Und du solltest erstmal
denken, wenn du hier angreifst, kapiert!?"

Weil Ashley immernoch ihren Zauberstab
in der Hand hatte, zischte aus ihrem
Zauberstab auch schon der "Furunklulus"-Zauber
herraus und traf Mark und sein ganzer Körper
war über und über mit Furunkeln geschmückt.

"Und zu deiner Kentnissnahme, ich bin
Alice Freundin und du bist nur ein sabberner
Verehrer von ihr, also zähl ich ja wohl nicht
zu Kletten, du Affenhirn!"

zischte sie und stand auf, sie war ein bisschen
größer als Mark, sie schaute ihn nochmals an
und meinte nur.

"Und ich werde jedenfalls nicht rot, wenn
ich Alice Blumen und beknackte Schokolade
schenke!"

meinte sie genervt und ohne ein Wort schuppste
sie Mark, mit einem Zauber, weil sie sich nicht
bei denn Furunkeln anstecken wollte, und ging
zum Krankenflügeltor. Als sie an der Tür war
drehte sie sich nochmals um und schaute Alice
an.

"Pass auf das du dich beim knutschen, nicht
ansteckst Alice, Furunkeln und Doofheit sind echt
total ansteckent, erst wenn der Träger davon Mark
heißst."

schtellte sie noch klar und drehte sich nun um und
ging hinaus.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
auf dem Weg zur Halloween Party

Ashley ging um
eine Ecke und schaute immer noch
wütend aus.

"Diese kleine Ratte von Mark, wär diese
Pomfrey nicht da gewesen lege Mark schon
tod auf dem Boden, des Krankenflügels!"

dachte sich Ashley wütend und ließ einpaar
Fensterscheiben zerspringen, als sie aus einem
der Fenster hinausblickte, sah sie einen Jungen
der, gelangweilt, zum Schloss zurück ging.

"Irgnetiwo hab ich denn schonmal gesehen....
doch woher? Jaah ja doch war der des ncht der
mal gegen dieses Todesserweib gekämpft hat?
Warum ist der denn jetzt draußen auf dem
Quiddichfeld gewesen?
Naja lass das mal nicht meine Sorge sein, wenn
ich ihn mal wieder sehe frag ich ihn einfach."

dachte sich Ashley und ging weiter den Weg zur
Großen Halle entlang.

Madame Pomfrey seufzte. Diese Jugend hatte vielleicht Probleme. Der arme Junge schien von den verbalen Angriffen Ashleys ganz mitgenommen zu sein.
Doch dagegen konnte Poppy nichts tun, sie war schließlich nur Krankenschwester.
Professor Snape stand auch weiterhin neben dem Bett, doch Poppy wollte keinesfalls so taktlos sein wie er und wollte sich, sollte der Junge überhaupt eine Chance haben, ihm nicht in den Weg stellen. Anscheinend hatte er auch so schon genug am Hals, also ließ sie die beiden Heranwachsenden besser alleine.
So strich Mme. Pomfrey Alice eine Haarsträhne aus dem Gesicht und zog sich in ihr Büro zurück, ihre Arbeit war schließlich getan.

Sollte mich irgendwer brauchen, dann klopft einfach. Wenn ihr nicht schlafen könnt, ich habe noch ein wenig traumlosen Schlaf - Trunk übrig.

Wohlwollend lächelnd, verschloss Poppy sanft die Tür hinter sich.
Wie zu erwarten, antwortete ihr keiner.



Mit jedem Wort, dass Alicija sprach, gefror Astors Gesichtsausdruck weiter. Seine Augen glichen nun eher kalten, abweisenden Smaragden, seine Lippen hatten sich zu einer absolut geraden Linie zusammengezogen.

Ich... Du...

Seine seltsamen Worte schienen allerdings nicht von Verwirrung oder fehlenden geistigen Fähigkeiten zu sprechen, sondern enthüllten einen Funken des Feuersturms der Gefühle, die unter der stählernen Maske Astors versteckt waren.

Ich möchte nicht mit dir reden.

Um der unangenehmen Situation zu entfliehen, trat Astor zu einem Fenster und blickte auf die Ländereien.
Praktischerweise schien das Fenster erst in dem Moment erschienen zu sein, indem er sich eins wünschte.
Er hatte keine Chance, gegen diese Alicija zu bestehen, wenn er sich nicht beruhigte. Ein anderer Jugendlicher hätte vielleicht überhaupt keine Chance gegen das junge Mädchen gehabt, doch Astor Paradizo war kein anderer Jugendlicher.
Mit eiserner Entschlossenheit versiegelte er seine Gefühle und verstärkte mit wachsender Ruhe seine geistigen Barrieren. Er würde nachher meditieren müssen, was er gerade tat, war seiner seelischen Gesundheit bestimmt nicht besonders zuträglich.

