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RPG ~ HOGWARTS - Die Ländereien/Hagrids Hütte

Severina
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Beitragvon Severina » Mo 01 Jun, 2009 00:51


Hermine erwiderte Rons Kuss leidenschaftlich. Ginnys Bemerkung über Lavender
überhörte sie mühsam, denn obwohl sie nun glücklich mit Ronald war, spürte sie
noch immer starke Eifersucht, wenn sie daran dachte... Als ihre Freunde plötzlich
stehen blieben und meinten, sie hätten Geräusche gehört , runzelte Hermine ihre
Stirn und lauschte ebenfalls. Dann schüttelte sie den Kopf und meinte abwinkend:


Blödsinn, da war Nichts! - Kommt, lasst uns rein gehen, mir ist kalt...!


Hermine nahm Ron erneut bei der Hand. Gemeinsam mit Harry und
mit Ginny gingen sie nun eilig zurück zum Hogwarts-Schlossgebäude.

★ ★ ★ S L Y T H E R I N ★ ★ ★

Pansy14
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Beitragvon Pansy14 » Mo 01 Jun, 2009 01:51

Pansy war gerade eingefallen das Destiny gemeint hatte sie
solle vor der Peitschenden Weide warten.
Verdammt bin ich dämlich... ich hoffe sie sind noch nicht da!
Sie griff sich die Umhänge und sah noch mal nach den Fiolen mit den Haaren
darin. Alles war da.

Sie ging unauffällig aber schnellen Schrittens durchs Schloss zu den Ländereien, zum
Glück hatte sie keine Menschenseele auf ihrem Weg getroffen.

Etwas außer atem stand Pansy nun vor der peitschenden Weide, einmal sah sich noch
um, um sicher zu gehen das niemand hier war der sie beobachten konnte.

Mit ein paar Steinen die sie vom Bodem aufhob versuchte sie die Wurzel zu treffen, nach
ein paar Fehlschlägen gelang es ihr dennoch.
Na endlich!

Schnell huschte sie durch die Wurzeln der Weide. Unten angestolpert putze sie sich das
bisschen Erde von ihrem Kleid und wartete.

Hier müffelt es fürchterlich!

___________________________________________________

Destiny ging den langen Tunnel gebückt entlang, sie hatte den Zauberstab
mit Lumos entzündet und ging vorran.

Nach eine weile konnte Destiny endlich den frischen Windzug spüren: "Es ist nicht mehr
weit meine Damen!
"

Umrisse waren nun zu erkennen, der Mond erhellte den Eingang nur wenig aber Destiny
konnte die Umrisse von Pansy schon erkennen.

"Hier sind wir, ich hoffe du musstest nicht lange warten! Hast du unsere Haare?", Destiny
war etwas komisch von dem Geruch geworden und wollte so schnell wie möglich hier raus.

Sie teilte unter den Todesserinnen kleine Fläschchen aus in dem der fast fertige Vielsafttrank
vor sich hin blubberte.
Pansy reichte ihr die Fiolen mit den Haaren, Destiny gab sie weiter.
Eine Fiole leerte sie schnell in ihr Fläschchen und trank mit gerümpfter Nase alles aus.
Ihre Begleiterinnen taten ihr es gleich.

Destiny spürte wie ihre Haut blubberte und sie schien zu schrumpfen. Als sie merkte das die
Verwandlung zu ende war nahm sie sie Umhänge von Pansy und reichte sie ebenfalls weiter und
einen warf sie sich selbst über.

Es waren einfache Umhänge nur mit dem Griffendorwappen aufgenäht.

"Gut gemacht!", sprach Destiny anerkenend zu Pansy die es nicht fassen konnte das alles
geklappt hatte.
"So meine Damen, machen wir uns auf den Weg.", sprach sie und berührte erneut die
Wurzeln der Weide und kletterte aus dem Eingang herraus. Sie wartete bis alle anderen auch
draußen waren. Dann gingen sie richtung Schloss: "Wir schnappen sie uns und dann haun
wir ab...
", murmelte Destiny zu ihren Gefährten während sie die Eingangshalle betraten.


________________

Pansy folgte den 4 Damen mit Abstand.
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6.7.08 <--- Geburt meiner kleinen Tochter Alishia
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marons
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Beitragvon marons » Di 02 Jun, 2009 20:29

Tolbis kam zum Wald und
setzte sich an den Waldrand
Immer diese dumme Lucie
Er dachte sich wie es wäre wenn
sie nicht hier wäre.
Er hätte dann keinen Ärger mehr
und hätte mehr Freunde
Doch dann viel ihm wieder der
Heuler ein
Ich wette daran ist sie auch
schuld
/\/\

Kuran_x_Kiryu
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Beitragvon Kuran_x_Kiryu » Di 02 Jun, 2009 20:46

Ashley schaute sich um und sah Tolbis am Wald hocken und
ging zügig zu ihm hin.

