Alice beachtete die beiden nicht weiter.
Sie griffen sie ja nicht mal an, sie diskutierten nur, also waren sie unwichtig, wie Delilah ihr versicherte.
Alice fand Ashley nicht, oder besser, Del lies sie nicht suchen, also kümmerte sie sich um einige andere Schüler.
Und schon wieder hatte sie diese Stimme im Kopf.
Ashley...
Solllte verdammt nochmal die Fresse halten!
Die Stimme drang nicht zu ihr durch, sodass sie sich hätte wehren können.
Es war, als würde Alice nur leben um Delilah zu dienen.
Der Fluch von Joey ging schon wieder daneben, die beiden konnten verdammtnochmal nicht zielen...


Phoebe kreischte noch hysterischer, alice solle sie SOFORT runterlassen.
Sie hing tatsächlich immernoch kopfüber ibn der Luft, weitaus höher als die Tische.
Wenn sie jetzt fallen würde, hötte sie sicher einige Knochenbrüche.

ALIIIIIICE! JETZT KÄMPF DAGEGEN AN UND LASS DIR VON DIESER SCHNEPFE NICHTS SAGEN!!!!
NA WIRDS BALD?

Joey Winston zog mark aus der Halle um ihm zu helfen!
Er Versigellte die tür mit:"Colloportus"
Er hatte keine Ahnung was in der Halle vorgehen würde.
Er hofte mark helfen zu können!
Er überlegte....
"Vieleicht helfen die Phönixtänen die ich bei mir habe"...

hey leute, schaut doch bitte, dass ihr ein bisschen weniger spammt und dafür mehr story macht;)


Moody humpelte immer noch umher. Die Suche nach den Mädchen hatte er aufgegeben. Hin und wieder schoss er einen Fluch auf einen Todesser. Plötzlich sah er den Jungen Longbottom ziellos herrumrennen. Er humpelte auf ihn zu. Hey, Junge! Was suchst du?

Nefille rannte umher und suchte immer noch nach Bellatrix. Ich muss sie finden und töten, dachte er sich. Aber statt dumm herumzuschreien hatte er nun die Taktik gewechselt. Er würde sie von hinten überraschen! Plötzlich sah er den alten Moody auf sich zuhumpeln. Als dieser ihn fragte, was er tat, fing er an, nach einer Ausrede zu suchen! Ich sucher Harry, sagte er dann.

Ach, suchst du den? Der ist im anderen Teil des Schlosses! Ich hätte eher darauf gewettet, dass du Bellatrix Lestrange suchst!

Alice war tatsächlich in ihrem eigenem Körper gefangen! Sie war eine völlig unterworfene Marionette.
Sie tat, was Delilah von ihr verlangte, wiederstandslos.
Die schreie ignorierte sie völlig.
Erst nach ziemlich langer Zeit drang ein Geräusch durch ihr .
Alice wusste wieder, was mit ihr geschah, wer sie war.
Aber sie war zu verängstigt und schwach um sich zu wehren.
Noch immer war sie eine Marionette, nur diesmal eine, die wusste wer sie war.
Ob Delila das merkte?
Alice dachte garnichts, doch es schien, als würde Del es wissen.
Den der Fluch wurde wieder stärker und Alice versank wieder in teilnahmslosigkeit, OHNe zu wissen , wer sie war.
Wenn Delilah jetzt iwas anderes machen würde, außer dme Fluch, würde sie entkräftet zu Boden stürzen.
Alice war wieder das willenlose Püppchen, was Delilah haben wollte...

Delilah stand nur wenige Meter entfernt von dem gesamten Geschehen, ihren Zauberstab
hielt sie dabei stets auf ihr menschliches Spielzeug gerichtet. Während sie Alice "Befehle"
erteilte und all ihre Handlungen mittels des Imperius-Fluches "steuerte", drang aus ihrer
Kehle ein hysterisches Gelächter - glockenhell vergnügt und zugleich bittersüß gefährlich!

Del hatte sichtlichen Spaß daran, mit ihrer Marionette zu spielen. Aus ihren Augenwinkeln
sah sie , wie ein Schüler ihr einen Fluch auf den Hals hetzte. Delilah wich dem Lichtstrahl
geschickt aus, während sie Alice weiterhin mit ihrem Zauberstab dirigierte und laut schrie:



Knapp daneben ist auch vorbei, Kleiner! Deine Bemühungen sind erbärmlich!
Lauf schnell Heim zu Mami und üb' noch ein wenig zaubern, du Hosenscheißer!




