der Epilog

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Beitragvon Todesfee » Mo 23 Jul, 2007 13:13

echt? aaah das kann sein...Naja hätte man sich von dem Namen ja denken können -.- ^^

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Beitragvon Armos Black » Mo 23 Jul, 2007 13:14

ich finds auch ziehmlich dumm von j.k.r. weil wenn sie schon sagt ''ich schreib nich weiter'' warum schreibt sie dann einen epilog. ich find das is schwachsinn.
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Here comes the story of the Hurricane,
The man the authorities came to blame
For somethin' that he never done.
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Beitragvon love.hope.fate » Mo 23 Jul, 2007 13:17

ich finde sie hätte ein bisschen mehr von Harrys familie erzählen solllen und die geschichte hätte man auch über ein 8 band ziehen können den ca.54 tote für ein buch ist ein wenig viel !! Aber wenn sie schon einen epilog schreibt ,finde ich, sollte sie diesen ausführlich schreiben . sie hat gesagt nur 7 bänder !

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Beitragvon Todesfee » Mo 23 Jul, 2007 13:17

Ich denke ein Epilog an sich ist schon sinnvoll. Aber ich hatte ihn mir irgendwie anders vorgestellt...

Ich hätte es besser gefunden wenn man zu jedem so ne kurze Info bekommen hätte was jetzt aus denen geworden ist zum beispiel

George führte den Laden allein weiter und wurde in der ganzen Welt berühmt
Neville wurde Lehrer und heiratete Luna lovegood :D:D

ok das habich mir jetzt ausgedacht aber so ungefähr hättichs besser gefunden.

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Beitragvon love.hope.fate » Mo 23 Jul, 2007 13:26

@ todesfee
ich hätte mir soetwas auch gewünscht mit so einer kleinen beschreibung wie es weitergeht

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Beitragvon Wehwalt » Mo 23 Jul, 2007 13:35

Daß Neville Lehrer wurde, haben wir ja erfahren. Aber ich hätte gerne gelesen: Umbridge wurde gekocht, gefedert, gevierteilt und dann von Dementoren geküßt.
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Beitragvon love.hope.fate » Mo 23 Jul, 2007 13:38

SChlagzeile ::

DOLORES UMBRIDGE VERLÄUFT SICH IM WALD UND TRIFFT EIN ZWEITES MAL AUF DIE ZENTAUREN :!! SIE IST BIS HEUTE VERSCHWUNDEN !!

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Beitragvon Miss Granger » Mo 23 Jul, 2007 14:53

Hab mich auch gefragt wer victoire sein soll..vielleicht ist sie die tochter von Bill und Fleur?? Die haben ja irgendwas von ner cousine gesagt oder so..

Naja mir hats auch net gefallen..vorallem der name hugo..
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Beitragvon Harrik » Mo 23 Jul, 2007 14:56

ach umbridge, ist doch klar die war eigendlich eine transformierte bellatrix, klar bellatrix als animagus wurde eine halbbluthassende magierein, was habt ihr den erwarted?;-)
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Beitragvon Ronni » Mo 23 Jul, 2007 14:58

*in die Außenseiter-Ecke stell*

Ich mag den Epilog :P

Endlich sind Harry und Ginny zusammen und Harry kann ein normales Leben führen...*.*

Gut, die Namen fand ich etwas komisch...Hugo...Scorpius...:lol:

Aber okay. Ich find, dass nach so viel dunklem Zeug auch mal etwas Kitsch sein kann :P

Harry hat sein halbes Leben lang gegen die dunkle Seite gekämpft, da hat er sich doch mal etwas Liebe und ein normales Leben verdient ;)
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And though you turn from me to glance behind
The Phantom of the Opera is there inside your mind

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Beitragvon Hermione » Mo 23 Jul, 2007 15:36

nene...der epilog ist genau das was ich nicht wollte....friede freude eierkuchen.... *schüttel* ne danke...

*immer noch denk, dass harry hätte sterben sollen*

//edit: Wisst ihr eigentlich, dass Harry Potter inzwischen in der Zukunft lebt? Ist es net schön, zu wissen, dass es auch noch 2016 Zauberer geben wird? :lol:

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Beitragvon Wehwalt » Mo 23 Jul, 2007 16:00

Ist mir auch aufgefallen, dieser Science.Fiction-Anteil ...
Ja, also wenn schon, dann hätte mir ein Epilog zugesagt, in dem darüber gesprochen worden wäre, wie sie die Zaubererwelt neu geordnet haben, was mit den Todessern geschah. Meinetwegen die Pärchen ... Aber nicht so ein 0815-Familien-Gesülze.
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Krasus
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Beitragvon Krasus » Mo 23 Jul, 2007 16:09

Ich denke Rowling hält sich mit den 19 Jahren die zwischen Kampf und Epilog liegen einfach eine Zeitspanne für ein weieteres Buch offen, eines das nicht unbedingt Potter in der Hauptrolle hat.

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Beitragvon Hermione » Mo 23 Jul, 2007 16:10

bitte net.,... *kein weiteres buch haben will außer ne enzyklopädie*

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Beitragvon Antike Runen » Mo 23 Jul, 2007 17:34

Tja, für mich hätte es des Epilogs auch nicht bedurft, fand ihn ziemlich überflüssig. Und klang mir auch sehr nach einem Ende, das aus einem Groschen-Liebesroman hätte stammen können.
Dabei hatte sie das Thema Beziehungen so hübsch im Verlauf des siebten Bandes behandelt - ich habe mich wirklich köstlich über Ron amüsiert, der mit Hilfe des netten Lehrwerkes nun wirklich viel dazu gelernt hat. Das hätte meines Erachtens nicht noch vertieft werden müssen.

Gegen einen Epilog an sich hätte ich nichts einzuwenden gehabt, das allererste Kapitel ist ja auch so etwas wie ein Prolog, und darauf zu verzichten hätte ich mehr als schade gefunden.
Aber dann einen Epilog mit einem anderen Inhalt, denn wer nun welche Kinder mit wem hat, ist für mich eher zweitrangig, da hätten mich die Entwicklungen anderer Personen und Institutionen deutlich mehr interessiert. Was beispielsweise wird aus den Todessern? Gelingt es, die Organisation völlig zu zerstören, oder gibt es eine weiterhin im Geheimen arbeitende Zelle? Zugegeben, Voldemort ist tot, aber das Ziel, Muggel, Halbblüter etc. zu unterdrücken wird doch sicherlich weiterleben, oder? Andernfalls könnte man auch die Aurorenabteilung im Ministerium auflösen.
Wie ist das weitere Schicksal der Riesen und der Kobolde, welche sich ja mehr oder minder offen auf die Seite Voldemorts gestellt haben, und überhaupt, gibt es eine Veränderung im allgemeinen anderen magischen Wesen gegenüber? Werden Hauselfen besser anerkannt?
(Nein, ich glaube nicht wirklich, daß sich in all diesen Punkten viel ändert, aber ein Epilog dieser Art hätte mich nun einmal um Längen mehr interessiert).

Ich glaube übrigens, daß der Epilog neben dem Bedienen der Wünsche einiger Fans vor allem eine Art Sicherungsrolle gegen eventuelle Ghostwriter hat, bzw. eine Methode ist, einen weiteren Band generell auszuschließen. Indem sie eben schon einen Teil vorgreift, noch dazu einen, der sehr weit in der Zukunft liegt. Danach noch einen Folgeroman anzuhängen ist ziemlich sinnlos.
Statt Harry also sterben zu lasten, hat Rowling also meines Erachtens zu diesem Mittel gegriffen, um die Reihe auch wirklich und endgültig abzuschließen.