Mir ist gerade noch was eingefallen:

Wieso ist sich Hermione so sicher, dass sie aus dem Haus der Lovegoods heraus apparieren können? Sagt DD nicht, dass die meisten Häuser von Magiern gesichert sind? Wenn die Aktion so nicht geklappt hätte, wäre es ja ganz schön eng geworden..

Auch wenns nicht so wichtig ist
was war mt Alberbt Runcorn
Reg hatte ja seiner Frau gesagt er wäre einer von denen
war der schon immer ein Todesser in der Ministeriumsabteilung (so wie zB Rookwood und Yaxley)
oder erst seit Voldi wieder auferstanden ist
oder ist er gar kein Todesser sondern nur ein Muggelhasser
oder steht er einfach unter den Imperiapusfluch

wenn das jemand wüsste wär ich sehr dankbar

Ich weiß nicht ob es schon so einen Thread gibt aber ich würde gerne wissen was es mit den ImperiapusFluch auf sich hat
bis zum Band 7 dachte ich man wär da einfach wie ne Art Zombie
aber in Buch 7 zeigt sich ja das man mit den ImperiapusFluch noch genauso ist wie zuvor nur man hat ne andere Einstelllung zB Thickinesse
Also brucht man wenn man den Fluch ausspricht nur zu denken was der andere dann denken soll aber er behält sein wissen dann bringt sich ja eigentlich dieses Gefrage von Lupin an Harry:" Was sahst du zuerst als du das erste Mal in mein Büro kamst" nichts da die Verfluchten ja dann eh noch alles wissen und wieso stellt man nicht einfach die ganzen Todesser unter dne Imperiapusfluch

Oder versteh ich was nicht richtig und bin auf den Holzweg???

In Band 7 wird Dawlish ja öfters beiläufig erwähnt
ZB wie er Yaxley Informationen zulassen kommt oder Nevilles Oma unschädlich machen will
darum will ich wissen ob im Buch erklärt wird was es mit ihm auf sich hat
ist er ein Todesser?
steht er unter den Imperiapusfluch?
oder gehorcht er einfach blind Befehlen?

Wurde im Buch überhaupt erklärt was aus Seidenschnabel wurde nach Sirius Tod??

Erstens mal, das Blah heiß Imperius Fluch

Und dann:

Während des vierten Schuljahres lernen Harry und seine Mitschüler im Unterricht zur Verteidigung gegen die dunklen Künste an der Schule für Hexerei und Zauberei den Imperius-Fluch kennen. Ihr Lehrer, vermeintlich * Professor Moody, demonstriert an Hand von drei Spinnen die Wirkung der sogenannten unverzeihlichen Zauberflüche.

Die »unverzeihlichen Flüche« sind vom Ministerium für Zauberei verbotene Zauberformeln, deren Verwendung unter Androhung einer lebenslänglichen Haftstrafe in Askaban untersagt ist.
Neben dem Imperius-Fluch gehören zwei weitere Zauberspüche zu den unverzeihlichen Flüchen: der Cruciatus-Fluch und der Todesfluch.
Will ein Magier einen Gegner seinem eigenen Willen vollkommen unterwerfen, so richtet er seinen Zauberstab auf das Opfer und spricht »Imperio«. Der Gebannte unterliegt fortan den Befehlen, die ihm sein Gegner auferlegt.
Nach dessen Willen tanzt er auf dem Tisch, oder tut andere Dingen, die er aus freiem Willen niemals ausführen würde. Dies geht soweit, dass er ohne mit der Wimper zu zucken andere oder gar sich selbst umbrächte, wenn dies von ihm verlangt würde.

Viele der ehemligen Gefolgsleute von Lord Voldemort behaupteten nach dessen Machtverlust, sie hätten nicht aus freien Stücken gehandelt, sondern seien vom Dunklen Lord durch den Imperius-Fluch zu ihrem Tun gezwungen worden. Durch diese Schutzbehauptung entgingen nicht wenige von ihnen einer Haft in Askaban.

Gegen den Imperius-Fluch kann man sich zur Wehr setzen. Dies verlangt jedoch besonders stark ausgeprägte Willenskraft. Als Moody seinen Schülern beibringen möchte, sich zu wehren, gelingt es allein Harry, sich der Anordnung, auf den Tisch zu springen, zu widersetzen.
Dass aber auch andere Magier dazu in der Lage sind, den Fluch zu überwinden, zeigen die Beispiele der beiden Crouchs, sowohl des Sohns, als auch des Vaters.

