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Warum ist Peter Pettigrew ein Marauder?

Riley
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Warum ist Peter Pettigrew ein Marauder?

Beitragvon Riley » Fr 29 Dez, 2006 01:12

Ich hoffe, dass es diesen Thread noch nicht irgendwo gibt.

Aber diese Frage stell ich mir schon so lange.

Jeder der Marauder konnte irgendwas besonderes, war etwas besonderes.
Remus zum Beispiel war verantwortungsbewusst, klug, mutig.
Sirius war beliebt, gutaussehend, intelligent, mutig.
James war talentiert, beliebt, gutaussehend, intelligent, mutig.

Doch welche besonderen Fähigkeiten hat Peter Pettigrew? Er war nicht intelligent, nicht beliebt und auch nicht mutig.
Er war und ist ein Mitläufer und eigentlich einer der Schüler, die James und Sirius verhexten.

Warum also war er ein Marauder?

Und wieso hat der sprechende Hut Peter dem Haus Gryffindor zugeteilt?
Er hat keine der Eigenschaften, die Gryffindors für gewöhnlich besitzen... oder täusch ich mich da?
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Beitragvon *Hedwig* » Fr 29 Dez, 2006 11:40

hmm...das stimmt, warum er in Gryffindor war is ne gute Frage

Ich glaube er war ein Marauder weil er sich ja immer bei den anderen eingeschleimt hat, und immer bei ihnen war, ich denke sie mussten ihn irgendwie mit dabei sein, sonst hätte er sie ohne zögern verraten können, bei der Karte des Rumtreibers, oder bei der Sache als sie Animagi wurden....
Ich denke er hat sich zu anfang einfach in ihr leben gemischt, so wie Hermine bei Harry und Ron, dass sie einfach dazu gekommen ist, nur das Hermine eine richtige freundin für die beiden ist, im gegensatz zu Peter
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Riley
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Beitragvon Riley » Fr 29 Dez, 2006 12:59

Dass du meinst, dass Pettigrew ein Marauder war, weil James und Sirius einen Bewunderer brauchten, ist schon interessant.

Vor allem wenn man sich an die Szene mit James und dem Schnatz erinnert.

Aber irgendwie denke ich auch, dass James und Sirius genug Bewunderer hatten, schließlich sagt Remus über die Beiden:
"Sieh mal, Harry, du musst verstehen, dass dein Vater und Sirius bei allem, was sie taten, die Besten in der Schule waren - alle hielten sie für absolut cool - [...]"

Warum also noch Peter Pettigrew?

Und auch wieder die Frage, warum Pettigrew in Gryffindor war.
Warum war er in einem Haus, in dem auch Lily Evans, James Potter und Sirius Black waren? Warum kommt er in ein Haus, von dem nachgesagt wird, dass die Tapfersten dort rein kommen?

Ja, Pettigrew hat vielleicht gewisse Fähigkeiten.. aber Tapferkeit gehört sicherlich nicht dazu.

Kann der Hut auch Fehlentscheidungen treffen? Irgendwas muss er sich ja dabei gedacht haben, als er Pettigrew nach Gryffindor gesteckt hat..
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Beitragvon Wehwalt » Fr 29 Dez, 2006 16:34