"Warum hast du mich da mit denn beiden, gestörten alleine gelassen?!"

Sie setzte sich neben ihm hin und schaute verträumt in denn Wald rein. Ich wünschte
wir dürften in denn Verbotenen Wald, aber nein, das dürfen wir nicht."
dachte sich Ashley
und schaute zu Tolbis, der ebendfalls in denn Wald starrte.

"Geht es dir gut, Tolbis? Weil du nicht gerade gesund aussiehst, du siehst blasser aus als sonst."

Ashley schaute Tolbis besorgt an, "Hoffentlich geht es ihm wirklich gut... ich will nicht das er wegen
Lucie jetzt Anfälle bekommt."
Sie schaute dann wieder in denn Wald und hoffte Lebewesen, zu sehen.
Doch sie gab schnell die hoffnung auf und nahm denn Abendpropheten herraus und schaute sich ihn an.
Paar mal schaute sie Tolbis, von der Seite, an um zu checken ob er noch Lebte und ob er wieder farbe
bekommt.
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marons
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Beitragvon marons » Di 02 Jun, 2009 20:51

Tolbis sah in denn Wald und dachte sich
''Dieser dumme Heuler das ist sicher
wieder so ein Plan von Lucie.
Ich könnte sie umbringen echt.''
Er sah zu Ashley
Mir gets gut und tut mir leid
das ich dich bei dieser Lucie
gelasen habe
/\/\

Kuran_x_Kiryu
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Beitragvon Kuran_x_Kiryu » Di 02 Jun, 2009 21:00

Ashley schaute vom Propheten erleichtert weg und sagte nur:

"Ohh gut ich dachte schon ich muss dich in denn Krankenflügel schicken. Naja ich
habschon schlimmeres Erlebt, glaub mir."


Sie lächelte aufheitern und sagte dann:

"Wollen wir nicht in Gemeintschaftsraum, mir ist irgentwie kalt."

Sie nahm schonmal ihre Tasche und starrte wieder Tolbis an, wärenddessen packte
sie denn Propheten, sauber und ordentlich, wieder in ihre Tasche. Nach paar Minuten
der stille fragte Ashley erneut

"Und... gehen wir nun in denn Gemeintschaftsraum oder nicht?"

Sie schaute wieder Tolbis besorgt an und wartete auf eine Antwort.
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marons
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Beitragvon marons » Di 02 Jun, 2009 21:03

Tolbis stand auf
Okay gehen wir
Tolbis ging zum Tor und
auf dem halben weg rief
er zu Ashley
Kommst du ?
/\/\

Severina
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Beitragvon Severina » Do 04 Jun, 2009 23:25

Pansy14 hat geschrieben:Pansy war gerade eingefallen das Destiny gemeint hatte sie
solle vor der Peitschenden Weide warten.
Verdammt bin ich dämlich... ich hoffe sie sind noch nicht da!
Sie griff sich die Umhänge und sah noch mal nach den Fiolen mit den Haaren
darin. Alles war da.

Sie ging unauffällig aber schnellen Schrittens durchs Schloss zu den Ländereien, zum
Glück hatte sie keine Menschenseele auf ihrem Weg getroffen.

Etwas außer atem stand Pansy nun vor der peitschenden Weide, einmal sah sich noch
um, um sicher zu gehen das niemand hier war der sie beobachten konnte.

Mit ein paar Steinen die sie vom Bodem aufhob versuchte sie die Wurzel zu treffen, nach
ein paar Fehlschlägen gelang es ihr dennoch.
Na endlich!

Schnell huschte sie durch die Wurzeln der Weide. Unten angestolpert putze sie sich das
bisschen Erde von ihrem Kleid und wartete.

Hier müffelt es fürchterlich!

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Destiny ging den langen Tunnel gebückt entlang, sie hatte den Zauberstab
mit Lumos entzündet und ging vorran.

Nach eine weile konnte Destiny endlich den frischen Windzug spüren: "Es ist nicht mehr
weit meine Damen!
"

Umrisse waren nun zu erkennen, der Mond erhellte den Eingang nur wenig aber Destiny
konnte die Umrisse von Pansy schon erkennen.

"Hier sind wir, ich hoffe du musstest nicht lange warten! Hast du unsere Haare?", Destiny
war etwas komisch von dem Geruch geworden und wollte so schnell wie möglich hier raus.

Sie teilte unter den Todesserinnen kleine Fläschchen aus in dem der fast fertige Vielsafttrank
vor sich hin blubberte.
Pansy reichte ihr die Fiolen mit den Haaren, Destiny gab sie weiter.
Eine Fiole leerte sie schnell in ihr Fläschchen und trank mit gerümpfter Nase alles aus.
Ihre Begleiterinnen taten ihr es gleich.