Delilah kicherte spöttisch und beachtete den Jungen nicht weiter. Sie würde sich auch später
noch um diesen Versager kümmern können ... doch nun hatte sie etwas Wichtigeres zu tun!

Delilah schnippte mit ihrem Zauberstab in Alice Richtung, während sie ihren Befehl aussprach:



Komm' wieder hier her zu mir, mein Püppchen! - Beeil' dich und bleib nicht stehen!
Vernichte die Überflüssigen, welche es wagen sollten, sich dir in den Weg zu stellen!




Delilah bemerkte zufrieden, wie Alice ihr widerstandslos gehorchte. Mit gezücktem Zauberstab
wartete sie nun darauf, dass Alice sich ihren Weg durch die Schülerschar bahnte und dann bei
ihr angelangte. Denn die Todesserin hatte soeben ihre Pläne kurzfristig ein wenig geändert ...

Phoebe kreischte nur noch hysterischer doch Alice beachtete sie nicht.

Das ist doch nicht war!
Eine der besten Hexen hier ist unter dem Imperius Fluch!,

dachte sie wütend.
Sie schrie Alice wüste beschimpfungen hinterher und hoffte, sie würde sich ihr zuwenden, doch Alice befolgte genau, was Delilah ihr sagte.
Phoebe stöhnte.

Heilige Scheiße, ich bin hier gleich heiser und die zeigt immernoch keine Reaktion...
Pfff, und mein Zauberstab liegt natürlich wie immer meganützlich auf dem Boden rum, na spitze....
Besser gehts ja nicht....
Naja, was soll ich machen... ist ja auch egal, ich häng dann hier noch ein bissel, bis mich mal wer runterholt, auch wenn ich lange drauf warten kann,...,

murmeklte sie genervt in mich rein...



Alice wandte sich sofort um, doch keiner stellte sich ihr in den Weg,jeder schien zu wissen, dass sie unter dem Imperius stande und wer weiß was tun könnte...
Alice ging zügig auf Delilah zu und übersprang die auf dem Boden liegenden Körper mit leichtigkeit.
Sie tat genau das was Delilah wollte, Phoebe beachtete sie nicht.
Endlich war sie bei ihr angelangt....

Hagrid rannte voller Eifer in den Verbotenen Wald. Vorbei an Aragogs Familie und noch weiter in den Wald. Plötzlich sah er, was er suchte. Sein großer Bruder Grawp saß zusammengekauert unter einem Baum und wimmerte, weil er Angst vor Donner hatte. Graaaaaawwwwpieeee, rief Hagrid mit gekünstelter Freude. Komm, wir gehen ins Schloss, da Donnert es nicht, mein Kleiner!
[align=right]Haaaaaaaaaaaaaaaaagger,[/align]
sagte Grap und trampelte Hagrid nach. Im Schloss angekommen, trampelte Grap herum. Gut, dachte sich Hagrid. Der wird den Todessern zu schaffen machen!

Lupin landete mit einem leisen Plop zwischen den Kämpfenden. Flüche flogen ihm um die Ohren, denen er ausweichen musste. Er sah sich suchend nach Sirius um, bis er ihn entdeckte und den Daumen hob, um ihm zu zeigen, dass er ok war. Dann jedoch pirschte sich ein kleiner Mann an ihn heran. "Remus, was tust du denn hier? Ich dachte, du seist ein Werwolf und nicht den Menschen verfallen." Der Mann lachte. Remus verzog angewidert das Gesicht. Brian Moonroy, ein Todesser und ebenfalls ein Werwolf, genau wie er, stand vor ihm und feixte ihn an. Eh er es sich versah, jagte ihm Moonroy auch gleich einen Schockzauber auf die Brust und wandte sich grinsend Black zu. "Na, haben dich die Dementoren noch nicht umgelegt? Dann werd ichs jetzt machen. Aber zuerst sollst du sehen, wie dein alter Freund stirbt."

Sirius musste sich kurz orientieren.
In der Halle sah es schrecklich aus, überall lagen verletzte und Kinder weinten.
Über den auf den Boden liegenden befanden sich die Todesser und einige die noch auf den Beinen waren.
Doch er kam nicht dazu, jemanden zu helfen, denn im selben Moment hörte er eine kalte Stimme.
Sie stammte von dem Todesser (und Werwolf) Brian Moonroy.
Remus war schon geschockt und Brian hatte sich ihm zugewandt.