Es geht um etwas, was die Todesserin am See sagte.

Astor hatte sich wieder umgedreht und log Alicija eiskalt an. Der junge Franzose erwartete selbstverständlich nicht, dass sie ihm das abnahm, aber vielleicht ließ sie sich durch die Information, dass er mit einer Todesserin am See geplauscht hatte, ablenken.

Lupin war genervt. Selbst hier im Krankenflügel entstanden Streitigkeiten. Er sah, dass Mark Furunkeln von Ashley verpasst bekam. Er ließ sich nichts von seiner Genervtheit anmerken und meinte nur mit einem leichten Lächeln: "Es ist nicht besonders taktvoll von euch, sich vor dem Bett einer Kranken zu streiten. Lasst das doch einfach bleiben. Sie braucht ruhe." Er sah Ashley verschwinden und bemerkte jetzt erst, wie stark die Furunkeln bei Mark waren. Er schüttelte den Kopf. Er wollte jetzt nicht aufstehen. Er fühlte sich noch nicht so recht dazu in der Lage. Also sprach er: "expecto Patronum!" Als der Wolf erschien, teilte er diesem mit, dass Mark krank war und Furunkeln hatte. Der Wolf rannte zum Büro der Krankenschwester und klopfte sacht mit der Schnauze dagegen, um ihr alles zu berichten.

Poppy ächzte, sie hatte sich gerade einen Minzetee zubereitet, als jemand an ihre Tür klopfte. Wahrscheinlich hatte es jemand anders geschafft, sich irgendwie aufzuschlitzen oder sonstwie zuzurichten.
Doch das war nun einmal ihr Job.
Die Krankenschwester erhob sich und ging rasch auf ihre Bürotür zu, öffnete sie und betrat den Krankensaal.

Ja, bitteschön, was ist nun passiert?

Als sie den Furunkelübersäten Mark sah, erhob sie ihren Zauberstab.

Finite! So, jetzt werden sich auf jeden Fall keine neuen Furunkel mehr bilden. Und... nimm bitte drei Schluck von dem hier... Das ist eine Anti-Furunkel-Lösung.

Sie reichte ihm ein kleines Fläschchen und ging, ohne eine Reaktion abzuwarten, zurück zu ihrem Büro.

Seufzend verschloss sie ihre Tür mit einem ungesagtem Colloportus!







Astor hatte sich nun endlich vollends gefangen und verzog ob ihrer Bemerkung keine Wimper.
Stattdessen entschloss er sich, besser auf sie zu sprechen zu kommen.

Was tust du hier eigentlich? Solltest du nicht eher in der großen Halle sein?

Als sie keine sichtbare Reaktion zeigte, wandte sich Astor wieder dem Fenster zu.

Ich frage mich, ob es klug war, die Todesser zu kontaktieren. Ich habe das Gefühl, einige von ihnen sind nutzlos, kindisch und dumm. Wie kommt Lord Voldemort bloß mit solchen Dienern aus? Sie ergötzen sich am Abschlachten von Schlammblütern, eine völlig nutzlose Aktivität, wenn du mich fragst, statt wirklich etwas zu tun. Dumbledores Widerstand wird schließlich mit jeder Sekunde stärker.

Langsam wandte er sich wieder ihr zu.

Was meinst du, was sollen wir tun, wenn der Dunkle Lord Kontakt aufnimmt?

Irgendetwas, vielleicht das mysteriöse Funkeln in ihren blauen Augen, weckte Erheiterung in Astor.
Er lächelte schief und erwartete eine Antwort.

Nun, ich gab schließlich mithilfe des Imperiusfluches einer Todesserin namens Marie den Auftrag, eine gewisse Botschaft zu übergeben.
Ich hoffe, dass wenigstens eine Todesserin fähig ist.

Astor rief sich das Bild der großen Halle wieder vor Augen. Dutzende Körper, tot, bewusstlos oder anderweitig verhext, hatten auf dem Boden gelegen.
Auch Slytherins.

Auch ich bezweifle die Zweckhaftigkeit dieses Angriffes. Selbst unser Haus wird wohl darunter gelitten haben.

Gedankenverloren schnippte er mit dem Zauberstab und ließ ein Kissen in die Luft steigen.
Zeit für ein Experiment.

Doch sag, was würdest du tun, um Dumbledore zu knechten?

Ehe sie antworten konnte, rauschte das Kissen auf ihr Gesicht zu.
Gespannt beobachtete Astor ihr Gesicht. Ob er sie nun mit seiner scheinbaren Kindlichkeit dazu bringen konnte, die Ruhe zu verlieren?