Destiny spürte wie ihre Haut blubberte und sie schien zu schrumpfen. Als sie merkte das die
Verwandlung zu ende war nahm sie sie Umhänge von Pansy und reichte sie ebenfalls weiter und
einen warf sie sich selbst über.

Es waren einfache Umhänge nur mit dem Griffendorwappen aufgenäht.

"Gut gemacht!", sprach Destiny anerkenend zu Pansy die es nicht fassen konnte das alles
geklappt hatte.
"So meine Damen, machen wir uns auf den Weg.", sprach sie und berührte erneut die
Wurzeln der Weide und kletterte aus dem Eingang herraus. Sie wartete bis alle anderen auch
draußen waren. Dann gingen sie richtung Schloss: "Wir schnappen sie uns und dann haun
wir ab...
", murmelte Destiny zu ihren Gefährten während sie die Eingangshalle betraten.


________________

Pansy folgte den 4 Damen mit Abstand.




Narzissa folgte unmittlebar hinter Destiny dem langen Tunnel bis zu seinem Ende.
Als sie Pansy erreichten, grüßte Narzissa sie mit einem höflichen Nicken und nahm
eine der Phiolen, ein Haar, sowie einen der Gryffindor - Schülerumhänge entgegen.

Dann leerte auch sie ihre Vielsaft-Trank in einem Zug, woraufhin sie sich Sekunden
später in eine zierliche, blondgelockte und recht unscheinbare Schülerin verwandelte.

Dann folgte Narzissa Destiny und den anderen Damen aus dem Geheimgang unter
der Peitschenden Weide hinaus und gemeinsam gingen sie in Richtung Schloss ...



~ ~ ~ ~ ~ ~ ~


Delilah durchquerte einige Meter hinter Destiny und Narzissa den engen Tunnel, bis
sie schließlich Pansy erreichten. Sie begrüßte Pansy nicht, sondern entriss ihr direkt
eine der Phiolen , gab eines der Haare hinzu und leerte den Vielsaft-Trank in einem
Zug. Kurz darauf verwandelte sie sich in eine kleine, brünette und sehr pummelige
Gryffindor-Schülerin. Delilah rümpfte missbilligend die Nase, sagte allerdings nichts.

Dann folgte auch sie Destiny und Narzissa aus dem Geheimgang hinaus und machte
sich zusammen mit ihnen auf den Weg in Richtung Große Halle im Hogwarts-Schloss.


★ ★ ★ S L Y T H E R I N ★ ★ ★

*Hermine_Granger*
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Beitragvon *Hermine_Granger* » Fr 05 Jun, 2009 22:45

Vorsichtig, leicht gebückt durchquerte Bella den langen Tunnel, den Zauberstab in ihrer Rechten, immer Angriffsbereit nach vorn gerichtet.

"Sollte mir nur eines dieser verdammten Gören in die Arme laufen, dann..." sie brach mitten im Satz ab und verzog ihre Lippen zu einem zufriedenem Grinsen, als sie am Ende des Tunnels Pansy erkannte, die die vier Todesserinen bereits erwartete.

Bella warf Pansy einen kurzen Blick zu und nickte, dann hob sie ihren Zauberstab und sprach den Lumos-Zauber.
Augenblicklich entwich ein helles Licht der Spitze ihres Zauberstabes und ihr Blick fiel auf die vier Phiolen mit dem Vielsafttrank.

"Der dunkle Lord wird es zu schätzen wissen, mein Kind" sagte sie lächelnd, griff sie nach einer Phiole und trank den Inhalt des Fläschchens in einem Zug aus, worauf sie sich einiege Sekunden später in eine brünette Gryffindor-Schülerin verwandelte.
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~ Das RPG - Kampf in Hogwarts ~

Felix Felicis
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Beitragvon Felix Felicis » Sa 25 Jul, 2009 01:12