Ich halte die Frage (oder eigentlich die beiden Fragen) Rileys für sehr berechtigt. Aber selber wäre ich gar nicht so sehr darüber gestolpert.
Man weiß doch nie, wie sich ein Mensch entwickelt, und es können Nuancen sein, die den Ausschlag für die eine oder andere Richtung geben. Ich halte es gar nicht für ausgeschlossen, daß Peter in seiner Jugendzeit durchaus auch wagemutig, an Abenteuern interessiert, unterhaltsam gewesen ist, aber als es um eine bewußte Entscheidung ging - ein wenig länger abgewartet hat. Und wenn man abwartet, sich Türchen offen halten will, statt sich sofort zu entscheiden, dann gewinnt meistens die Richtung der Anpassung, in diesem Fall letztendlich die vollkommene Unterwerfung unter Voldemort. Ich finde, diese Möglichkeit hat JKR sogar ganz ausgezeichnet getroffen!
Stellen wir doch uns oder unsere Freunde vor, wenn wir, sagen wir einmal, 1933 fünfzehn gewesen wären. (Ein bißchen Faschismussatire ist die Todessergemeinschaft ja schon!) Es ist schwer zu sagen, wie wir uns da verhalten hätten. Erst mal wegschauen, wenn vielleicht ein jüdischer Professor nicht mehr lehren darf ... Wer weiß, vielleichtwar er wirklich nicht so gut? (Kann man sich ja einreden.) Dann irgendein Arzt, den man kennt, dem die Approbation entzogen wird. Ja, soll ich deswegen meine Karriere aufs Spiel setzen? Mit der Zeit wird es immer schwieriger, wegzuschauen. Wenn ich mich jetzt noch dagegenentscheide: Dann muß ich eingestehen, daß ich schon lange innerlich mitgemacht habe. Hm. Also ich überlegs mir mal ... nächsten Monat. Oder nächstes Jahr. Oder wenn der Messias kommt ... etcetc - und irgendwann ist es zu spät, und ich ärgere mich über die, die mich daran erinnern, daß ich durchaus nicht innerlich hätte zustimmen müssen. Und das kann sich dann bis zum niederträchtigsten Verrat steigern.
Im Nachhinein wird man sich bei so einem Menschen dann sagen - hm, eigentlich hat er schon früher diese Tendenzen gezeigt und ist sich immer gleichgeblieben. Aber unter anderen Umständen wäre er ein durchaus unauffälliger Zeitgenosse geworden, der keine großen Bosheiten egangen hätte.
Ein anderes historisches Beispiel, an das ich denken muß: Stalin. Er war anfangs ja schon ein durchaus zuverlässiger Bolschewik, hat mitgekämpft und sicher die eine oder andere völlig berechtigte Anerkennung erworben. Als er in die entsprechende Position gelangt war, erwies er sich als Totengräber der Russischen Revolution und hat auch nach und nach alle echten Revolutionäre liquidiert. Und auch hier kann man sich im Nachhinein erinnern: Lenin hatte schon 1923 gesagt: Der ist zu grob, und er hatte ihm mißtraut. Aber wer weiß, wenn die Führungspersönlichkeit Lenin nicht tragischerweise so früh gestorben wäre - dann hätte Stalin vielleicht durchaus ein nützlicher Parteifunktionär bleiben können.

Unter diesem Gesichtspunkt mag auch die Gryffindor-Frage zu behandeln sein. Der sprechende Hut kann ja unmöglich die Entwicklungen voraussehen, die ein Mensch im Lauf seines Lebens durchläuft. Es kann schon sein, daß Peter als Kind gerne bei Sachen dabei war, die gewissen Mut erfordern. Außerdem kann der Hut ja auch nur nach groben Tendenzen entscheiden. Ist Lavender Brown besonders mutig? Wenn er nur die Mutigen reinster Ausprägung nach Gryffindor und nur die ganz unzweifelhaft Klugen nach Ravenclaw schicken würde, dann würde wohl Hufflepuff üerquellen vor Leuten, bei denen man es nicht ganz hundertprozentig sagen kann.
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Fr 29 Dez, 2006 18:45

Da bin ich einig, aber so ein fauler Kern existiert bei 99% aller Menschen. Und er kommt dann sehr übel zum Vorschein, wenn man sich in die Situation begeben hat, nicht an eine bessere Vergangenheit erinnert werden zu wollen!!! Der Faschismus bot für das Inerscheinungtreten dieses faulen Kerns sehr günstige Voraussetzungen, das Mittelalter zur Zeit der Inquisitionsherrschaft auch. Pettigrew hat halt abgewartet und abgewartet, bis er es nicht mehr ertragen konnte, daß seine Jugendgefährten wenn nicht aktiv im Kampf, so mindestens in ihrer inneren Haltung für Selbstbehauptung und Individualität (im Rahmen dessen, wie sie in so einem Buch wie Harry Potter auftreten können) moralisch meilenweit über ihm stehen. Zumindest schwerer zu ertragen als die völlig angemessene und erwartbare Verachtung, die Voldemort und Snape ("Ungeziefer zählt nicht") ihm entgegenbringen.