Letztlich schafft Harry Potter es sogar, sich im Kampf mit Voldemort auf dem düsteren Friedhof von Little Hangleton gegen dessen Imperius-Fluch zu behaupten.

Dass der Imperiusfluch nicht ganz unproblematisch ist und schon einmal schief gehen kann, wird im sechsten Band deutlich. Herbert Chroley, ein Minister der Muggelregierung, sollte von Voldemorts Anhängern gefügig gemacht werden, quakt in Folge des fehlgeschlagenen Fluches jedoch nur wie eine Ente

(Quelle: www.harrypotter.fassbar.de )

Da Narcissa schon so nett war die Frage zu beantworten verschiebe ich den Thread in den großen Sammelthread

Hallo!

So ich habe jezt auch einige Fragen bzw. Dinge die ich nicht ganz verstehe.

Zuerst die Sache mit den mächtigen Zauberstab den DD hatte.
Draco Malfoy wird ja sein Besitzer da er diesen im Turm von DD in die Hand bekommt.
Dieser wird dann in DD Grab gelegt bis Voldemort es sich holt.
In der zwischenzeit hat Malfoy wieder sein Zauberstab oder nicht?
Das später Harry von ihm abnimt und somit Harry dessen Meister wird.

Am Ende als Voldemort Harry gegenüber steht hat er doch den Zauberstab von DD. Er aber nicht der Besitzer dessen ist, da es in wirklichkeit Malfoy ist, der aber ncihts davon weiß. Harry hat da Malfoy´s alten Zauberstab oder nicht?

Wie also ist es zu erklären das Harry da überlebt und der Fluch von Voldemort an ihn selbst zurück geht?
Harry ist doch nicht der Besitzer des mächtigen Zauberstabes, also warum sollte diser ihn schützen wollen?

Dann zum tod Harrys.
Ich dachte das Harry deshalb zurück ins Leben findet weil er disen Stein hat, der Tote ins Leben zurück holt?
Ist das falsch?

Was Snape angeht, finde ich auch das er nicht so wichtig für den ganzen Plan war, wie ich gedacht habe. Ich habe eher vermutet das er deshalb so wichtig ist und unbedingt am Leben bleiben muß, weil er Harry helfen soll die Horkruxe zu zerstören...ok, einmal hat er ja geholfen dabei, aber der Tod war irgendwie so unbedeutend. Einfach von der Schlange getötet...hmmm...
Irgendwie hatte ich vermutet das er am Ende sein Leben opfert für Harry....damit Harry dann letzendlich Voldemort vernichten kann.

Dann das kleine Kind das unter dem Stuhl ist als Harry Tod ist und bei DD landet...denke ich auch das es Voldemort ist bzw. der Teil der Horkrux das in Harry drin war.
Aber warum kann man ihm nicht helfen.....?
Irgendwie habe ich gehofft das Harry der so viel Güte hat durch sein Handeln Voldemort zum nachdenken bringt bzw. zur Reue/Mitgefühl.
Den Voldemort hat ja nicht gerade ein tolles Leben gehabt...er hat nie Liebe erfahren und verlor den Glauben daran, so das sich der Hass in seiner Seele ausbreiten konnte.
Was wäre aber wenn Harry Miitgefühl für ihn gezeigt hätte?

Dann ist ja die Szene irgendwie unbedeutend als Harry in Denkarium Voldemort als Kind gesehen hat und Mitleid empfand, wo dann DD überrascht fragte ob er mit Voldemort mitleid hätte.

Dann zu den tödlichern Heiligen.
Harry hatte ja den Umhang, den Stein, somit fehlte ihn nur noch der Zauberstab. Wenn Harry nun alle drei besäßen hätte wäre er dann unsterblich oder wie?

An den Plan ist doch was falsch...Harry will sich also Voldemort ausliefern und sich töten lassen da er eins der Horkruxe ist. Vorher sagt er noch Nevill das er die Schlange töten soll, fals Harry es nicht selber schaft. So das keine Horkruxe mehr existieren. Aber was ist dann mit Voldemort. Den muß doch auch einer erledigen, wenn Harry für immer tod wäre und Nevill die Schlange erledigt. Wer tötet dann Voldemort...der hätte sich doch wieder neue Horkruxe machen können oder nicht?
Hat Harry da nicht zu viel riskiert?


Ah, und zu Hermine und den Vielsaftrank. Sie konnte sich in Bellatrix verwandeln weil sie bim Kampf bzw. bei der Folter von Belatrix ein Haar auf ihre Kleidunge gefunden hat, später als sie entkommen sind.
So habe ich das verstanden.