Astor schlenderte weiterhin langsam über Hogwarts Ländereien, tief in Gedanken versunken.
Dass Yuna, Alicija, Samantha und Soley in der Großen Halle verblieben waren und gerade wahrscheinlich wieder kindisch herumstritten, wer den berühmtesten Nachnamen Großbrittaniens hatte, vertrieb Astor zielsicher aus seinem Kopf. Die vier Mädchen waren so hochnäsig, sie würden ihn schon nicht brauchen. Er schnaubte leise. Wie lächerlich. Bevor er sich versah, stand er schon beinahe in Schlagreichweite der Peitschenden Weide.
Sein Blick kletterte an dem imposanten Baum hoch, schmeichelte den starken, knorrigen Ästen und kehrte schließlich zu den Wurzeln zurück, wo er kleben blieb.
Warum war dieser Baum wohl gepflanzt worden? Vielleicht durch einen Zufall? Oder vielleicht war er auch ein Experiment, möglicherweise von Professor Sprout?
Astor würde es wahrscheinlich nie erfahren, und so richtig interessierte es ihn auch nicht. Er hatte selber genug Probleme.
Die heiße Wut kroch wieder in ihm hoch, verklebte ihm die Kehle und vergiftete seine Gedanken. Er wollte nicht hier, in Großbritannien sein. Seine Heimat war Frankreich. Doch seine Eltern hatten ausgerechnet ihn hierher geschickt. Der Sprechende Hut hatte seine Hilflosigkeit und Verzweiflung, sowie seinen messerscharfen Geist und seine Rachebereitschaft gespürt und ihn nach Slytherin geschickt.
Er wollte wieder am warmen Meer Frankreichs leben, oder in Beauxbatons sein.
Astor vermisste seine Familie, sogar seine Eltern, obwohl die ja Schuld waren.
Wenn in diesem Moment jemand an Astor vorbeigegangen wäre, hätte er ihn wahrscheinlich mit einem Schnippen seines Zauberstabes gefällt.
Stattdessen erzeugte er mit einer kurzen Geste ein warmes Luftkissen unter seiner Kleidung, da ihn die britische Kälte langsam immer mehr störte.
Dann betrachtete Astor seinen Zauberstab, mit einem beinahe zärtlichen Gesichtsausdruck. So klein, und doch so mächtig. 13.5 Zoll, Eibe, seltsamerweise mit einem Veelahaar als magischem Kern und außerdem stark biegsam.

Avis!

Die Spitze seines Zauberstabes knallte, und aus der kleinen Rauchexplosion schossen 7 Vögel. Ohne darüber nachzudenken, hatte er jene Vögel beschwört, welche sich oft auf seinem Anwesen herumtrieben. Die kleinen Tierchen schossen wie silbergraue Dartpfeile um ihn herum, und als er lächelte, ließen sie sich auf ihm nieder.

Nun, ihr seid frei, meine Lieben. Ich bedaure, euch nur so ein kurzes Leben schenken zu können, also genießt eure wenigen Stunden der Freiheit.

Als hätten sie seine Worte wirklich verstanden, erhoben sich die Vögel wieder und schwirrten, laut zwitschernd davon.
Astor seufzte, ein silberhelles Seufzen voller Melancholie.
Abermals standen ihm seine Lieblingsorte vor Augen. Sein Anwesen, der Strand, der Esssaal von Beauxbatons.
Irgendetwas in ihm schien sich stark zusammenzuziehen und zu verknoten. Plötzlich realisierte er, dass es seiner geistigen Gesundheit wahrscheinlich nicht besonders zuträglich war, seinen Trauergedanken nachzuhängen. Und so sammelte und erhob er sich.
Bei näherer Betrachtung des alten Wurzelwerks der Peitschenden Weide fiel ihm dann plötzlich etwas auf. Nahe einer bestimmten Wurzel lag ungefähr ein halbes Dutzend kleiner Steinchen, ungewöhnlich nahe beieinander. Außerdem bemerkte er die Fußspuren von etwa vier bis sechs Menschen, sowie die Abdrücke von schleifenden Umhängen.
Mit gerunzelter Stirn zückte Astor seinen Zauberstab.

Wingardium Leviosa!

Einer der kleinen Steine erhob sich, scheinbar schwerelos, vom Boden. Astor ließ seinen Zauberstab durch die Luft peitschen, und im gleichen Moment schoss auch der Stein mit großer Geschwindigkeit auf die auffällige Wurzel zu.
Ein leises Ächzen ging von der Peitschenden Weide, und augenblicklich erstarrten die vorher vom Wind bewegten Zweige, selbst die kleinsten und leichtesten, vollkommen.
Astor wagte sich etwas näher, und als der Baum nicht, wie üblich, versuchte, auf ihn einzuprügeln, beruhigte er sich. Ihm fiel ein großes Erdloch auf, von dort schienen die Fußspuren zu kommen.
Astor lächelte süffisant.

Anscheinend habe ich gerade herausgefunden, wie die Todesser nach Hogwarts und an den Schutzzaubern vorbeikamen. Doch das wird mir nicht viel nützen, das sind die Fußspuren von gerade einmal vier oder fünf Personen. Die restlichen Todesser hatten Hogwarts auf anderem Wege betreten und werden es höchstwahrscheinlich auch auf gleichem Weg wieder verlassen, sonst hätten sie diesen Fluchtweg wohl magisch geschützt.

Astor dachte den Gedanken zu Ende, und schließlich schmunzelte er.

Jemand innerhalb von Hogwarts hat den Todessern Eintritt verschafft, indem er die Peitschende Weide von außen außer Gefecht gesetzt hat.