... Was ganz anderes. Ich habe diesen Thread erst gar nicht wiedergefunden und sehe nun: Er ist unter Orden/Secretkeepers! Warum denn nicht in den allgemeinen Diskussionsforen über die Bücher oder in "Zauberer weltweit"? Oder wacht Ihr Secretkeepers so eifersüchtig darüber, daß niemand Eure ureigensten Themen anrührt?
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Beitragvon Melany » Sa 06 Jan, 2007 22:30

... Was ganz anderes. Ich habe diesen Thread erst gar nicht wiedergefunden und sehe nun: Er ist unter Orden/Secretkeepers! Warum denn nicht in den allgemeinen Diskussionsforen über die Bücher oder in "Zauberer weltweit"? Oder wacht Ihr Secretkeepers so eifersüchtig darüber, daß niemand Eure ureigensten Themen anrührt?


Oh, das ist mir ja noch garnicht aufgefallen! :oops: Dabei bin ich ja garnicht in dem Secretkeepers-Club! Ich habs nur bei den 'letzten zehn Themen' gesehen. Ja, da geb ich Wehwalt recht: Das Thema birgt eigentlich genug Diskussionspotential für alle User, nicht nur für die Secretkeepers.


Ja, Ich glaube auch das alle daran teilnehmen sollen.
Es gibt ja auch Peter Pettigrew Fans die nicht im Orden angemeldet sind und
auch über solche dinge reden wollen.

Zur Peter wieso er in Gryffindor war scheint mir so.
Du-weißt-schon-wer hält es als mutig seine eigenen Freunde zu verraten.
Vielleicht meint man das damit :? ?
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Beitragvon Snitch » Fr 12 Jan, 2007 22:12

Hm... es gehört einegehörige Portion Mut und Selbstbewußtsein dazu anders zu sein als die Masse. (@ Grünauge :wink: ) Die meisten Menschen haben diesen Mut nicht; sie schwimmen nicht gegen den Strom.

Nemen wir doch mal Neville als Beispiel: sein Mut wächst doch erst durch das Zusammensein mit Harry, Ron und Hermine.
Und auch Luna bekommt erst einen kleinen Teil Aktzeptanz der anderen Schüler nur dadurch, dass Harry ihr Aufmerksamkeit schenk.
Ron selbst betitelt sich als "nicht ganz so klugen Freund von Harry Potter" und Moody schweigt beharrlich, wenn Ron sagt, er wäre auch gerne ein Auror.

Ich glaube, dass Peter ganz gut zu den Rumtreibern gepasst hat.
Wenn er auch bei weitem nicht so clever war wie Sirius oder James. Von Remus redet ja erstaunlicher Weise Prof. McGonagall nicht. Vielleicht waren es die Taten und Entscheidungen (DD) die Peter zu einem Rumtreiber machten.
Vielleicht litten ja die Rumtreiber, ähnlich wie Hermine, Ron und Harry, ein einem Helfersyndrom für schwächere. Das würde dann sowohl zu Gryffindor als auch zu den Rumtreibern passen.

Wie Wehwalt schon sagt, zu lange warten oder Angst vor was auch immer ist eine gute Grundlage zur Manipulation.
Ich denke da nur an den Film "Die Welle".
Für mich eine Erfahrung, dass ich nicht so schnell wieder sagen würde: "Das kann mir nicht passieren."

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Beitragvon Schattenblume » Sa 13 Jan, 2007 12:28

Vielleicht litten ja die Rumtreiber, ähnlich wie Hermine, Ron und Harry, ein einem Helfersyndrom für schwächere. Das würde dann sowohl zu Gryffindor als auch zu den Rumtreibern passen.


das glaub ich aber eher nicht, so wie james und sirius von jkr beschrieben werden haben sie sich nicht viel um die schwächeren und ausenseiter geschert nehmen wir doch nur mal im 5 teil die sache im dekarium von sanpe wo james ihn unter dem vorwand "ihm sei langweilig" angegriffen hat
und die anderen rumtreiber nur zugesehen haben ...

lg schattenblume
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Beitragvon Emily Slytherin » Do 08 Feb, 2007 18:12