Aber sicher doch, glaubst du etwa, ich bleib hier einfach teilnahmslos stehen? Witzig, Brian...
Stupor!,

spottete Sirius und versuchte ruhig zu bleiben und nicht panisch zu Remus zu rennen.
Ihm ging es gut, sobald er aufwachte, dass wusste Sirius...

Gekonnt duckte sich der kleine Werwolf weg und zielte erneut auf den großen geschockten Mann. "Crucio! Na, dumm gelaufen, oder? Du Verräter. Du sollst dafür büßen, dass du für diesen alten Schwachkopf arbeitest. Wie schade, dass dein mörderischer Freund jetzt zusehen muss, wie du stirbst." Der große Körper zuckte qualvoll. "Hättest dir wohl nie träumen lassen, dass nach Nathalie noch jemand kommt, der dich foltert, wie?" Remus hätte schreien wollen, aber es ging irgendwie nicht. Ihm schoss etwas durch den Kopf, was Sirius gesagt hatte. Das Amulett auf seiner Brust wurde warm, was bei den Folterschmerzen unerträglich war. Er dachte: "Tatze, Moony, Wurmschwanz und Krone."

Sirius wollte gerade einen Fluch sprechen, als er etwas aufblitzen sah!
Das Amulett!
Remus schien es betätigt zu haben.
Ein gleißendhelles Licht schoss daraus hervor, dann eine Art übergroße Kugel, die aus Feuer zu bestehen schien.
Sie leuchtete eigenartig und schoss nun auf Brian zu, wenn sie jetzt noch traf, dann würde Brian ganz schön heiß werden!
Er würde vermutlich erstmal ordentlich kochen...

Das unglaubliche geschah. Während der Cruciatus langsam nachließ, sackte Remus Körper langsam zusammen. Im selben augenblick sah er noch die Feuerkugel, die auf Brian Moonroy zuschoss. Dieser sah die Kugel höhnisch grinsend an. "Du bluffst, Black. Was soll der Mist. Lass die Faxen. Avada Kedavra, Remus!" In diesem Moment zischte die Kugel an Brian haarscharf vorbei. Er schrie vor schmerz auf, denn die Flammen hatten seine Kopfhaut versenkt.

Madame Pomfrey taumelte kurz, als Nathalie versuchte, sie zu Fall zu bringen, doch vermochte sich rasch zu fangen.

Was...?

Sie wirbelte herum und sah blanken Hass in Nathalies Augen blitzen.

Sei nicht dumm, Mädel, ich habe deinen Zauberstab, du bist unbewaffnet!

Poppy nutze einen ungesagten Protego!, um zu verhindern, dass das Mädchen sie ansprang oder sonst angriff, und richtete dann ihren eigenen Zauberstab auf Nathalie.

Impedimenta!

Ashley schaute sich
um, Alice war bei Delilah, Mark und so ein
Junge bekämpften sich, paar Mitlieder des
Phönix Ordens waren auch da und dieses
Mädchen, namens Phoebe, baumelte an
der Decke herrum.

"Armes... Mädchen...!"

dachte sie sich und, weil Phoebe fast
neben ihr an der Decke rumbaumelte,
versuchte mit ihr zu reden.

"Du... weißst... schon das Alice.... dich
irgentwie nicht.... hören kann?"

fragte sie und klammerte sich an die Wand
fest, das sie nicht auf den Boden fiel.

"Jaah ich weiß, ich soll... aufhören dich...
voll zu plappern, doch wenn... du es noch
nichtmal.... versuchst... geb ich auch auf,
Alice."

dachte sie zu Alice und sah sie in der Ferne
bei Delilah stehen.

Moonroy fluchte. Es roch nach verbrannter Haut. Dann fing er an zu lachen, als er den Lichtstrahl seines Todesfluches sah. "Oh, armer Black. Ich fürchte, dein Freund wird dem Todesfluch wohl nicht entkommen. Tja, du kannst wohl nichts mehr für ihn tun. So ein Pech aber auch.", höhnte der kleine Mann. Dann rieb er sich die verbrannte Kopfhaut und begann erneut zu fluchen.