Wer das gewesen war, würde er an einem anderen Tag herausfinden müssen.
Vor allem, da die Peitschende Weide anfing, wieder bedrohlich zu knarzen, setzte sich Astor hastig in Bewegung.
Als er schließlich in entsprechender Entfernung war, verringerte er seine Geschwindigkeit und schreitete in gemäßigtem Tempo auf Schloss Hogwarts zu.
Vielleicht war der Kampf inzwischen etwas spannender geworden...
Astor seufzte.
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When you doubt your power, you give power to your doubt.
I Slytherin

Alice Winchester
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Beitragvon Alice Winchester » So 02 Aug, 2009 21:28

Nahe den Bäumen bewegte sich etwas.
Schwarz wie die Nacht glitt es Katzengleich zwischen den Bäumen des verbotenen Waldes umher.Nur seine Augen schienen zu leuchten, wie Saphire oder Rubine nur in einem leuchtenden gelb.
Es verlieh dem Wesen einem merkwürdig gespänstischen Ausdruck. Wie Feuer in einem toten Körper.
Das etwas machte keine Geräusche auf dem Blätterbedeckten Bode.
Ein einzelner Mondstrahl fiel auf das Gesicht des Mannes. Es war bleich und eingefallen, als hätte es seid Jahren kein Licht mehr abbekommen, es war beängstigend, leben aus diesen Augen zu sehen.
Würde man die nicht sehen, hätte er eine Leiche, ein Inferi , sein können.
Der Mann, dessen langes , ferfilztes, schwarzes und strähniges Harr ihm wirr ins Gesicht fiel, blickte zum Schloss hoch, aus dem Kampfgeräusche drangen, das loderne Licht von Feuer zu sehen war.
Doch er rührte sich nicht, sondern Blieb im Schatten der Bäume.

Irgendwo, irgendwo dort oben ist meine Tochter und kämpft!

dachte Morphin Afriham Pettington.
Schon lange hatte er sich nicht mehr so nah am Waldrand getraut. Er blieb verborgen, seid Jahren schon, weil es der Wille des Dunklen Lords gewesen war.
Damals hatte er seine Familie im Stich gelassen, noch bevor der Dunkle Lord starb.
Die ganzen Jahre, selbst wo er gestorben war, hatte er dem Befehl Folge geleistet und war im verbotenen Wald geblieben.
Nur vor 2 Jahren war er einmal kurz zurückgekehrt, als er auferstand, um ihm zu zeigen, dass er immernoch treu war, dann sollte er sich wieder zurückziehen.
Außer dem Dunklen Lord wusste keiner dass er noch lebte.
Jeder hielt ihn für tod, was auch der Wille des Dunklen Lords war.
Damals als er ging, hatte der Dunkle Lord gesagt, er würde ihn noch gebrauchen und er solle sich nicht zeigen.
Aber war das? Wann würde er ihn wieder benötigen?

Wann auch immer es ist, ich werde kommen.,

dachte er. Die ganze zeit über stand er nur da und starrte zum Schloss hoch.
Ob seine Tochter wohl spürte, dass er hichstarrte und an sie dachte?
Ohne es zu merken, war er aus dem Schatten der Bäume getreten.
Nun wurde auch der Rest seines Körpers sichtbar.
Er war abgemagert, sodass man seine Knochen sehen konnte, er roch nach schmutz und blut und nach dem Tod fieler Tiere.
Sein Umhang hing in fetzen von seinen Schultern.
Trotz allem wirkte er zäh und kräftig.
Als er merkte, dass er aus den Bäumen rausgetreten war, zuckte er zusammen und glitt wieder zurück.
Es war Glück, dass ihn keiner gesehen hatte.
Dann hätte er den Auftrag nicht ausgeführt.
Und er würde lieber sterben, als das zu tun.
Er würde warten bis der DUnkle lord ihn rief....
Babysitter für jene, die die Regeln nicht achten - Mächtiger Schutz für Freunde, Wahnsinn und Verderben für Feinde

Prof. Lupin
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Beitragvon Prof. Lupin » Mo 21 Sep, 2009 18:07