Den Vielsaftrank hatte sie schon vorher vorbereitet vor der ganzen Abreise....also hat es nichts mit den Vielsaftrank zu tun den Moody benuzte.


Gruß

Esperanca

Zu Deinen Fragen:
(a) Auf die Frage mit dem Zauberstab habe ich schon im Dumledore-Thread geantwortet
(b) Harry findet ins Leben zurück, weil Voldemort, als er den Wehrlosen töten wollte, in Wirklichkeit nur den Teil Harrys traf, der Voldmorts Horcrux war. Mit dem Stein soll das laut dem Text definitiv nichts zu tun haben. Harry hat den Stein ja irgendwo im Wald verloren und will ihm keine weitere Bedeutung beimessen. Gerade weil er solche Hilfsmittel der Unsterblichkeit geringschätzt, nennt ihn DD ja dann auch den "wahren Meister des Todes".
(c) Tödliche Heiligtümer: Harry hat einen Moment lang alle drei. Aber den Stein gib er ja wieder auf. Freiwillig
(d) Das mit dem Erschaffen neuer Horcruxes (falls alle verschwunden wären und nur noch Voldemort selbst leiblich überlebt hätte) wäre problematisch. Daß sich Voldemort aus Versehen einen ungeplanten Horcrux erschaffen hat beim Anschlag auf Harry als Kleinkind, wird ja so erklärt, daß er seine Seele schon so überstrapaziert hat durch ihre zahlreichen Teilungen, daß er die Vorgänge nicht mehr kontrollieren kann. Er müßte bei jedem weiteren Mordanschlag um ein erneutes Abprallen - und dieses Mal wirklich mit tödlichem Ausgang - fürchten. Aber natürlich hast Du recht: Zunächst wäre Voldemort, auch ohne Horcruxes, immer noch eine riesige Gefahr für die Zauberer.
(e) Mit dem Vielsafttrank hast Du meines Erachtens eine kleine Inkonsequenz aufgedeckt, die wir hier schon mal irgendwo diskutiert haben. Es ist Moodys Vorrat - der eigentlich ja schon mit Harrys Haaren ausgestattet war zur Erschaffung der Seven Potters. Es ist auch nicht die Rede davon, daß jedem der Seven Potters ein eigenes Fläschchen gegeben wird und dann erst Harrys Haar zugegeben wird, sondern die Haare werden in den Gesamtvorrat gefüllt. Weiß auch nicht, warum er später noch funktionierte für andere Personen (nicht nur Bellatrix, sondern auch Mafalda etc. beim Einbruch ins Ministerium, die Muggles in Godrics Hallow etc.)

@Esperanca

Bezüglich deiner Frage was aus Voldemort wird und warum man ihm nicht helfen kann würde ich sagen, dass es zu spät für ihn war, sich zu ändern, er hat seinem Körper und seinem Geist so viel Schaden zugefügt, sodass er selbst nach dem Tod den Schaden hierfür trägt.

Hallo

Eins Verstehe ich nich ich bin auf Seite 300 und Frage mich Gerade:
Wiso machen die Auroren udn andere Angestellte bei der Jagd nach Muggeln mit?
Wiso sagen sie nicht Nein?

Das Verstehe ich einfach nicht.
kann mir das jemand Erklären?

Es ist nunmal das Perfide an solchen Regimen, dass diejenigen, die sich entgegen stellen, verfolgt werden - und es so meistens möglich ist, ein stabiles System aufzubauen.
Hier ist alles sehr ähnlich wie im dritten Reich - dort haben die Menschen auch Angst gehabt, dass ihnen und ihren Familien etwas geschehen könnte, wenn sie nicht mitmachen. Auch in der DDR haben viele ihre Nachbarn bespitzelt, weil sie so gehofft haben, Vorteile zu bekommen.

Angst lässt Menschen oft so handeln, wie sie es unter normalen Umständen nicht tun würden.

Aber sie wissen doch nicht das Voldermort Minister ist oder?

Gegenfrage: Warum haben Tausende deutsche nicht Nein zum nationalsotialismus gesagt?

Dinge wie dies machen den siebten Band zu dem was er ist: nicht nur fantasy Roman aber auch polit-Novel!

Aber zur antwort: Viele hielten die Reinblütigkeit ohnehinn für Evolutiev höher, und andere waren unter dem Imperius. Aber die meisten hatten warscheinlich einfach angst!

Ich glaube, das ist nur schwer zu übersehen, was los ist. Wenn plötzlich Muggelgeborene überall verschwinden, der Minister stirbt usw sollte allen klar sein, was in der Welt passiert.