Ich denke, dass Peter sich einfach weiterentwickelt hat.
Als er 11 war und er den Hut auf dem Kopf hatte, war er vielleicht noch ganz anders, vielleicht hätte er damals nie seine Freunde verraten. Ich meine, man kommt ja nicht mit seiner kompletten Persönlichkeit auf die Welt.
Ich glaube eher, dass er schon immer nicht besonders begabt war und im Schatten anderer stand, und irgendwann begann er sich zu fragen, wieso er eigentlich nicht auch mal "im Licht" stehen kann.
Ich denke, er hat es immer runtergeschluckt, wenn James und Sirius ihn ausgelacht haben, oder ihn nicht ernstgenommen haben und dann ist das Fass übergelaufen und er hat sich auf eine sehr makabere Art gerächt.
Jedenfalls glaube ich, dass er nach Gryffindor kam, weil er zunächst wirklich ein Gryffindor war und im Laufe der Jahre hat er sich zu einem Verräter-Arschloch (sry, aber er ist eben einer) entwickelt.
dO wHaTeVeR yOu WaNt To-BuT dO iT wItH sTyLe!!!

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Beitragvon Antike Runen » Do 08 Feb, 2007 18:44

Hm, in meinen Augen unterscheiden sich die Häuser Gryffindor und Slytherin gar nicht so sehr. Im Grunde haben sie die gleichen Grundeigenschaften, sie werden nur leicht anders bezeichnet.

Ich meine, den Gryffindors schreibt man Mut zu, den Slytherins Geltungsbedürfnis und Ehrgeiz - im Grunde sind sich diese Eigenschaften sehr ähnlich, nur daß die letzten beiden eher einen negativen Touch haben.

Wo vielleicht ein Unterschied liegen könnte:
Die Gryffindors werden als eher heldenmütig draufgängerisch dargestellt, die Slytherins dabei eher als abwägend schlau, jedenfalls wenn man Phineas Nigellus glauben kann. Aber das ist eher eine Methode als eine Grundeinstellung, und die passt sicher auch nicht auf jeden - sonst wäre Hermione eine Slytherin, und Crabbe und Goyle wären sonstwo, aber nicht dort.

Was aber einen Unterschied ausmacht, und das wissen wir genau, das ist die eigene Entscheidung. Harry selbst ist das beste Beispiel: Er hätte genauso gut nach Slytherin gepasst, aber er wollte es nicht.

Und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Peter Pettigrew, so wie wir ihn kennengelernt haben, als 11-jähriger durchaus nach Gryffindor wollte.
Wir wissen von ihm, daß er sich gerne anderen anschloß, die begabter oder stärker als er selbst waren und ihn vielleicht beschützen können, und dann ist er in Gryffindor definitiv gut aufgehoben.

Also nicht, weil er selbst so besonders tapfer oder mutig wäre, sondern weil ihm Tapferkeit und Mut wichtig sind, vor allen anderen Eigenschaften, (wenn auch in diesem Fall die Tapferkeit der anderen), und genau deshalb in dieses Haus wollte.

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Beitragvon FaLlEnAnGeL » Mi 28 Feb, 2007 10:13

Ich denke das Peter einfach dazu gehören wollte. Ja er hat James und Sirius bewundert, ist immer hinter ihnen hinter her geschlichen. Er wollte etwas machen, wodurch er vielleicht die Anerkennung seiner "Freunde" haben wollte. Vielleicht die drei, bzw. James und Sirius auch nicht damit gerechnet, weil er ja bekanntlich ein Angsthase war, ist, wie auch immer.

Wer weiß, vielleicht war er schon zu Schulzeiten ein Anwerter der Todesser, so wie Severus und Lucius. Er wird immer oder meist als dämlich, unversichtig und Anhängsel bezeichnet, doch ich denke man unterschätzt dadurch seinen Charakter. Ich halte ihn für ziemlich gerissen und seine Animagusform past doch ziemlich perfekt zu ihm!

Gruß, Angel :-)
Die menschliche Natur ist ein wunderbares, gottgegebenes Instrument.
Auf ihm können wir die herrlichsten und bewegensten Symphonien erklingen lassen oder die traurigsten und herzzerbrechendsten Tragödien.