Remus Lupin lief immer noch vollkommen in Gedanken vom Schloss weg. Irgendwann gelangte er ein paar Meter hinter Hagrids Hütte im verbotenen Wald an. Er setzte sich auf eine kleine Baumwurzel und konnte es einfach nicht fassen. Er wollte wieder so sein wie früher. Wollte einfach den ganzen Krieg vergessen. Er wollte mit Tonks, Harry und Sirius ein glückliches leben führen, denn Harry und Sirius waren seine Freunde. Er wollte nicht immer wieder an die Folterungen und die Schmerzen der beiden Totesser denken. Und doch musste er es. Es war schrecklich. Er stützte den Kopf in die Hände, verdeckt war sein Körper vom Schatten der Bäume. Er saß da, den Kopf in die Hände gestützt und lauschte. Ab und zu hörte er das leise Knacken eines Astes, aber immer noch blieb alles still. Er würde sehr lange hier bleiben. So lange, bis sich herausstellte, dass alles vorbei war. So lange, bis sich zeigte, dass er niemanden mehr störte, denn das war das Letzte, was er wollte. Er wurde momentan sowieso von niemandem gebraucht, also war es egal, wo er sich rumtrieb oder gar ob ihm irgendwas zustieß. Er ließ seinen Blick schweifen. Überall waren kleine Fußspuren von Tieren. Etwas Laub lag auf dem Boden und er lächelte. Jaja, die Jahreszeit war auch an Hogwarts nicht vorbei gegangen. Dann schloss er die Augen und genoss einfach nur die Stille. Diese endlose beruhigende Stille. Keiner, der sagte, wie nervig er doch war. Keiner der meinte, wie Severus, alles besser wissen zu müssen. Keiner, der ihn als Sklaven benutzte und einfach irgendwas von ihm forderte. Keiner, der ihm nachlief und sagte, das er ihn angeblich liebte und ihn dann doch im Stich ließ. Er seufzte erleichtert. Dann dachte er: Keiner, war da, der ihn verstand und es tat weh. Es tat sehr weh. Jedoch war er stark und schluckte tapfer die Tränen hinunter und ließ weiterhin seine Blicke ruhig schweifen. Sie hatten ihn nun soweit, dass er viele seiner Gefühle ausgeschaltet hatte, sie würden ihn noch soweit kriegen, dass er alle Gefühle ausschaltete und aufhörte zu denken und zu einer Kampfmaschine wurde. Dann hatten die Totesser endlich, was sie wollten. Dann hatte Phoebe endlich ihren Sklaven. Und dann hatte Sirius endlich seine Ruhe vor ihm. Niemand würde dann für Sirius da sein und ihm ins Gewissen reden. Es musste dann für Sirius ein herrliches Gefühl sein, tun und lassen zu können, was er wollte. Remus betrachtete die vielen Blätter, die auf dem Boden lagen und versuchte seine finsteren Gedanken einzudämmen. Er wollte mit niemandem reden, niemanden sehen und einfach die Zeit an sich vorbeirauschen lassen. Sein Denken einfach abschalten und sich nicht immer entweder durch Worte oder indirekt durch Blicke oder durch Menschenkenntnis sagen lassen müssen, was er zu unterlassen hatte. Er würde viel ruhiger werden, würde niemanden mehr verbessern und würde sich gnadenlos von den Totessern foltern lassen. "Neeeeeeiiin!", schrie eine Stimme in seinem Kopf. "Was ist denn momentan los mit dir? Du darfst auf keinen Fall so werden, wie du es vorhast, denn dadurch würdest du deine Freunde ins Verderben reißen und den Totessern zeigen, wie schwach du bist. Du musst stark sein!" Seine Freunde? Remus schüttelte den Kopf und verdrängte somit seine Stimme. Er hatte keine Freunde. Er war verlassen. Das sah man momentan doch ganz gut, da sich alle in Hogwarts und an anderen Orten rumtrieben. Und Leute, die er sowieso nur störte, konnte er wohl kaum als Freunde bezeichnen. Sein Blick wurde starr und wie Hypnotisiert und völlig gefühllos blickte er nur auf einen dürren Ast in seiner Nähe. Die zeit würde schnell verrauschen und bald w+rde er einschlafen und bald würden die Totesser kommen und ihn erneut foltern, denn er war der Verräter der Werwölfe und so etwas musste gerächt werden. Dann leerte sich sein Kopf von den vielen Gedanken und mit hypnotisiertem Blick sah er auf den Ast am Boden hinab und ließ die Zeit verrinnen.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
Prof. Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Alice Winchester
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Beitragvon Alice Winchester » Do 24 Sep, 2009 15:33

Sirius Black eilte zu Hagrids Hütte, blickte sich um, und versuchte irgendwo seinen Freund auszumachen.
WO war er?
Was war los mit ihm?
Und nebenbei bemerkt hasste er es, alleine zu suchen, ohne irgendwelche anhaltspunkte.
Er kämpfte sich durch das Gestrüpp, wsas vor dem Wald war.
Im Wald war er nicht, dessen war Sirius sich ziemlich sicher.
Erst, als er ein knacken hinter sich vernahm, drehte er sich um und erblickte Phoebe, die ihn wie in Trance anzustarren schien.
Sie sah merkwürdig aus, so unPhoebehaft!
Sie ging auch nicht wie sonst, eher Tollpatschick und stolpernd.
Was zum Teufel war los mit ihr?
Irgendetwas an ihr, machte ihm Angst und er wiich soweit zurück, bis er mit dem Rücken an Hagrids Hütte stand, Phoebe kam weiter auf ihm zu.

