Hab ein Interview mit den drei gefunden:
Interviewer:
"Der Reggisseur ist diesmal Mike Newell, ein Engländer. Was bedeutet das für euch?"
Daniel:
"Ich war immer der Meinung, dass die Filme einen englischen Regisseur haben sollten. Damit will ich nichts gegen Chris Columbus und Alfonso Cuaron sagen. Sie waren wundervoll. Aber HP ist Engländer, lebt in England, und die Geschichten spielen in England."
Emma:
"Mike Newell ist durch und durch Englönder, und das gefällt mir. Er hat den trockenen englischen Humor, der auch sehr schwarz sein kann."
Interviewer:
"Was macht er denn anders?"
Emma:
"Er verlangt sehr viel und pusht uns manchmal bis an die Grenze. Aber das tut er nur, damit unser Selbstvertrauen wächst. Wir sind zwar keine Anfänger mehr, aber wir lernen jeden Tag etwas Neues dazu."
Rupert:
Ich schätze seine menschliche Seite. Er hat Geduld und ist gut im Erklären. Er ist einfach gut mit den Schauspielern."
Daniel:
"Genau. An jedem Drehtag verteilt er Handzettel, auf denen genau steht, was wir zu tun haben, und warum."
Interviewer:
"Was war für euch neu an diesem Film?"
Daniel:
"Für mich eine ganze Menge. Harry wird auf die Probe gestellt. Er steht zu ersten Mal seinem Todfeind Voldemort gegenüber, und das auf einem Friedhof. Und er wird Zeuge, wie sein Freund Cedric stirbt. Eine große Bürde für Harry, den er war es, der hätte sterben sollen."
Emma:
"Wir haben eine große Ballszene, und ich darf ein sehr schönes Klied tragen. Da ist dieser Junge, er heißt Victor, und Hermine hat ein Aufe auf ihn geworfen. Aber so ganz sicher ist sie sich ihrer Gefühle nicht. Ich bin froh, dass die Szene abgedreht ist, denn ich hatte pfundweise Make-up im Gesicht."
Rupert:
"Was soll ich denn sagen? Ron ist eifersüchtig auf Victor und zieht ständig ein Gesicht. Das war nicht lustig."
Interviewer:
"Ihr scheint erwachsener geworden zu sein."
Daniel:
"Ja, wir entdecken, dass wir Gefühle für das andere Geschlecht haben, und das bringt vieles Durcheinander, wie man weiß."
Interviewer:
"Wie sieht es in dieser Hinsicht privat aus?"
Rupert:
"Ich habe viele Freundinnen, aber keine feste."
Daniel:
"Ich hatte bisher nicht viel Zeit für Mädchen. Neben der Filmerei hatte ich dieses Jahr wirklich wichtige Prüfungen, in der Schule, und dafür hgabe ich gebüffelt. Aber jetzt habe ich mehr Zeit, und das ist gut so."
Fortsetzung folgt...