Der Schnatz. Seine kraftlosen Finger nestelten einem Moment lang an dem Beutel herum, der um seinen Hals Hing, und er zog ihn heraus.

Ich öffne mich zum Schluss.

Rasch und schwe atmend starrte er auf ihn hinab. Nun da er wollte, das die Zeit so langsam wie möglich verging, schien sie sich zu beschläunigt zu haben, und er begriff so schnell, als hätte er gar nicht erst nachgedacht. Dies war der Schluss. Dies war der zeitpunkt.

Er drückte das goldene Metall an seine Lippen und Flüssterte: >>Ich werde gleich streben.<<

Die metallerne Hülle brach auf. Er senkte seine zinternde Hand, hob unter dem Tarnumhang Dracos Zauberstab ind murmelte:>>Lumos<<

[...]

Und wieder Begriff Harry, ohne nachdenken zu müssen. Es ging nicht darum, sie zurückzubringen, denn er war gerade dabei, zu ihnen zu gehen. In wirklichkeit holte er sie nicht: Sie holten ihn.

Er wusste,dass es gescheen war, denn er höhrte leise Bewegungen um sich herum, die darauf schließen ließen, das zarte Körper über den mit Zweigen bestreuten Rand des Waldes schritten. Er öffnete die Augen und sah sich um.

[...]
Sie ähnelten am Ehesten Riddel, der vor langer Zeit dem Tagebuch entstiegen war...
[...]

>>Du bist so Mutig.<<(Lilly)

Er konnte nicht sprechen. Seine Augen weideten sich an ihr, und er dachte, er würde gern stehen bleiben und sie immer nur ansehen, und das würde genügen.

>>Du bist fast am Ziel<<,sagte James.>>Ganz nah. Wir sind... so stoltz auf dich <<

>>Tut es weh? <<

Die kindische Frage war über Harrys Lippen gerutscht ehe er es verhindern konnte.

>>Sterben? Überhaupt nicht<<, sagte Sirius. >>Schneller und leichter als einschlafen.<<

>>Und er will, dass er schnell geht. Er will es hinter sich haben<<, sagte Lupin.

>>Ich wollte nicht das ihr sterbt<<, sagte Harry. Die Worte kahmen ihm unwilkührlich.>>Keiner von euch. Es tut mir leid-<<

Er sprach Lupin an,felhentlich, mehr als jeden anderen.

>>-so kurtz nachdem dein Sohn geboren war...Remus es tut mir leid-<<

>>Mir tut es auch leid<<, sagte Lupin>>mir tut leid, dass ich ihn nie kennen lernen werde...Aber er wird wissen, warum ich gestorben bin, und ich hoffe, er wird es verstehen. Ich habe versucht, eine Welt zu schaffen, in der er ein glückliches Leben führen könnte.<<

Eine kühle Briese, die aus dem Herzen des Waldes zu dringen schien, blies Harry die Haare aus der Stirn. Er wusste, sie würden ihm nicht sagen dass er gehen sollte, es musste seine eigene Entscheidung sein.

>>Ihr werdet bleiben?<<

>>Bis zum Schluss<<, sagte James

>>Sie werden euch nicht sehen können?<<,fragte Harry.

>>Wir sind ein Teil von dir<<, sagte Sirius. >>Für jeden anderen unsichtbar.<<

Harry sah seine Mutter an.

>>Bleib in der Nähe<<, sagte er leise.