Phoebe! Was tust du hier?
Was ist los?
Hör mal, was immer du hast, musst mich nicht so anstarren!


Seine Stimme bebte leicht, etwas mulmig war ihm zumute...



Phoebe eilte auf die Ländereien, bevor sie wusste, wie ihr geschah, war dieser Geruch da, vernebelte ihr alle Sinne, sodass sie in einem Trab verfiel, einem Stolpernden, garnicht so flinken Trab.
Phoebe erblickte Sirius, jedoch sah sie ihn wie durch einen Nebel und Bilder drängten sich ihr auf, während der Geruch stärker zu werden schien.
Eine Stimme in ihrem Kopf meinte, er wäre lecker, ein gutes Jagtopfer, er hötte es nicht verdient zu Leben....Sie solle ihre Macht nutzen.
Sie kannte die Stimme nicht,l sie stammte nicht von Moonroy, sie war Männlich, ja, aber sie war eindeutig NICHT von Moonroy.
Phoebe vernahm Sirius Worte und das Beben in seiner Stimme verriet ihr die Angst und ließ sie erregt werden.

Töte ihn... Tu es jetzt...,

meinte die Stimme und plötzlich, als sie vor ihm stand, bereit zu töten, erreichte eine andere Stimme ihren Kopf, es war ihre Eigenen und Lupins, auch Sirius Stimme vernahm sie.

Tu es nicht, du kriegst wieder schuldgefühle, Phoebe...
Ich darf das nicht tun....Nein..nicht schon wieder...
Behersch dich!


Doch die stimmen schienen unwichtig, Dieser Geruch, dieser attraktive Geruch würde sich zeigen, die Person dahinter würde sich zeigen, wenn sie tötete....

Los, zöger nicht länger, gleich kommt dieser Versager!

Wieder diese Stimme!
Doch auch ihre eigen wurde kräftiger.

Nein, ich töte nicht mehr!

schrie ihre eigene Stimme in einem kleinen Teil ihres Hirns.

Tu es!

NEIN!!!!!!

Das Nein hatte sie geschrien und das Schrien holte sie in die Wirklichkeit zurück, sie stand vor Sirius, dieser hatte den Zauberstab auf sie gerichtete, wirkte jedoch perplex.
Phoebe wich zurück.

Ich... Scheiße! Tut mir leid!

stotterte sie, leichenblass im Gesicht und roch noch etwas, während sie den anzüglichen Geruch veruschte zu verdärngen.
Sie roch Lupin!
Im Wald!

Wenn sie Prof Lupin suchern, er ist im Wald...

murmelte Phoebe wich noch weiter zurück und rannte in entgegengesetzte Richtung ebenfalls in den Wald, nur weiter weg von Lupin.
Sie wollte nicht reden, mit garkeinem.
Ihr Kopf pochte.
Was war das gewesen?
Dieser Geruch hatte ihr die Sinne geraubt!
Phoebe war gemeingefährlich und kalt geworden, die Stimme frohlockte in ihrem Kopf.

Ja, du bist gefährlich, aber warum es verheimlichen!? Lebe deine Triebe aus, du bist eine Bestie!

Pheobe rannte weiter, ließ sich iwann zu Boden gleiten und keuchte.
Nein, sie war keine Bestie, neineineineinein!
Phoebe wimmerte leise.
SIe hatte fast schon wieder jemanden getötet!
Die Selbstvorwürfe warne heftig, sie machte sich selbst fertig.
Phoebe weinte nicht, die Blöße würde sie sich nicht geben, nein, sie würde kämpfen.
Doch würde es sich noch lohnen?



Sirius kriegte allmählig Panik!
Was sollte das?!
was war los mit Phoebe?
Und dann zerriss ihr Schrei die Stille, sie stotterte noch etwas von Remus und rannte dann pfeilschnell in den Wald.
Sirius begann sich langsam Sorgen zu machen.
Er mochte Phoebe und doch, was immer da los war, sie war gefährlich, solange sie sich nicht beherrschen konnte.
Sirius folgte ihrem Rat und lief in den Wald, und nach einer weiteren halben Stunde fand er dann auch Lupin.

