Hey Leute
Ich habe mal etwas nachgedacht und gemerkt,
das bei Harry Potter, nicht jeder der ist für den die Person sich ausgibt.
Harry Potter und der Stein der Weisen
Professor Quriell ist Lehrer von Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
Und Snape will Harry Potter töten.
Am Schluss stellt sich heraus, das Snape Harry retten wollte,
und Professor Quirell Voldemord ist.
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Professor Gilderoy Lockhart ist ebenfalls Lehrer...
Am Schluss stellt sich heraus das er ein Betrüger ist.
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Sirius Black ist wohl derjenige der Peter Pettigrew tötete,
und nun Harry töten wollte.
Aber in Wirklichkeit ist Sirius Harry's Pate und wollte Harry nicht töten.
Ron's Ratte war seid 12 Jahren in Ron's Familie..
danach stellt sich heraus das er Peter Pettigrew ist.
Professor Lupin ist Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
Danach stellt sich heraus das er ein Werwolf ist.
Harry Potter und der Feuerkelch
Professor Moody ist Lehrer, und man denkt er hilft Harry.
Danach stellt sich heraus das er ein Todesser ist,
und Harry zu dem Dunklen Lord gelockt hat.
Harry Potter und der Orden des Phönix
Professor Umbridge ist in Hogwoarts um zu unterrichten.
So denkt man jedenfalls am Anfang.
Aber danach stellt sich heraus das sie wegen dem Ministerium da ist.
Die sind ya alle in Angst, das Voldemord wirklich zurück ist.
Sie lässt die Kinder nicht zaubern usw. .
Damit will ich ya nur sagen,
das man nie wirklich weiß wer, wer ist.
Wenn Harry einen Fehler macht und glaubt Snape ist böse,
dann glauben wir das auch.
Wie findet ihr dass, das man nie weiß wer, wer ist?
Ich find' das gut, denn sonst wär ya keine Action drin..