Remus! Verdammt, was ist los?!

rief er schockiert, als er seinen Freund dort hocken sah, den Blick auf einen Ast geheftet.
Sirius war aus 2 Gründen besorgt.
Der Erste war wegen Remus, weil Sirius nicht wusste, was er hatte, der Andere war Phoebe, da Sirius nicht wusste, was sie jetzt treb und ob sie eine Gefahr für sich selbst dastellte.
Jedoch hoffte er, dass Remus seine Sorgen nicht bemerkte...
Babysitter für jene, die die Regeln nicht achten - Mächtiger Schutz für Freunde, Wahnsinn und Verderben für Feinde

Prof. Lupin
Feenhüter
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Beitragvon Prof. Lupin » Do 24 Sep, 2009 17:08

Remus starrte vor sich hin. Er wollte noch immer nicht mit irgendwem reden. Es würde sowieso nichts bringen. Dann hörte er eine bekannte Stimme wie aus der ferne zu ihm sprechen. Er versuchte nicht auf diese zu reagieren, jedoch klang sie sehr besorgt und ein kleiner Funke in seinem kalten Herzen regte sich. Eine eiskalte und total hohe Stimme drang sehr monoton aus seinem Mund: "Kümmer dich um Phoebe. Ich bin unwichtig. Nicht umsonst machst du dir sorgen um sie. Ich kann es spühren, wir sind lang genug befreundet gewesen und du wirst es nicht abstreiten. Geh zu ihr!" Dann schlossen sich seine Lippen und er blickte wieder wie hypnotisiert auf den Ast. Innerlich erschrak er. Was war mit seiner Stimme los. Sie war eiskalt, viel zu hoch und klang sehr bedrohlich. War er jetzt etwa reif für Askaban? Es war mal wieder soweit, andere Leute waren wichtiger. Um sie musste sich Sirius Sorgen machen und nicht um ihn, denn er war nun ein Opfer der Totesser und war dazu verdammt, keine Gefühle zu zeigen und entweder gefoltert oder getötet zu werden.
Ich stehe immer auf der guten Seite, egal was auch passiert. Mein Mut steht für den Kampf um Gerechtigkeit, denn ich bin ein Gryffindor und bin stolz darauf!
Prof. Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Alice Winchester
Drachenkrieger
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Beitragvon Alice Winchester » Fr 25 Sep, 2009 20:49

Sirius Black traute seinen Ohren nicht, hatte sein Freund jetzt den Verstand verloren?
Er kniete sich zu Remus.

Moony, meine Güte, reiß dich zusammen!
Verdammt, ich helfe Phoebe bestimmt nicht, sie braucht deine Hilfe, wir alle brauchen dich, den alten, föhlichen Moony, der hulfsbereit ist!
Werd wieder normal, denk nicht an die Todesser, sie haben einen Knall! Todesser sind nichts! Remus, du bist Wichtig! Nicht ein Niemand, ein Gefühlsloses Etwas! Du bist wichtig! Und wenn ich es nicht allein schaffe dir das klar zu machen, helfe ich dir anders!


Siriius schaute seinen Freund schockiert an.



Phoebe blickte auf, sie konzentrierte sich, sie durfte nicht schwach werden, doch die Stimme war wieder da und Phoebe begann schon wieder zu heulen.

Du bist schwach, ein Niemand!
Du kannst töten, jeden, der sich dir in den weg stellt!
,

sagte die Stimme und lachte boshaft.
Phoebe erhob sich.
Sie lauschte in die Nacht hinein und hörte Lupin dann.
hatte er jetzt vollends einen Knall?
Sie erhob sich.
Sie taumelte in den Wald, in Richtung Lupin, ihre Augen waren gerötet und glasig.

Du kannst ihn töten... Ihn verksklaven...

Phoebe fluchte laut.
Dann brach sie durch den Wald.
Sie erblickte Lupin, sie sah ihn, er sah verstört aus.

Wie du, Phoebe, du bist auch schwach!

Die Stimme lachte und wieder stieg ihr dieser Geruch in der Nase, wäre schon fast auf Sirius zugestürmt, hätte ihn getötet und doch wollte sie nicht, sie lief zu Lupin, hockte sich vor ihm hin.
Auch Phoebe sah verstört aus, und doch war ihre überzeugungskraft vorhanden.

Professor, Sie sind nicht Unwichtig, wir alle brauchen Sie und Sie brauchen sich selbst, sie dürfen sich nicht unterkriegen lassen....
Sie... Ihre Freundin braucht sie, Ihr Freund, Sirius Black braucht Sie, ICH brauche Sie, Hogwarts braucht Sie!
Hören Sie nicht auf die Stimmen, die sagen, sie sind ein Nichts, ein Niemand!
Sie sind wichtig, vertrauen sie auf sich selbst!


sagte sie und blickte Remus an, sie versuchte die Stimmen zu unterdrücken, versuchte, sich nichts anmerken zu lassen....



Sirius blickte Phoebe an.
Dieses Mädchen war verwunderlich!
Sie hatte das gesagt, was Sirius nicht ausdrücken konnte.
Doch als sie ihn anblickte, sah er das wölfische aufblitzen, ganz kurz, bevor sie sich zu beherrschen schien und es verbarg...
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